Kolumbien: Drei Tote womöglich durch Zika-Virus
publiziert: Samstag, 6. Feb 2016 / 00:24 Uhr
Rio De Janeiro - In Kolumbien hat es nach Angaben der Regierung drei Todesfälle gegeben, die durch das Zika-Virus ausgelöst worden sein könnten. Die Verstorbenen sind an der Lähmungskrankheit Guillain-Barré gestorben und mit dem Zika-Virus infiziert gewesen.
Darum gebe es es eine «Kausalbeziehung» zwischen den Todesfällen im Department Antioquia und auf den Karibikinseln San Andrés und Providencia und dem Zika-Virus, sagte Gesundheitsminister Alejandro Gaviria am Freitag in Bogotá.
Die Leiterin der nationalen Gesundheitsbehörde, Martha Lucía Ospina, sagte am Freitag, bei sechs weiteren Todesfällen werde ein Zusammenhang zum Zika-Virus untersucht.
Die Zahl der Kranken mit Guillain-Barré-Syndrom sei «explosionsartig» angestiegen, hatte Gaviria bereits am Dienstag im kolumbianischen Radio erklärt. Derzeit kämen auf 1000 Zika-Fälle 2,3 Patienten mit dem Syndrom. Die Zahl möglicher Zika-Infektionen liege inzwischen bei 80'000 bis 100'000, sagte er nun.
Auch Fälle in Rio de Janeiro
Auch in Rio de Janeiro wurden mehrere schwere Fälle der Lähmungskrankheit Guillain-Barré bekannt. Wie die Zeitung «O Globo» berichtete, habe das Universitätsspital Antônio Pedro seit Januar 16 Fälle behandelt.
Zwei Patienten, die sich mit Zika infiziert hatten, befänden sich in sehr ernstem Zustand. Normalerweise habe das auf Nervenkrankheiten spezialisierte Spital fünf Fälle pro Jahr.
Schon ein Zika-Ausbruch 2013/2014 in Französisch-Polynesien ging einher mit einem Anstieg des Guillain-Barré-Syndroms. Typische Symptome dieser entzündlichen Erkrankung der Nerven sind Lähmungen, die meist an den Händen oder Füssen beginnen. Auch die Atemwege können lahmgelegt werden. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
Folge von Infektionen
Die Ursache für die Erkrankung ist unklar. Häufig tritt das Guillain-Barré-Syndrom nach einer Infektion auf. Bei den meisten Patienten bilden sich die Symptome - oft nach Monaten - zurück. Die Schäden können aber auch bleiben oder die Krankheit tödlich enden.
Experten vermuten auch einen Zusammenhang mit dem von Moskitos übertragenen Zika-Virus. Dieser Erreger steht im Verdacht, bei einer Infizierung von Schwangeren starke Schädelfehlbildungen bei deren Babys auszulösen (Mikrozephalie). Die Kinder kommen mit einem zu kleinen Schädel auf die Welt.
Geistige Behinderungen sind meist die Folge. Das Zika-Virus breitet sich derzeit schnell in Lateinamerika aus. Einen Beweis dafür, dass das Virus für Mikrozephalie oder das Guillain-Barré-Syndrom verantwortlich ist, gibt es aber noch nicht.
Auch in Speichel nachweisbar
Brasilianische Forscher entdeckten das Zika-Virus nun auch im Speichel und im Urin von Patienten. Auch wenn eine Übertragung über diese Flüssigkeiten noch nicht nachgewiesen sei, sollten Schwangere niemanden mit Zika-Symptomen küssen, hiess es.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC rief am Freitag alle gefährdeten Menschen zu sexueller Enthaltsamkeit oder zumindest zur Benutzung von Kondomen auf. Die neue Richtlinie gelte insbesondere für Schwangere und ihre Partner, erklärte das CDC.
Einige Behörden hatten in Lateinamerika Frauen auch geraten, jetzt nicht schwanger zu werden. Dies stiess auf Kritik bei UNO-Menschenrechtlern. Es sei nun besonders wichtig, dass Frauen über Schwangerschaften entscheiden könnten, sagte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad Al-Hussein, in Genf.
In mehreren betroffenen Ländern sei sexuelle Gewalt gegen Frauen ein weit verbreitetes Problem. Da genüge der Ratschlag nicht, Schwangerschaften zu vermeiden.nner sind h
Die Leiterin der nationalen Gesundheitsbehörde, Martha Lucía Ospina, sagte am Freitag, bei sechs weiteren Todesfällen werde ein Zusammenhang zum Zika-Virus untersucht.
Die Zahl der Kranken mit Guillain-Barré-Syndrom sei «explosionsartig» angestiegen, hatte Gaviria bereits am Dienstag im kolumbianischen Radio erklärt. Derzeit kämen auf 1000 Zika-Fälle 2,3 Patienten mit dem Syndrom. Die Zahl möglicher Zika-Infektionen liege inzwischen bei 80'000 bis 100'000, sagte er nun.
Auch Fälle in Rio de Janeiro
Auch in Rio de Janeiro wurden mehrere schwere Fälle der Lähmungskrankheit Guillain-Barré bekannt. Wie die Zeitung «O Globo» berichtete, habe das Universitätsspital Antônio Pedro seit Januar 16 Fälle behandelt.
Zwei Patienten, die sich mit Zika infiziert hatten, befänden sich in sehr ernstem Zustand. Normalerweise habe das auf Nervenkrankheiten spezialisierte Spital fünf Fälle pro Jahr.
Schon ein Zika-Ausbruch 2013/2014 in Französisch-Polynesien ging einher mit einem Anstieg des Guillain-Barré-Syndroms. Typische Symptome dieser entzündlichen Erkrankung der Nerven sind Lähmungen, die meist an den Händen oder Füssen beginnen. Auch die Atemwege können lahmgelegt werden. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
Folge von Infektionen
Die Ursache für die Erkrankung ist unklar. Häufig tritt das Guillain-Barré-Syndrom nach einer Infektion auf. Bei den meisten Patienten bilden sich die Symptome - oft nach Monaten - zurück. Die Schäden können aber auch bleiben oder die Krankheit tödlich enden.
Experten vermuten auch einen Zusammenhang mit dem von Moskitos übertragenen Zika-Virus. Dieser Erreger steht im Verdacht, bei einer Infizierung von Schwangeren starke Schädelfehlbildungen bei deren Babys auszulösen (Mikrozephalie). Die Kinder kommen mit einem zu kleinen Schädel auf die Welt.
Geistige Behinderungen sind meist die Folge. Das Zika-Virus breitet sich derzeit schnell in Lateinamerika aus. Einen Beweis dafür, dass das Virus für Mikrozephalie oder das Guillain-Barré-Syndrom verantwortlich ist, gibt es aber noch nicht.
Auch in Speichel nachweisbar
Brasilianische Forscher entdeckten das Zika-Virus nun auch im Speichel und im Urin von Patienten. Auch wenn eine Übertragung über diese Flüssigkeiten noch nicht nachgewiesen sei, sollten Schwangere niemanden mit Zika-Symptomen küssen, hiess es.
Die US-Gesundheitsbehörde CDC rief am Freitag alle gefährdeten Menschen zu sexueller Enthaltsamkeit oder zumindest zur Benutzung von Kondomen auf. Die neue Richtlinie gelte insbesondere für Schwangere und ihre Partner, erklärte das CDC.
Einige Behörden hatten in Lateinamerika Frauen auch geraten, jetzt nicht schwanger zu werden. Dies stiess auf Kritik bei UNO-Menschenrechtlern. Es sei nun besonders wichtig, dass Frauen über Schwangerschaften entscheiden könnten, sagte der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad Al-Hussein, in Genf.
In mehreren betroffenen Ländern sei sexuelle Gewalt gegen Frauen ein weit verbreitetes Problem. Da genüge der Ratschlag nicht, Schwangerschaften zu vermeiden.nner sind h
(bert/sda)
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