Kofi Annan will Reaktionen auf UNO-Plan zu Zypern analysieren

publiziert: Dienstag, 30. Mrz 2004 / 19:41 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 30. Mrz 2004 / 20:04 Uhr

Bürgenstock - UNO-Generalsekretär Kofi Annan ist auf dem Bürgenstock NW mit den Führern der Griechisch- und Türkisch-Zyprer zusammengetroffen. Er will im Lauf des Tages die Reaktionen auf den UNO-Plan zu Zypern prüfen.

Kofi Annan ist auf dem Bürgenstock NW mit den Führern der Griechisch- und Türkisch-Zyprer zusammengetroffen.
Kofi Annan ist auf dem Bürgenstock NW mit den Führern der Griechisch- und Türkisch-Zyprer zusammengetroffen.
Auf Grund der Reaktionen werde Annan mit seinem Team an der endgültigen Fassung für das Wiedervereinigungsabkommen arbeiten, sagte UNO-Sprecher Stéphane Dujarric auf Anfrage.

Die vier Parteien erhalten am Mittwoch die definitive Version, über die am 20. April in beiden Bevölkerungsteilen auf der geteilten Insel abgestimmt werden soll.

Mit äusserst negativen Kommentaren reagierte die griechische und die griechisch-zyprische Presse auf den Annan-Plan. Die türkische Seite zeigte sich dagegen freudig überrascht.

Allerdings machten auf Zypern auch die Türkisch-Zyprer gegen den neuen Annan-Plan mobil: In Nikosia demonstrierten rund 1000 Türkisch-Zyprer. Die Demonstranten fürchten, dass die Türkisch-Zyprer dabei unter die Räder kommen.

Annans Plan ist das Todesurteil für die Türkisch-Zyprer und Die Märtyrer sterben nie, unser Land darf nicht zum Frass vorgeworfen werden, hiess es auf den Spruchbändern, wie die Republik Nordzypern auf ihrer Homepage berichtete. Die Republik ist - ausser von der Türkei - von der Weltgemeinschaft nicht anerkannt.

(bert/sda)

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