Kein Kandidat erreicht im ersten Wahlgang absolutes Mehr

publiziert: Mittwoch, 22. Sep 2010 / 09:44 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 22. Sep 2010 / 13:17 Uhr
Sommaruga im ersten Wahlgang an der Spitze.
Sommaruga im ersten Wahlgang an der Spitze.

Bern - Im ersten Wahlgang für die Nachfolge von Moritz Leuenberger hat keine Kandidatin und kein Kandidat das absolute Mehr von 123 Stimmen erreicht. Am meisten Stimmen hat die Berner Ständerätin Simonetta Sommaruga erhalten.

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Sommaruga lag mit 86 Stimmen vor dem Kandidaten der SVP, Jean-François Rime, der 80 Stimmen erhielt. An dritter Stimme folgt die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr mit 61 Stimmen. Die St. Galler Nationalrätin Hildegard Fässler, die von der SP nicht nominiert worden war, erhielt 10 Stimmen, verschiedene andere erhielten insgesamt sieben Stimmen.

Ausgeteilt worden waren 245 Wahlzettel. So viele wurden auch eingesammelt. Leer eingelegt hat niemand. Ein Wahlzettel war jedoch ungültig, wie Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer sagte. 244 Wahlzettel waren gültig. Ab dem dritten Wahlgang sind nur noch jene wählbar, die zuvor zehn Stimmen erhalten haben.

(ade/sda)

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