Kein klarer Sieger bei italienischen Kommunalwahlen

publiziert: Dienstag, 28. Mai 2002 / 07:23 Uhr

Rom - Bei den Kommunalwahlen in Teilen Italiens hat es keinen eindeutigen Sieger gegeben. Das Mitte-Rechts-Bündnis von Ministerpräsident Silvio Berlusconi siegte in elf von 22 Provinzhauptstädten.

Das oppositionelle Mitte-Links-Bündnis gewann nach den vorliegenden Ergebnissen in sechs Städten, darunter mit überwältigender Mehrheit in Genua, der grössten Stadt, in der gewählt wurde.

In fünf weiteren Städten, darunter Verona, sind am 10. und 11. Juni zweitägige Stichwahlen nötig, nachdem kein Bürgermeisterkandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erreichte.

Bei den gleichzeitig durchgeführten Wahlen in zehn von rund 100 Provinzen verzeichnete das Berlusconi-Bündnis vier Siege. Drei Provinzen gingen an die Mitte-Links-Parteien, während in drei weiteren Stichwahlen nötig sind.

Die Wahlen galten als ein erster Test für die Mitte-Rechts-Koalition Berlusconis nach ihrem klaren Sieg bei den Parlamentswahlen im Mai des Vorjahres. Beide politische Lager, die in einigen Kommunen allerdings nicht geschlossen angetreten waren, äusserten sich zufrieden über das Wahlergebnis.

Rund zwölf Millionen Menschen waren bei dem Urnengang vom Sonntag und Montag in knapp 1'000 Gemeinden wahlberechtigt, das entspricht etwa einem Viertel der gesamten Wählerschaft. Die Beteiligung lag bei knapp 76 Prozent bei den Kommunalwahlen und 65 Prozent bei den Provinzwahlen.

(sk/sda)

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