Keine universitäre Religionspolitik!
publiziert: Donnerstag, 2. Okt 2014 / 00:00 Uhr

Schweizer Theologiefakultäten sind hoffnungslos überdotiert und betreiben z.B. im Fall der Uni Freiburg zur Selbstlegitimierung Religionspolitik, indem sie die Imam-Ausbildung zur universitären Aufgabe erklären. Die Universität nutzt damit die ihr gewährte Forschungsfreiheit, um Glaubenssystemen ein wissenschaftliches Mäntelchen zu verpassen.
Die SVP des Kantons Freiburg will mittels einer Volksinitiative gegen das geplante islamische Zentrum an der Universität Freiburg kämpfen. Der Ursprung des Zentrums liegt bei einem nationalen Forschungsprojekt aus dem Jahr 2009, bei dem sich eine Mehrheit der Muslime für eine Imam-Ausbildung in der Schweiz ausgesprochen hatte. Seither wird behauptet, der Bund habe eine Arbeitsgruppe unter Leitung des scheidenden Basler Uni-Rektors Loprieno eingesetzt.
Der Pressechef des Staatssekretariats für Bildung und Forschung SBF, Martin Fischer, hat im April 2012 auf meine schriftliche Anfrage an den Staatssekretär, ob es einen Auftrag des Bundes gebe und ob eine rechtliche Grundlage dafür bestehe, telefonisch geantwortet und mit «allgemeinen staatspolitischen Interessen» und mit einer entsprechenden Interpellation (Hiltpolt 2009) argumentiert: Der Bundesrat habe jedoch in seiner Antwort seine Kompetenz in dieser Frage bestritten und den Ball zuerst der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) weitergegeben. Diese wollte sich damit offenbar auch nicht beschäftigen. Daraufhin sei Antonio Loprieno, Rektor der Uni Basel, Ägyptologe mit Diaspora-Erfahrung als Waldenser, und schon länger mit der Thematik befasst, «ermuntert worden», eine Arbeitsgruppe zu leiten. Fischer betonte damals, dass der Bund nur als Moderator auftrete und keinen Auftrag erteilt habe. Es entstünden dem Bund dadurch auch keine Kosten. Diese würden im Rahmen der Tätigkeit des Rektors an der Uni Basel gedeckt.
Auch im Bericht «Muslim Dialog 2010», den der Bundesrat im Dezember 2011 zur Kenntnis genommen hat, wird die Frage einer allfälligen Imam-Ausbildung in die Kompetenz der Kantone und Universitäten verwiesen. Trotzdem schreiben die Medien unverdrossen von der «Arbeitsgruppe des Bundes» und wurde im Anschluss an die Tagung «Aus- und Weiterbildung für muslimische Betreuungspersonen in der Schweiz» (Uni Bern März 2013). Loprieno dahingehend zitiert, dass das Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation eine Anschubfinanzierung in Aussicht gestellt habe. Offensichtlich ist das Geld da, der künftige Leiter des Zentrums wurde bereits unter Vertrag genommen.
Unter der Flagge von «Integration» wird also offenbar ohne rechtliche Grundlage von der Bundesverwaltung ein Projekt vorangetrieben, das an einer kantonalen Hochschule umgesetzt werden soll. Guido Vergauwen, katholischer Theologe und Rektor der Uni Freiburg, die bereits heute vor allem ausländische Theologie-Studierende ausbildet, weil das Inländerinteresse an katholischer Theologie unaufhörlich schrumpft, hat sich des offenbar anderswo wenig beliebten Islam-Zentrums erbarmt und will damit die eigene Legitimität vergrössern.
Die Achse der Religiösen funktioniert also offensichtlich auch auf universitärer Ebene: Um die eigene, schwindende gesellschaftliche Relevanz zu verdecken, nehmen sich die Landeskirchen und ihre universitären Ausbilder seit einiger Zeit der Muslime an und versuchen so, den gesellschaftlichen und politischen Support der Religiösen zu bündeln.
Wie die Uni Freiburg die Finanzierung plant, wurde immer noch nicht publiziert. Offensichtlich ist, dass sämtliche theologischen Fakultäten in der Schweiz hoffnungslos überdotiert sind und die Universitäten es nicht schaffen, diese Abteilungen entsprechend zu reduzieren. Welche politischem Seilschaften hier genau spielen, ist nicht bekannt.
Die Freiburger SVP bemerkt richtigerweise, dass, wenn auf staatliche Kosten für Muslime ein Ausbildungszentrum aufgebaut werde, nachher auch andere Religionen einen Lehrstuhl für sich beanspruchen könnten.
Das Argument ist richtig, aber nicht vollständig: Eigentlich müssten alle Ausbildungsgänge für religiöses Personal an der Universität geschlossen werden, da es nicht Aufgabe einer Universität sein kann, Verkünder von Glaubensbekenntnissen auszubilden - finanziert von den grossmehrheitlich religiös distanzierten SteuerzahlerInnen.
Der Pressechef des Staatssekretariats für Bildung und Forschung SBF, Martin Fischer, hat im April 2012 auf meine schriftliche Anfrage an den Staatssekretär, ob es einen Auftrag des Bundes gebe und ob eine rechtliche Grundlage dafür bestehe, telefonisch geantwortet und mit «allgemeinen staatspolitischen Interessen» und mit einer entsprechenden Interpellation (Hiltpolt 2009) argumentiert: Der Bundesrat habe jedoch in seiner Antwort seine Kompetenz in dieser Frage bestritten und den Ball zuerst der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) weitergegeben. Diese wollte sich damit offenbar auch nicht beschäftigen. Daraufhin sei Antonio Loprieno, Rektor der Uni Basel, Ägyptologe mit Diaspora-Erfahrung als Waldenser, und schon länger mit der Thematik befasst, «ermuntert worden», eine Arbeitsgruppe zu leiten. Fischer betonte damals, dass der Bund nur als Moderator auftrete und keinen Auftrag erteilt habe. Es entstünden dem Bund dadurch auch keine Kosten. Diese würden im Rahmen der Tätigkeit des Rektors an der Uni Basel gedeckt.
Auch im Bericht «Muslim Dialog 2010», den der Bundesrat im Dezember 2011 zur Kenntnis genommen hat, wird die Frage einer allfälligen Imam-Ausbildung in die Kompetenz der Kantone und Universitäten verwiesen. Trotzdem schreiben die Medien unverdrossen von der «Arbeitsgruppe des Bundes» und wurde im Anschluss an die Tagung «Aus- und Weiterbildung für muslimische Betreuungspersonen in der Schweiz» (Uni Bern März 2013). Loprieno dahingehend zitiert, dass das Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation eine Anschubfinanzierung in Aussicht gestellt habe. Offensichtlich ist das Geld da, der künftige Leiter des Zentrums wurde bereits unter Vertrag genommen.
Unter der Flagge von «Integration» wird also offenbar ohne rechtliche Grundlage von der Bundesverwaltung ein Projekt vorangetrieben, das an einer kantonalen Hochschule umgesetzt werden soll. Guido Vergauwen, katholischer Theologe und Rektor der Uni Freiburg, die bereits heute vor allem ausländische Theologie-Studierende ausbildet, weil das Inländerinteresse an katholischer Theologie unaufhörlich schrumpft, hat sich des offenbar anderswo wenig beliebten Islam-Zentrums erbarmt und will damit die eigene Legitimität vergrössern.
Die Achse der Religiösen funktioniert also offensichtlich auch auf universitärer Ebene: Um die eigene, schwindende gesellschaftliche Relevanz zu verdecken, nehmen sich die Landeskirchen und ihre universitären Ausbilder seit einiger Zeit der Muslime an und versuchen so, den gesellschaftlichen und politischen Support der Religiösen zu bündeln.
Wie die Uni Freiburg die Finanzierung plant, wurde immer noch nicht publiziert. Offensichtlich ist, dass sämtliche theologischen Fakultäten in der Schweiz hoffnungslos überdotiert sind und die Universitäten es nicht schaffen, diese Abteilungen entsprechend zu reduzieren. Welche politischem Seilschaften hier genau spielen, ist nicht bekannt.
Die Freiburger SVP bemerkt richtigerweise, dass, wenn auf staatliche Kosten für Muslime ein Ausbildungszentrum aufgebaut werde, nachher auch andere Religionen einen Lehrstuhl für sich beanspruchen könnten.
Das Argument ist richtig, aber nicht vollständig: Eigentlich müssten alle Ausbildungsgänge für religiöses Personal an der Universität geschlossen werden, da es nicht Aufgabe einer Universität sein kann, Verkünder von Glaubensbekenntnissen auszubilden - finanziert von den grossmehrheitlich religiös distanzierten SteuerzahlerInnen.
(Reta Caspar/news.ch)
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