Wegen Silvesterskandal
Kölns Polizeipräsident abgesetzt
publiziert: Freitag, 8. Jan 2016 / 17:27 Uhr / aktualisiert: Freitag, 8. Jan 2016 / 18:10 Uhr
Köln - Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers muss nach massiver Kritik im Zusammenhang mit dem Einsatz seiner Beamten in der Silvesternacht abtreten. Er wurde in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger sagte am Freitag in Düsseldorf, die Entscheidung sei notwendig, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Handlungsfähigkeit der Kölner Polizei zurückzugewinnen.
Die Kölner Polizei habe "die wichtige Aufgabe, die Vorfälle in der Silvesternacht vollständig aufzuarbeiten und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen", erklärte Jäger. "Die Menschen wollen zurecht wissen, was in dieser Silvesternacht passiert ist, wer die Täter sind und wie solche Vorfälle zukünftig verhindert werden können." Die Polizei werde ihre Ermittlungsarbeit mit voller Intensität fortführen.
Albers versteht Entscheid
Albers räumte in einer Erklärung ein, die öffentliche Debatte um seine Person sei "dazu angetan", die detaillierte Aufklärung der Vorfälle "zu erschweren und zu verzögern". Deshalb verstehe er die Entscheidung des Innenministers. "Es geht darum, verlorengegangenes Vertrauen wiederherzustellen", erklärte Albers.
Zuvor hatte etwa der stellvertretende Vorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Michael Fuchs, den Rücktritt des Polizeipräsidenten verlangt.
Nach internen Polizeiberichten gelang es den Einsätzkräften nicht, die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen am Kölner Dom zu unterbinden. Albers wird zudem vorgeworfen, erst Tage später die Vorfälle eingeräumt zu haben.
In Köln war es in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof aus einer grossen Menschengruppe heraus zu sexuellen Übergriffen auf Frauen und anderen Straftaten gekommen. Es steht der Verdacht im Raum, dass es sich bei den mutmasslichen Tätern um junge Männer mit Migrationshintergrund aus arabischen und nordafrikanischen Staaten handeln könnte.
Die Kölner Polizei habe "die wichtige Aufgabe, die Vorfälle in der Silvesternacht vollständig aufzuarbeiten und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen", erklärte Jäger. "Die Menschen wollen zurecht wissen, was in dieser Silvesternacht passiert ist, wer die Täter sind und wie solche Vorfälle zukünftig verhindert werden können." Die Polizei werde ihre Ermittlungsarbeit mit voller Intensität fortführen.
Albers versteht Entscheid
Albers räumte in einer Erklärung ein, die öffentliche Debatte um seine Person sei "dazu angetan", die detaillierte Aufklärung der Vorfälle "zu erschweren und zu verzögern". Deshalb verstehe er die Entscheidung des Innenministers. "Es geht darum, verlorengegangenes Vertrauen wiederherzustellen", erklärte Albers.
Zuvor hatte etwa der stellvertretende Vorsitzende der Unionsbundestagsfraktion, Michael Fuchs, den Rücktritt des Polizeipräsidenten verlangt.
Nach internen Polizeiberichten gelang es den Einsätzkräften nicht, die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen am Kölner Dom zu unterbinden. Albers wird zudem vorgeworfen, erst Tage später die Vorfälle eingeräumt zu haben.
In Köln war es in der Silvesternacht rund um den Hauptbahnhof aus einer grossen Menschengruppe heraus zu sexuellen Übergriffen auf Frauen und anderen Straftaten gekommen. Es steht der Verdacht im Raum, dass es sich bei den mutmasslichen Tätern um junge Männer mit Migrationshintergrund aus arabischen und nordafrikanischen Staaten handeln könnte.
(bg/sda)
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Montag, 11. Januar 2016 13:44 Uhr
Da...
kann man sich jetzt noch so verzweifelt zusammenkuscheln und allen Anderen die Schuld zuweisen. Der Massenimport von gewaltbereiten, ungebildeten und islam-überheblichen "Flüchtlingen" ist das Problem. Nichts anderes!
Und genau diese Gruppe, also Männer zwischen 15 und 50 ist in jedem Bürgerkrieg die Tätergruppe. Deshalb mutet die UN-Flüchtlingskonvention auch keinem Lande zu, diese Klientel ausserhalb geschlossener Flüchtlingslager massenweise zu ertragen.
Genau gegenüber dieser "Gruppe" ist extreme Skepsis angesagt. Und bis zum Nachweis des Gegenteils ist die einheimische Bevölkerung vor diesem Kriminalitätsrisiko zu bewahren.
Und genau diese Gruppe, also Männer zwischen 15 und 50 ist in jedem Bürgerkrieg die Tätergruppe. Deshalb mutet die UN-Flüchtlingskonvention auch keinem Lande zu, diese Klientel ausserhalb geschlossener Flüchtlingslager massenweise zu ertragen.
Genau gegenüber dieser "Gruppe" ist extreme Skepsis angesagt. Und bis zum Nachweis des Gegenteils ist die einheimische Bevölkerung vor diesem Kriminalitätsrisiko zu bewahren.
Sonntag, 10. Januar 2016 07:56 Uhr
Warum?
Warum wurde Herr Albers abgesetzt?
Wer zieht die Politik zur Rechenschaft?
Für mich sind die Menschen schuldig die laut geschrieen haben, REEFUUUGEEEESSS are welcome!
Mensch gehe ich in den Urlaub, werde ich durchleuchtet, lässt man Massen ungeprüft nach Europa, muss die Politik die Verantwortung übernehmen.
Nicht die Polizei. Bei der Polizei wurde in den letzten Jahre gespart.
Herr Albers ist nur ein Bauernopfer!
Dann gab/gibt es noch Maulkorberlässe der Lügenpresse:https://www.unzensuriert.at/content/0019675-Maulkorberlass-fuer-Interv...
Wären nicht kopp-exklusive online und Compact online so aktiv gewesen, wäre wahrscheinlich heute noch nichts davon bekannt, was in Köln und in anderen deutschen Städten in der Silvesternacht abgegangen ist!
Für das wo die Wahrheit unter den Teppich gekehrt wird, muss ich noch Steuern zahlen!
Weg mit den Fernsehgebühren! Fürs anlügen zahlen schäbig!
Hält man mir etwas vor ist das für mich angelogen!
Wer zieht die Politik zur Rechenschaft?
Für mich sind die Menschen schuldig die laut geschrieen haben, REEFUUUGEEEESSS are welcome!
Mensch gehe ich in den Urlaub, werde ich durchleuchtet, lässt man Massen ungeprüft nach Europa, muss die Politik die Verantwortung übernehmen.
Nicht die Polizei. Bei der Polizei wurde in den letzten Jahre gespart.
Herr Albers ist nur ein Bauernopfer!
Dann gab/gibt es noch Maulkorberlässe der Lügenpresse:https://www.unzensuriert.at/content/0019675-Maulkorberlass-fuer-Interv...
Wären nicht kopp-exklusive online und Compact online so aktiv gewesen, wäre wahrscheinlich heute noch nichts davon bekannt, was in Köln und in anderen deutschen Städten in der Silvesternacht abgegangen ist!
Für das wo die Wahrheit unter den Teppich gekehrt wird, muss ich noch Steuern zahlen!
Weg mit den Fernsehgebühren! Fürs anlügen zahlen schäbig!
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