Publinews Laut aktuellen Statistiken des Bundesamts für Statistik kam es in der Schweiz im Jahr 2022 zu insgesamt 18.936 Unfällen im Strassenverkehr, bei denen Personen zu Schaden gekommen sind. 241 Menschen verloren ihr Leben, 4.002 wurden schwer und 17.896 leicht verletzt. mehr lesen
Studie
Keine blutigen Entlassungen mit Fallpauschalen
publiziert: Montag, 22. Sep 2014 / 13:10 Uhr / aktualisiert: Montag, 22. Sep 2014 / 16:21 Uhr
Mehr Leistungen und Kosten in den ambulanten Bereich verschoben.
Bern - Die Einführung von Fallpauschalen zur Finanzierung von Spitalleistungen hat nicht zu blutigen Entlassungen geführt. Dies belegen der Spitalverband H+ und die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH mit einer Studie.
Die Studie zeigt auf, dass vor und nach einem Spitalaufenthalt nur leicht mehr Leistungen und Kosten in den ambulanten Bereich verschoben wurden, seit die Fallpauschalen 2012 eingeführt worden sind.
Bei der Analyse von Zahlen der Helsana-Versicherung aus dem Jahr 2012 stellten die Studienautoren fest, dass die Patienten dabei vor allem in Praxen von Spezialisten und weniger von Hausärzten ambulant behandelt wurden, wie sie am Montag in Bern bekannt gaben.
Millionen-Einsparungen
Die Studienautoren gehen davon aus, dass durch diese teilweise Verlagerung von stationären Leistungen in den ambulanten Bereich derzeit rund 91 Millionen Franken eingespart werden konnten: Die zusätzlichen ambulanten Kosten schätzen die Autoren auf 27 Millionen Franken. Unter dem Strich könnten so rund 64 Millionen Franken eingespart werden.
Durch die Verlagerungen gesamter Behandlungen in den ambulanten Bereich - etwa Meniskusoperationen oder Krampfadernbehandlungen - könnten rund 9 Millionen Franken eingespart worden. Weil Spitäler zusätzliche Kosten für Investitionen, Miete und Löhne geltend machen können, kosten dieselben Behandlungen im Spital rund 15 Prozent mehr.
Längerfristig entstehe durch die Einführung der Swiss DRG, der Fallpauschalen, ein Effizienzsteigerungspotenzial, sind die Studienautoren überzeugt. Durch eine kürzere Aufenthaltsdauer im Akutspital könnten jährlich über einer Milliarde Franken eingespart werden.
Im Unterschied zu stationären Leistungen, welche sich Krankenkassen und Kantone teilen, werden die Kosten ambulanter Behandlungen ganz von den Krankenkassen getragen. Je mehr ambulante Kosten anfallen, desto prämienwirksamer werden diese.
Keine blutigen Entlassungen
Die Resultate zeigen auch auf, dass es keine Leistungsverschiebungen in den Rehabilitationsbereich gegeben hat. Die Wahrscheinlichkeit einer stationären Rehabilitation nach einem Spitalaufenthalt blieb nach der Einführung der Swiss DRG, der Fallpauschalen, unverändert, wie die Autoren schreiben.
Allerdings verkürzte sich im Durchschnitt die Dauer einer Reha - je nach dem mit welchem Vor-DRG-System man vergleicht um bis zu zwei Tage. Dieser Trend habe aber schon vor der Einführung der Fallpauschalen eingesetzt, halten die Autoren fest. Und - je nach dem wie vor der Einführung der Fallpauschalen abgerechnet wurde - haben die Spitäler ihre Patienten kürzer bei sich behalten, wenn eine Reha folgte.
Finanzierung an zweiter Stelle
Von blutigen Entlassungen und einem Drehtüreffekt wollen weder H+ noch FMH wissen. «Die Resultate sprechen nicht von einer Leistungsverschiebung in den Reha-Bereich», erklärte Michael Lobsiger vom Studienteam aus der Abteilung Health Economics der Universität Basel und B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG.
«Ziel war es, die Ängste ernst zu nehmen und die Auswirkungen der Umstellung auf SwissDRG sauber zu evaluieren», erklärte H+-Direktor Bernhard Wegmüller den Zweck der Studie. Und er zeigte sich sehr zufrieden mit den Erkenntnissen. «In der Medizin bleibt die Medizin der primäre Treiber.»
FMH-Vizepräsident Pierre-François Cuénoud ist ebenfalls froh, dass «die Patienten vor den Finanzen kommen». Die Verschiebung in den ambulanten Bereich sei oft ein Wunsch der Patienten. Diese bevorzugten ausserdem möglichst kurze Spitalaufenthalte. Er warnt jedoch davor, die Ärzte finanziell zu bestrafen, wenn diese «ambulant vor stationär» fördern möchten.
Die Mehrleistung wie etwa der zusätzliche Dokumentationsaufwand der freipraktizierenden Ärzte müsse künftig mit berücksichtigt werden. Daher müsse das Tarmed-System revidiert werden, um Fehlanreize abzuschaffen. Er fordert mittelfristig leistungsgerechte Vergütungen ambulanter Leistungen und langfristig Komplexpauschalen zur Vergütung der medizinischen Leistungen über die gesamte Behandlungskette eines Patienten hinweg.
Bei der Analyse von Zahlen der Helsana-Versicherung aus dem Jahr 2012 stellten die Studienautoren fest, dass die Patienten dabei vor allem in Praxen von Spezialisten und weniger von Hausärzten ambulant behandelt wurden, wie sie am Montag in Bern bekannt gaben.
Millionen-Einsparungen
Die Studienautoren gehen davon aus, dass durch diese teilweise Verlagerung von stationären Leistungen in den ambulanten Bereich derzeit rund 91 Millionen Franken eingespart werden konnten: Die zusätzlichen ambulanten Kosten schätzen die Autoren auf 27 Millionen Franken. Unter dem Strich könnten so rund 64 Millionen Franken eingespart werden.
Durch die Verlagerungen gesamter Behandlungen in den ambulanten Bereich - etwa Meniskusoperationen oder Krampfadernbehandlungen - könnten rund 9 Millionen Franken eingespart worden. Weil Spitäler zusätzliche Kosten für Investitionen, Miete und Löhne geltend machen können, kosten dieselben Behandlungen im Spital rund 15 Prozent mehr.
Längerfristig entstehe durch die Einführung der Swiss DRG, der Fallpauschalen, ein Effizienzsteigerungspotenzial, sind die Studienautoren überzeugt. Durch eine kürzere Aufenthaltsdauer im Akutspital könnten jährlich über einer Milliarde Franken eingespart werden.
Im Unterschied zu stationären Leistungen, welche sich Krankenkassen und Kantone teilen, werden die Kosten ambulanter Behandlungen ganz von den Krankenkassen getragen. Je mehr ambulante Kosten anfallen, desto prämienwirksamer werden diese.
Keine blutigen Entlassungen
Die Resultate zeigen auch auf, dass es keine Leistungsverschiebungen in den Rehabilitationsbereich gegeben hat. Die Wahrscheinlichkeit einer stationären Rehabilitation nach einem Spitalaufenthalt blieb nach der Einführung der Swiss DRG, der Fallpauschalen, unverändert, wie die Autoren schreiben.
Allerdings verkürzte sich im Durchschnitt die Dauer einer Reha - je nach dem mit welchem Vor-DRG-System man vergleicht um bis zu zwei Tage. Dieser Trend habe aber schon vor der Einführung der Fallpauschalen eingesetzt, halten die Autoren fest. Und - je nach dem wie vor der Einführung der Fallpauschalen abgerechnet wurde - haben die Spitäler ihre Patienten kürzer bei sich behalten, wenn eine Reha folgte.
Finanzierung an zweiter Stelle
Von blutigen Entlassungen und einem Drehtüreffekt wollen weder H+ noch FMH wissen. «Die Resultate sprechen nicht von einer Leistungsverschiebung in den Reha-Bereich», erklärte Michael Lobsiger vom Studienteam aus der Abteilung Health Economics der Universität Basel und B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG.
«Ziel war es, die Ängste ernst zu nehmen und die Auswirkungen der Umstellung auf SwissDRG sauber zu evaluieren», erklärte H+-Direktor Bernhard Wegmüller den Zweck der Studie. Und er zeigte sich sehr zufrieden mit den Erkenntnissen. «In der Medizin bleibt die Medizin der primäre Treiber.»
FMH-Vizepräsident Pierre-François Cuénoud ist ebenfalls froh, dass «die Patienten vor den Finanzen kommen». Die Verschiebung in den ambulanten Bereich sei oft ein Wunsch der Patienten. Diese bevorzugten ausserdem möglichst kurze Spitalaufenthalte. Er warnt jedoch davor, die Ärzte finanziell zu bestrafen, wenn diese «ambulant vor stationär» fördern möchten.
Die Mehrleistung wie etwa der zusätzliche Dokumentationsaufwand der freipraktizierenden Ärzte müsse künftig mit berücksichtigt werden. Daher müsse das Tarmed-System revidiert werden, um Fehlanreize abzuschaffen. Er fordert mittelfristig leistungsgerechte Vergütungen ambulanter Leistungen und langfristig Komplexpauschalen zur Vergütung der medizinischen Leistungen über die gesamte Behandlungskette eines Patienten hinweg.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Die neue Spitalfinanzierung ... mehr lesen
Zürich - Seit 2012 werden die ... mehr lesen 2
Bern - Nach Ansicht des abtretenden Santésuisse-Präsidenten Christoffel ... mehr lesen
Bern - Der Bundesrat lässt Hausärzten über eine Anpassung im Ärztetarif Tarmed 200 Millionen Franken mehr zukommen, auf Kosten von Spezialärzten und Spitälern. Spezialärzte haben ihre Beschwerden dagegen zwar zurückgezogen, doch erledigt ist die Frage für sie nicht. mehr lesen
Bern - Ärztinnen und Ärzte bekommen ab nächsten Jahr mehr Geld für gewisse Analysen, die sie direkt in der Praxis durchführen. Es handelt sich um eine der Massnahmen, mit welcher der ... mehr lesen
Bern - Effiziente Spitäler sollen den ... mehr lesen
Bern - Mit der Einführung der Fallpauschale versprachen Gesundheitsexperten mehr Transparenz und tiefere Kosten. Der Krankenkassenverband santésuisse belegt das Gegenteil: Spitäler machen ... mehr lesen 1
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Publinews CBD, oder Cannabidiol, hat in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen, da immer mehr Menschen die potenziellen gesundheitlichen ... mehr lesen
Drogerie News In unserer dynamischen Zeit suchen viele nach natürlichen Wegen zur Steigerung des Wohlbefindens. Adaptogene Kräuter, seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin genutzt, gewinnen nun im modernen Wellnessbereich an Popularität. mehr lesen
Fitness Pilates erweist sich zunehmend als eine favorisierte und wirksame Methode zur Körperertüchtigung, die eine harmonische ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
-
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Apotheken, Drogerien, Biologie, Biotechnologie, Pharma F+E, Analytik, Produktion, Medizinaltechnik, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte, Langzeitpflege, Hebammen, Akutpflege, Psychologie, Psychiatrie, Radiologie, Therapie, Orthopädie, Massage, Sport, Wellness, Sozial-, Heilpädagogen
- Fachfrau Gesundheit EFZ / Fachmann Gesundheit EFZ (30 - 100 %)
Langenthal - Sie bringen mit Einen Abschluss als Fachperson Gesundheit EFZ Hohes Verantwortungsbewusstsein,... Weiter - Advanced Lecturer 60%
Zürich - Advanced Lecturer 60% Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) ist das bedeutendste... Weiter - Projektleiter:in Gesundheitsökonomie 70 - 100%
Bern - Der Branchenverband CURAVIVA vertritt die Interessen der Dienstleister für Menschen im Alter und... Weiter - Leitung Pflege und Betreuung 60-100%
Bönigen b. Interlaken - Das Schlössli Pflegeheim am See - ein Betrieb mit familiärer Atmosphäre, einem jungen und hoch... Weiter - Fachfrau-/mann Gesundheit Spitex (Einsätze nach Vereinbarung)
Winterthur - Fachfrau/-mann Gesundheit, Spitex (Einsätze nach Vereinbarung) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum
Winterthur - Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt... Weiter - Studienplatz Pflege HF
Winterthur - Studienplatz Pflege HF Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über 114'000... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - Medizininformatiker/in
Allschwil - 80-100% Ihre Aufgaben Sie analysieren bestehende Prozesse und helfen mit, diese zu optimieren,... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.akutspital.ch www.behandlungen.swiss www.spezialisten.com www.einsparungen.net www.bernhard.org www.fallpauschalen.shop www.verlagerungen.blog www.rehabilitation.eu www.allerdings.li www.versicherung.de www.lobsiger.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.akutspital.ch www.behandlungen.swiss www.spezialisten.com www.einsparungen.net www.bernhard.org www.fallpauschalen.shop www.verlagerungen.blog www.rehabilitation.eu www.allerdings.li www.versicherung.de www.lobsiger.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 10°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 1°C | 8°C | |||
Genf | 2°C | 12°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Gesundheit / Medizin, Naturheilkunde, Alternativ- / Komplementärmedizin
- Atemwegserkrankungen. Praxis-Vertiefungstag Seminar (PVS)
- Grundkurs Faszien- und Dehntraining nach Liebscher und Bracht
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Medizinische Sekretärin mit DIPLOMA - Infoveranstaltung
- Diplomierte Wundexpertin SAfW / Diplomierter Wundexperte SAfW
- OdA KT Lerneinheit BG 1 - Gesundheitsverständnis, Menschenbild, Ethik
- Dorn-MST®-Therapie Spezial - Thema «Knieschmerzen»!
- Wildkräuter-Spaziergang
- KT Abschlussprüfung 25.04.2024
- Modulprüfung / Nachprüfung SVMB
- Weitere Seminare