Kirsten Dunst fürchtet Lars von Trier

Die Schauspielerin ('Spider-Man 3') spielt die Rolle der Justine in 'Melancholia', einem Science-Fiction-Film von Lars von Trier, der ihr den Preis der besten Schauspielerin auf den internationalen Filmfestspielen von Cannes in diesem Jahr einbrachte. Ihre anfängliche Sorge über eine Zusammenarbeit mit dem kontroversen Regisseur legte sich bald, nachdem sie die Entscheidung traf sich ihren negativen Vorurteilen zu stellen.

«Bis vor wenigen Jahren hätte ich noch eine Panikattacke bekommen, wenn ich an einem Set von ihm hätte schauspielern müssen. Aber in der letzten Zeit habe ich beschlossen, mich mit meinen Ängsten auseinanderzusetzen», erklärte sie in einem Interview mit 'Flair Italy'.

Die Darstellerin ist für ihre Vielseitigkeit im Film-Business bekannt und trat in unterschiedlichsten Filmen wie 'Interview mit einem Vampir', 'Wimbledon - Spiel, Satz und ... Liebe' und 'Vergiss mein nicht!' auf. Der Star verriet in dem Gespräch auch, mit wem sie gerne mal zusammenarbeiten würde: «Ich würde unheimlich gern mit Quentin Tarantino drehen. Er ist mein absoluter Lieblingsregisseur! Und er ist ein grossartiger Mann!», schwärmte Kirsten Dunst.

(bert/Cover Media)