Keine SMS mehr bei Katastrophen

Bern - Die Alarmierung der Schweizer Bevölkerung im Katastrophenfall per SMS ist vom Tisch. Es wäre im Fall von Grossereignissen nicht möglich, eine so grosse Anzahl von Nachrichten innerhalb kurzer Zeit zu verbreiten.
Im Fall einer Katastrophe sei dieses System deshalb nicht tauglich und das BABS habe die Option SMS als Ergänzung zum Sirenen-Alarm fallengelassen. Münger bestätigte damit eine Meldung des «SonntagsBlick».
Auch kein Cell Broadcast
Auch eine Alarmierung über das so genannte Cell Broadcast wird nicht weiterverfolgt. Dabei würden Nachrichten über Sendemasten an die empfangsbereiten Geräte geschickt, die sich in Reichweite der Funkzelle befinden.
Diese Alarmierung wäre technisch zwar möglich gewesen, sagte Münger. Das Problem sei jedoch, dass Smartphones standardmässig nicht so konfiguriert seien, dass sie diese Push-Nachrichten unterstützten. Die Mobilfunk-Anbieter weigerten sich, diese Einstellung zu ändern aus Furcht, dass der Service für flächendeckende Werbung missbraucht werden könnte. Auch diese Option sei deshalb nicht realistisch.
App 25'000 Mal heruntergeladen
Anfang 2015 hatte das BABS bekannt gegeben, dass es die Bevölkerung bei einem grossflächigen Stromausfall, einer Pandemie, einem Chemieunfall oder einem Terroranschlag zusätzlich zu den Sirenen auch über andere Kanäle alarmieren wolle. Dazu wurde das System Alertswiss mit einer App, einer Webseite, einem Twitter-Hashtag und einem Youtube-Channel lanciert.
Bei diesem Projekt ist das BABS gemäss Münger im Zeitplan: Mitte 2017 soll ein Pilotversuch für Push-Alarmierungen über die App und die Webseite gestartet werden.
Die Anwendung wurde bisher rund 25'000 Mal heruntergeladen. Für den Start eines neuen Service sei das zwar eine respektable Zahl, sagte Münger, doch gemessen am Ziel einer flächendeckenden Alarmierung «nicht befriedigend». Das BASB wolle deshalb die Verbreitung durch zusätzliche «Kommunikations-Massnahmen» forcieren.
Alarm über Wetter- News oder Verkehrs-App
Ein Nachteil einer eigenen App sei, dass sie von den Nutzern eigens installiert und die Push-Benachrichtigung aktiviert werden müsse. Dieses Problem könnte durch die Benutzung fremder Apps behoben werden.
«Wenn es gelänge, den Katastrophen-Alarm über viel genutzte Wetter-, Verkehrs- oder News-Apps zu verbreiten, könnte man einen Grossteil der Bevölkerung erreichen», sagte Münger. Dieser Ansatz sei jedoch erst in Planung und müsse noch geprüft werden.
(pep/sda)

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