Kein Einlenken im US-Haushaltsstreit in Sicht
Kein Durchbruch im US-Schuldenstreit
publiziert: Montag, 25. Jul 2011 / 18:39 Uhr

Washington - Ungeachtet eines drohenden Staatsbankrotts der USA ist der Streit zwischen Demokraten und Republikanern um eine Erhöhung der Schuldenobergrenze am Montag in eine neue Runde gegangen. Die Zeit drängt: Stimmt der Kongress nicht bis Dienstag kommender Woche neuen Schulden zu, ist das Land offiziell pleite.
Die Börsen reagierten zum Wochenauftakt nervös, Aktienindizes in Asien und Europa zeigten nach unten. Auch in der der Schweiz schloss der Leitindex SMI leicht im Minus. Der Goldpreis wiederum stieg auf ein Rekordniveau.
Zeit drängt
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ermahnte die USA, ihre Schuldenobergrenze schnellstens zu erhöhen. Zudem rief der Fonds das Land auf, sein Schuldenproblem in den Griff zu bekommen. Ansonsten drohten Folgen für die Weltwirtschaft.
Ungeachtet der Lage scheinen Republikaner und Demokraten auf ihren Positionen zu beharren. Über das Wochenende andauernde Gespräche der Spitzen der beiden Parteien brachten keine Ergebnisse.
US-Präsident Barack Obama und seine Demokraten wollen neben Einsparungen vor allem reiche Amerikaner durch Steuererhöhungen an der Reduktion des Defizits beteiligen. Ausserdem kündigte Obama an, keine Vorschläge zu akzeptieren, die nicht die Staatsfinanzen bis ins Jahr 2013 - bis nach der Präsidentschaftswahl 2012 - absichern.
Drohung der Ratingagenturen
Für die USA steht viel auf dem Spiel. Die grossen Ratingagenturen haben mit einer Herabstufung des Ratings gedroht, das den USA die höchste Kreditwürdigkeit bescheinigt. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte könnten die USA dann nicht mehr ihren Zins- und Schuldenverpflichtungen nachkommen.
Auch Sozialhilfe- und Rentenbezüger sowie alle Staatsangestellten müssten auf ihr Geld warten. Ausserdem würden Kreditgeber zukünftig einen Risikoaufschlag für US-Anleihen verlangen. Damit müssten die USA noch mehr Zinsen zahlen.
US-Aussenministerin Hillary Clinton versuchte am Montag in Hongkong den grössten Kreditgeber der USA, China, zu beruhigen. Sie zeigte sich vor Unternehmern zuversichtlich, dass der US-Kongress sich noch rechtzeitig einigen werde. "Das politische Tauziehen" sei derzeit zwar "sehr intensiv", sagte sie. "Solche Debatten" seien in den USA jedoch auch aus historischer Sicht üblich.
Zeit drängt
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ermahnte die USA, ihre Schuldenobergrenze schnellstens zu erhöhen. Zudem rief der Fonds das Land auf, sein Schuldenproblem in den Griff zu bekommen. Ansonsten drohten Folgen für die Weltwirtschaft.
Ungeachtet der Lage scheinen Republikaner und Demokraten auf ihren Positionen zu beharren. Über das Wochenende andauernde Gespräche der Spitzen der beiden Parteien brachten keine Ergebnisse.
US-Präsident Barack Obama und seine Demokraten wollen neben Einsparungen vor allem reiche Amerikaner durch Steuererhöhungen an der Reduktion des Defizits beteiligen. Ausserdem kündigte Obama an, keine Vorschläge zu akzeptieren, die nicht die Staatsfinanzen bis ins Jahr 2013 - bis nach der Präsidentschaftswahl 2012 - absichern.
Drohung der Ratingagenturen
Für die USA steht viel auf dem Spiel. Die grossen Ratingagenturen haben mit einer Herabstufung des Ratings gedroht, das den USA die höchste Kreditwürdigkeit bescheinigt. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte könnten die USA dann nicht mehr ihren Zins- und Schuldenverpflichtungen nachkommen.
Auch Sozialhilfe- und Rentenbezüger sowie alle Staatsangestellten müssten auf ihr Geld warten. Ausserdem würden Kreditgeber zukünftig einen Risikoaufschlag für US-Anleihen verlangen. Damit müssten die USA noch mehr Zinsen zahlen.
US-Aussenministerin Hillary Clinton versuchte am Montag in Hongkong den grössten Kreditgeber der USA, China, zu beruhigen. Sie zeigte sich vor Unternehmern zuversichtlich, dass der US-Kongress sich noch rechtzeitig einigen werde. "Das politische Tauziehen" sei derzeit zwar "sehr intensiv", sagte sie. "Solche Debatten" seien in den USA jedoch auch aus historischer Sicht üblich.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 2 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Washington - US-Präsident Barack ... mehr lesen 1
Washington - Im Streit um die ... mehr lesen
London - Der Goldpreis ist am Mittwoch wegen der Sorge der Anleger vor einer Eskalation der Schuldenkrise in den USA auf ein ... mehr lesen
Washington - Im Schuldenstreit in den USA rückt die Zahlungsunfähigkeit der grössten Volkswirtschaft immer näher. In dramatischen TV-Auftritten trugen US-Präsident Barack Obama und sein ... mehr lesen
Washington - US-Präsident Barack ... mehr lesen
Zürich - Angesichts der drohenden ... mehr lesen
Washington - Das wochenlange ... mehr lesen 2
Washington - Im US-Budgetstreit ist ... mehr lesen
Dienstag, 26. Juli 2011 01:13 Uhr
Genau, JasonBond
Nur weil Barack Obama sozusagen die Steuerschlupflöcher der reichen Republikaner stopfen will, treten ihm nun die Reps auf die Füsse. Und wie Du schon sagtest, sind die Demokraten bei den Sozialinstitutionen schon ziemlich radikal am kürzen. Obama hat die Republikaner schon einige Male an den runden Tisch gerufen, um das Problem zu lösen. Aber diese stellen sich permanent quer, dem US-Präsidenten läuft die Zeit davon und das Volk wird ihn dann für die miserable Wirtschaftslage verantwortlich machen.
Ich glaube, ein Teil der amerikanischen Bevölkerung hat den Eindruck, dass es der Präsident im Weissen Haus schon regeln wird. Sie haben ihn ja gewählt und er ist für das Land verantwortlich. Aber was da alles im Hintergrund läuft und wie das System funktioniert, weiss wohl ein grosser Teil der Bevölkerung nicht.
Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose, das Benzin aus der Tankstelle, das Essen aus dem Supermarkt und das Geld von der Bank resp. dem Geldautomat. Und wenn das nicht mehr funktioniert, ist schnell mal die Regierung und somit der Präsident dafür verantwortlich.
Solange die USA ihre Schulden langfristig nicht in den Griff kriegen und weiterhin munter Dollar drucken, sehe ich für dieses Land rabenschwarz. Und AAA-Status der USA durch die Rating-Agenturen kann ich sowieso nicht mehr ernst nehmen. Dieses Land hat sich über Jahrzehnte immer tiefer in den Sumpf gedrückt und ob sie da jemals wieder rauskommen, ist äusserst fraglich!
Ich glaube, ein Teil der amerikanischen Bevölkerung hat den Eindruck, dass es der Präsident im Weissen Haus schon regeln wird. Sie haben ihn ja gewählt und er ist für das Land verantwortlich. Aber was da alles im Hintergrund läuft und wie das System funktioniert, weiss wohl ein grosser Teil der Bevölkerung nicht.
Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose, das Benzin aus der Tankstelle, das Essen aus dem Supermarkt und das Geld von der Bank resp. dem Geldautomat. Und wenn das nicht mehr funktioniert, ist schnell mal die Regierung und somit der Präsident dafür verantwortlich.
Solange die USA ihre Schulden langfristig nicht in den Griff kriegen und weiterhin munter Dollar drucken, sehe ich für dieses Land rabenschwarz. Und AAA-Status der USA durch die Rating-Agenturen kann ich sowieso nicht mehr ernst nehmen. Dieses Land hat sich über Jahrzehnte immer tiefer in den Sumpf gedrückt und ob sie da jemals wieder rauskommen, ist äusserst fraglich!
Montag, 25. Juli 2011 13:59 Uhr
Die Republikaner zerstören die USA
und zwar mit Vorsatz.
Die eigene Ideologie durchzusetzen ist wichtiger als alles andere.
Während die Demokraten bereit sind enorm schmerzhafte Einschnitte in die Sozialinstitutionen zu machen um den Reps entgegenzukommen, lehnen die Reps alles ab.
Weil: Obama die Superreichen höher besteuern möchte, damit dies auch ihren Beitrag leisten.
Dabei ist noch zu beachten, dass es keine "echten" Steuererhöhungen sind, sondern lediglich das Einstellen der enormen Steuererleichterungen, die Bush Junior den Superreichen gemacht hat.
Die Reps sind verkommen zu radikalen Ideologie Fanatiker, die bereit sind alles zu opfern um ihre Gesinnung durchzubringen.
Das Schlimme daran ist aber, dass dann in 2012 Obama für die schlimme Wirtschaftslage abgewählt wird, weil die Amis wirklich strohdumm sind und nicht über ihre eigene Nase hinaus denken können.
Wer übrigens glaubt, dass nach der Vereidigung im Januar 2013 eines neues Republikanischen Präsidenten die Schuldengrenze nicht wieder im 10 Monatstakt mir nichts dir nichts einfach so angehoben wird, der ist definitiv genau so blöd wie die Amis selbst.
Die eigene Ideologie durchzusetzen ist wichtiger als alles andere.
Während die Demokraten bereit sind enorm schmerzhafte Einschnitte in die Sozialinstitutionen zu machen um den Reps entgegenzukommen, lehnen die Reps alles ab.
Weil: Obama die Superreichen höher besteuern möchte, damit dies auch ihren Beitrag leisten.
Dabei ist noch zu beachten, dass es keine "echten" Steuererhöhungen sind, sondern lediglich das Einstellen der enormen Steuererleichterungen, die Bush Junior den Superreichen gemacht hat.
Die Reps sind verkommen zu radikalen Ideologie Fanatiker, die bereit sind alles zu opfern um ihre Gesinnung durchzubringen.
Das Schlimme daran ist aber, dass dann in 2012 Obama für die schlimme Wirtschaftslage abgewählt wird, weil die Amis wirklich strohdumm sind und nicht über ihre eigene Nase hinaus denken können.
Wer übrigens glaubt, dass nach der Vereidigung im Januar 2013 eines neues Republikanischen Präsidenten die Schuldengrenze nicht wieder im 10 Monatstakt mir nichts dir nichts einfach so angehoben wird, der ist definitiv genau so blöd wie die Amis selbst.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
USA Washington - Ein Metallteil, das über den Zaun des Weissen Hauses in Washington geworfen wurde, hat vorübergehend einen Alarm in der Residenz des US-Präsidenten ausgelöst. mehr lesen
Achtens Asien Mit seinem Besuch in Vietnam hat US-Präsident Obama seine seit acht Jahren verfolgte Asienpolitik abgerundet. Die einstigen Todfeinde USA und Vietnam sind, wenn auch noch nicht Freunde, so doch nun Partner. China verfolgt die Entwicklung mit Misstrauen. mehr lesen
US-Wahlen Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem Fernsehsender CNN am Sonntag. mehr lesen
Mit 55,8 Prozent der Stimmen Orlando - Im US-Wahlkampf hat die libertäre Partei den ehemaligen Gouverneur Gary Johnson zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt. Der 63-Jährige erhielt beim Parteitag am ... mehr lesen

- Pacino aus Brittnau 731
Ohne sein ererbtes Geld . . . . . . hätte ein solcher Versager keine Chance. Atlanta lässt grüssen. ... Do, 19.05.16 08:41 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Warmherzig und aufrichtig? Von vielen Gesprächspartnern wurden auch die Herren Stalin, Hitler, Mao ... Mi, 18.05.16 09:03 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
würde, wäre, falls usw. Die Amis wählen sich doch keinen Irren als Präsident! Oder doch? Mi, 18.05.16 08:54 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Geniesst das Leben und die Kunst! Die Atombomben auf Japan waren als Versuche und Abschreckung gedacht. ... Di, 17.05.16 10:02 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Atombomben stehen bereit um die Menschheit auszulöschen US-Präsident Barack Obama will am 27. Mai Hiroshima besuchen, wo die ... Mo, 16.05.16 14:44 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auch Barack Obamas Amtszeit unter der Lupe US-Präsident Barack Obama kritisierte Donald Trump der US-Präsident ... Sa, 07.05.16 10:09 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
TTIP... ist das Beste was Europa passieren kann. Es braucht strenge ... Sa, 23.04.16 19:22 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Trump will foltern, Obama tötet Verdächtige mit Drohnen Donald Trump will wieder Folterungen einführen, wenn er Präsident ... Do, 14.04.16 17:22
Krieg / Terror ETH Zürich hilft der Armee bei der Entwicklung von Drohnen und Robotern Die ETH Zürich und ...

-
01:03
Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining -
16:39
Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung -
16:20
Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden -
16:03
Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana -
16:08
Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden -
14:49
Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt? -
14:09
«Paul's Boutique» - ein Sehnsuchtsort der Beastie Boys -
16:39
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen -
20:00
Die besten Abschiedsgeschenke für Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen -
16:18
Eine Voliere für Drohnenforschung - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Sachbearbeitung, Sprachübersetzung, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, PR, Corporate Communications, Oeffentliche Verwaltung
- Hochschulpraktikum im Bereich öffentliches Beschaffungswesen 60-80%
Bern - Stellenantritt: nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Die Bau- und Verkehrsdirektion (BVD) des Kantons... Weiter - Assistentin / Mitarbeiterin Mandatsbetreuung 80 - 100% (m/w/d)
Stadt Zürich - Deine fünf Top-Vorteile auf einen Blick: Ein lebendiges und motiviertes Team, welches sich auf dich... Weiter - Hochschulpraktikum Kommunikation 80 - 100%
Bern - Stellenantritt: 01.09.2023; befristet für 6 - 12 Monate Arbeitsort: Bern Der ideale Berufseinstieg... Weiter - Fachbereichsleitung Wasser und Geothermie 80-100%
Bern - Stellenantritt: ab sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Uns alle beschäftigen Fragen rund... Weiter - Project Manager Events
Davos Platz - In this role you are required to Manage logistics (hotels, venue, catering, course materials,... Weiter - Projektleiter*in Immobiliengeschäfte
Zürich - Liegenschaften für eine lebenswerte Stadt Zürich Liegenschaften Stadt Zürich gehört mit ihrem... Weiter - Sachbearbeiter Disposition 40%
Möriken-Wildegg - Bringen Sie den Stein ins Rollen Bei uns gibt es viel zu tun Entgegennehmen der täglichen... Weiter - Pflegefachmann / Pflegefachfrau im Justizvollzug 50 %
Krauchthal - Stellenantritt: 1. September 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Krauchthal «Vollzug nach Mass»... Weiter - HR-Fachfrau / HR-Fachmann 60-70 %
Bern - Stellenantritt: 1. September 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Als HR-Fachfrau /... Weiter - Mitarbeiter/in Sicherheitszentrale 70%
Gampelen - Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Gampelen Die Justizvollzugsanstalt... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.mehrheitsfuehrer.ch www.krisentreffen.swiss www.finanzminister.com www.durchbruch.net www.zahlungsunfaehigkeit.org www.sonntagmorgen.shop www.schuldenstreit.blog www.washington.eu www.schuldenobergrenze.li www.demokraten.de www.schuldengrenze.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.mehrheitsfuehrer.ch www.krisentreffen.swiss www.finanzminister.com www.durchbruch.net www.zahlungsunfaehigkeit.org www.sonntagmorgen.shop www.schuldenstreit.blog www.washington.eu www.schuldenobergrenze.li www.demokraten.de www.schuldengrenze.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 12°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 10°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 12°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 13°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 16°C | 24°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Innovative Werbeformen für Fussballstadien, die Sie noch nicht kannten
- Hautnah dabei: Wie Merchandise und Konsum das Stadionerlebnis bereichern
- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Mehr Fussball-Meldungen

- Cyber-Security: Wie schützen sich Unternehmer?
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen
- Wie kann man ein Gewerbe in der Schweiz anmelden?
- Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit
- Swisscom bleibt Internet-Grundversorger
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Politik
- Das globale China
- Jonas Lüscher und Katrin Meyer: Demokratie und Populismus
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- CAS in Ethics and Politics
- Hochzeitstanz
- Brot backen Basis
- Entspannungsmassage für Paare
- Thai Niveau A1 (3/4) - Onlinekurs
- Weitere Seminare