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Mathias Frank von Rui Costa entthront
Kein Schweizer Happy End
publiziert: Sonntag, 16. Jun 2013 / 18:19 Uhr / aktualisiert: Montag, 17. Jun 2013 / 08:41 Uhr

Die Tour de Suisse endete aus Schweizer Sicht mit einem Dämpfer. Der bis dahin führende Mathias Frank verlor das Leadertrikot im abschliessenden Zeitfahren und rutschte als Gesamtfünfter auch noch vom Podest. Rui Costa wiederholte seinen Triumph aus dem Vorjahr.
Nachdem er über die Ziellinie gefahren war, verkroch sich ein niedergeschlagener Frank erst einmal hinter ein Auto. Minutenlang musste sich der (nieder-)geschlagene Innerschweizer von Betreuern und seiner Freundin trösten lassen, während Costa sich vor dem Podium von seinen lautstarken portugiesischen Landsleuten feiern liess. Der Leader des Movistar-Teams feierte im Zeitfahren von Bad Ragaz hinauf auf die Flumserberge einen deutlichen Tagessieg. Seinem ersten Verfolger, dem Esten Tanel Kangert, nahm er 21 Sekunden ab. BMC-Profi Frank verlor als 19. trotz einer beherzten Leistung fast zwei Minuten, im Gesamtklassement betrug sein Rückstand 1:43 Minuten.
Hinter Costa, der als erst vierter Fahrer zweimal in Folge die Tour de Suisse gewann, reihten sich im Schlussklassement der Holländer Bauke Mollema (1:02 zurück) und der Tscheche Roman Kreuziger (1:10) ein. Franks Teamkollege Tejay van Garderen, der im Vorfeld des Zeitfahrens als erster Anwärter zumindest auf den Tagessieg gegolten hatte, kam nicht auf Touren. Auf Costa verlor der Amerikaner 1:19 Minuten (10.), im Gesamtklassement (7.) musste er gar Kangert noch vorbeiziehen lassen.
Frank: «mangelnde Erfahrung»
Frank, der die Tour de Suisse zum dritten Mal in Folge als bester Schweizer (6. 2011, 12. 2012) abschloss, führte es auch auf «mangelnde Erfahrung» zurück, dass es ihm nicht zum Gesamtsieg reichte. «Es war ein Traum, zu gewinnen», so der enttäuschte Frank, der das Leadertrikot sechs Tage lang getragen hatte. «Aber ich bin erst 26, ich hatte eine super schöne Woche und genoss wirklich jeden Moment. Es war eine neue Erfahrung für mich als Leader eines solchen Rennens. Ich werde die hier gesammelten Erfahrungen mitnehmen und hoffe, dass ich noch einmal die Gelegenheit habe, das Leadertrikot zu tragen», blickte er bereits wieder in die Zukunft. Die nahe Zukunft für den in Baselland lebenden Luzerner heisst vermutlich Tour de France, in der er wieder in die Helferrolle schlüpfen wird.
Im Zeitfahren lag Frank bis nach dem ersten, flachen Teil noch gut im Rennen. Danach verlor er im gut zehn Kilometer langen Anstieg von Flums auf die Flumserberge kontinuierlich Zeit auf die Besten. Nach der Hälfte der Steigung war klar, dass er nicht als 18. Schweizer Gesamtsieger in die Geschichte der Tour de Suisse eingehen wird; fünf Kilometer vor dem Ziel betrug sein Rückstand auf Costa bereits 50 Sekunden. «Ich bin vielleicht etwas zu euphorisch gestartet», bilanzierte Frank die 9. Etappe. «Und dann kam im Anstieg dieser Moment, als ich realisierte, dass ich die Beine heute nicht habe.»
Vor knapp einem Monat klassierte sich Frank im Zeitfahren der Kalifornien-Rundfahrt im ausgezeichneten 4. Rang. «Ich hätte mindestens diese Leistung wie damals bringen müssen, um die Rundfahrt zu gewinnen. Das ist mir nicht annähernd gelungen, obwohl ich eigentlich viel besser in Form bin als im Mai», zeigte sich der Schweizer selbstkritisch. Weil auch Van Garderen nicht reüssierte, stand das BMC-Team letztlich mit leeren Händen da. Der Poker, den Amerikaner in den letzten Tagen auf eigene Rechnung fahren zu lassen, ging nicht auf.
Tour des Suisses
Frank, der das Leadertrikot nach der 3. Etappe in Meiringen übernommen hatte, und andere Schweizer wie etwa Etappensieger Grégory Rast bewiesen in dieser Woche, dass der Schweizer Radsport nicht nur aus Fabian Cancellara besteht. Die zwölf zur Rundfahrt gestarteten Schweizer - mit dem Emmentaler Marcel Wyss musste nach der vorletzten Etappe nur einer verletzungsbedingt forfait geben - prägten das Rennen mit ihrer aktiven Fahrweise. Hinter Frank fuhren mit Sébastien Reichenbach (16.) und Johann Tschopp (18.) zwei Fahrer vom Schweizer IAM-Team in die Top 20.
Im Zeitfahren musste nicht nur Frank, sondern auch die anderen Schweizer einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Michael Albasini als 33. war der zweitbeste Schweizer. Fabian Cancellara war wegen des Anstiegs wie erwartet kein Faktor und verlor über fünf Minuten. Der von zahlreichen Fans unterstützte Einheimische Martin Kohler, der in einer Woche sein Trikot als Schweizer Meister wird abgeben müssen, wurde 83.
Costa überrascht
Rui Costa (26) zeigte sich nach seinem neuerlichen Triumph überrascht. «Ich hätte nicht erwartet, hier erneut zu gewinnen. Es ist wunderbar», freute er sich. Der Portugiese, der erstmals in seiner Karriere dasselbe Rennen zum zweiten Mal gewann, war allerdings ein verdienter Sieger. Er gewann nicht nur das gestrige Zeitfahren klar, sondern zwei Tage davor auch die Königsetappe nach La Punt. Insgesamt steht er bereits bei vier Etappenerfolgen in der Schweizer Rundfahrt. Anders als in diesem Jahr hatte Costa, der bereits an der Tour de Romandie (3.) seine gute Form angedeutet hatte, 2012 in der 2. Etappe nach Verbier mit einem Etappensieg das Leadertrikot geholt und dieses danach bis zum Schluss erfolgreich verteidigt.
Hinter Costa, der als erst vierter Fahrer zweimal in Folge die Tour de Suisse gewann, reihten sich im Schlussklassement der Holländer Bauke Mollema (1:02 zurück) und der Tscheche Roman Kreuziger (1:10) ein. Franks Teamkollege Tejay van Garderen, der im Vorfeld des Zeitfahrens als erster Anwärter zumindest auf den Tagessieg gegolten hatte, kam nicht auf Touren. Auf Costa verlor der Amerikaner 1:19 Minuten (10.), im Gesamtklassement (7.) musste er gar Kangert noch vorbeiziehen lassen.
Frank: «mangelnde Erfahrung»
Frank, der die Tour de Suisse zum dritten Mal in Folge als bester Schweizer (6. 2011, 12. 2012) abschloss, führte es auch auf «mangelnde Erfahrung» zurück, dass es ihm nicht zum Gesamtsieg reichte. «Es war ein Traum, zu gewinnen», so der enttäuschte Frank, der das Leadertrikot sechs Tage lang getragen hatte. «Aber ich bin erst 26, ich hatte eine super schöne Woche und genoss wirklich jeden Moment. Es war eine neue Erfahrung für mich als Leader eines solchen Rennens. Ich werde die hier gesammelten Erfahrungen mitnehmen und hoffe, dass ich noch einmal die Gelegenheit habe, das Leadertrikot zu tragen», blickte er bereits wieder in die Zukunft. Die nahe Zukunft für den in Baselland lebenden Luzerner heisst vermutlich Tour de France, in der er wieder in die Helferrolle schlüpfen wird.
Im Zeitfahren lag Frank bis nach dem ersten, flachen Teil noch gut im Rennen. Danach verlor er im gut zehn Kilometer langen Anstieg von Flums auf die Flumserberge kontinuierlich Zeit auf die Besten. Nach der Hälfte der Steigung war klar, dass er nicht als 18. Schweizer Gesamtsieger in die Geschichte der Tour de Suisse eingehen wird; fünf Kilometer vor dem Ziel betrug sein Rückstand auf Costa bereits 50 Sekunden. «Ich bin vielleicht etwas zu euphorisch gestartet», bilanzierte Frank die 9. Etappe. «Und dann kam im Anstieg dieser Moment, als ich realisierte, dass ich die Beine heute nicht habe.»
Vor knapp einem Monat klassierte sich Frank im Zeitfahren der Kalifornien-Rundfahrt im ausgezeichneten 4. Rang. «Ich hätte mindestens diese Leistung wie damals bringen müssen, um die Rundfahrt zu gewinnen. Das ist mir nicht annähernd gelungen, obwohl ich eigentlich viel besser in Form bin als im Mai», zeigte sich der Schweizer selbstkritisch. Weil auch Van Garderen nicht reüssierte, stand das BMC-Team letztlich mit leeren Händen da. Der Poker, den Amerikaner in den letzten Tagen auf eigene Rechnung fahren zu lassen, ging nicht auf.
Tour des Suisses
Frank, der das Leadertrikot nach der 3. Etappe in Meiringen übernommen hatte, und andere Schweizer wie etwa Etappensieger Grégory Rast bewiesen in dieser Woche, dass der Schweizer Radsport nicht nur aus Fabian Cancellara besteht. Die zwölf zur Rundfahrt gestarteten Schweizer - mit dem Emmentaler Marcel Wyss musste nach der vorletzten Etappe nur einer verletzungsbedingt forfait geben - prägten das Rennen mit ihrer aktiven Fahrweise. Hinter Frank fuhren mit Sébastien Reichenbach (16.) und Johann Tschopp (18.) zwei Fahrer vom Schweizer IAM-Team in die Top 20.
Im Zeitfahren musste nicht nur Frank, sondern auch die anderen Schweizer einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Michael Albasini als 33. war der zweitbeste Schweizer. Fabian Cancellara war wegen des Anstiegs wie erwartet kein Faktor und verlor über fünf Minuten. Der von zahlreichen Fans unterstützte Einheimische Martin Kohler, der in einer Woche sein Trikot als Schweizer Meister wird abgeben müssen, wurde 83.
Costa überrascht
Rui Costa (26) zeigte sich nach seinem neuerlichen Triumph überrascht. «Ich hätte nicht erwartet, hier erneut zu gewinnen. Es ist wunderbar», freute er sich. Der Portugiese, der erstmals in seiner Karriere dasselbe Rennen zum zweiten Mal gewann, war allerdings ein verdienter Sieger. Er gewann nicht nur das gestrige Zeitfahren klar, sondern zwei Tage davor auch die Königsetappe nach La Punt. Insgesamt steht er bereits bei vier Etappenerfolgen in der Schweizer Rundfahrt. Anders als in diesem Jahr hatte Costa, der bereits an der Tour de Romandie (3.) seine gute Form angedeutet hatte, 2012 in der 2. Etappe nach Verbier mit einem Etappensieg das Leadertrikot geholt und dieses danach bis zum Schluss erfolgreich verteidigt.
Resultate:
1. Rui Costa (Por). 2. Tanel Kangert (Est) 0:21. 3. Bauke Mollema (Ho) 0:29. 4. Jean-Christophe Péraud (Fr) 0:42. 5. Andrey Amador (Costa Rica) 0:43. 6. Roman Kreuziger (Tsch) 0:55. 7. Thibaut Pinot (Fr) 1:00. Ferner: 19. Mathias Frank (Sz) 1:56. - Schlussklassement: 1. Rui Costa. 2. Mollema 1:02. 3. Kreuziger 1:10. 4. Pinot 1:26. 5. Frank 1:43.
(fest/Si)
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