Komitee kämpft gegen «Buchpreisdiktat»

Bern - «Buchpreisdiktat Nein»: Unter diesem Slogan hat eine breite Allianz aus bürgerlichen Parteien und dem Konsumentenforum am Freitag den Abstimmungskampf gegen die Wiedereinführung der Buchpreisbindung eröffnet. Verlierer bei fixen Buchpreisen seien die Konsumenten.
Die angepeilte Kulturförderung könne nicht funktionieren, da 80 Prozent der hierzulande verkauften Bücher aus dem Ausland importiert seien. Zudem fehle die Verpflichtung, die durch das Buchkartell erzielten Zusatzeinnahmen auch kulturfördernd einzusetzen.
Profiteure aus dem Ausland
Ein Buchkartell nütze neben den ausländischen Grossverlagen, welche die «Schweizer Kaufkraft gerne abschöpfen», auch ausländischen Internet-Anbietern. Diese könnten als Preisbrecher in die Schweiz liefern und seien nicht kontrollierbar, befürchten die Gegner der Buchpreisbindung.
Zu einem Bumerang für die einheimischen Buchhändler werde zudem die indirekte Förderung der E-Books, da diese Produkte von der Preisbindung nicht erfasst seien.
Zur Allianz gegen die Buchpreisbindung gehören Jungfreisinnige, FDP, Junge SVP, SVP, Grünliberale, Konsumentenforum sowie Wirtschaftsverbände. Die Migros mit ihrer Buchhandlung Ex Libris unterstützte die Unterschriftensammlung finanziell.
Die Referendumsvorlage kommt am 11. März zur Volksabstimmung. Das Parlament hatte im Frühling 2011 die Wiedereinführung der Buchpreisbindung beschlossen - vier Jahre nach ihrer Abschaffung. Buchhändler bezeichnen fixe Buchpreise als unabdingbar, wenn die flächendeckende Grundversorgung mit dem Kulturgut Buch erhalten bleiben solle. Die Befürworter legen ihre Argumente am 12. Januar dar.
(dyn/sda)
Spezialisierte Buchhandlungen wird es immer geben. Davon spreche ich ja nicht. Ausserdem erhalten Sie online einfach Alles.
Das Buchpreisdiktat betrifft den Mainstream. Warum soll man für den neuesten Schinken irgendeiner Bestseller Autorin einen festgelegten Preis zahlen müssen.
Mittlerweile langweilen Sie nur noch. Ausser zu Atomfragen geben Sie nur schwachsinnige Anfeindungen von sich.
Im Gegensatz zu Ihnen weiss ich wann es genug ist. Wenn Sie wieder was konstruktives mitzuteilen haben, werde ich wieder antworten.
Suchen Sie sich Ihr nächstes Opfer...ähh...ah ja, ist ja niemand mehr übrig...
PS: bei Ihrer Art, so schnell in Rage zu geraten.. dafür, dass Sie so gerne austeilen sind Sie aber seeehr zart besaitet.... sind Sie eigentlich eine Frau?
Haben Sie noch Kopfschmerzen vom Suff gestern?
Aber etwas Vernünftiges zum Thema schreiben, das liegt halt bei Ihnen nicht drin gell. Haben Sie die Niederlage von Blocher noch nicht verdaut und müssen jetzt Frust rauslassen.
Nur zu, wir lachen alle gerne, und Ihre Posts sind schon seit dem allerersten nur zum Lachen.
Ihre Art der Beiträge ist wirklich, wie von anderer Seite festgestellt, nur noch saublöd.
Die Zeit der Tante Emma-Läden ist vorbei. Warum schreiben Sie denn wie Tante Emma?
Bleiben Sie doch bei SVP- und Blocherhass, neoliberal etc... da schreiben Sie zwar auch nix gescheites, aber wenigstens kann man dort über Sie lachen. Mit diesem Beitrag haben Sie nur gezeigt, wie bildungsfern Ihr Wesen ist.
Sehr gut.
Es ist kaum vorstellbar wieder zur Buchpreisbindung zurückzukehren.
Natürlich wird dies weiterhin Bücherladenketten wie Thalia, Ex Libris oder Weltbild fördern.
Das ist aber der Lauf der Dinge. Die Zeiten der Tante Emma Läden sind vorbei, in allen Branchen.
Das muss man einfach mal akzeptieren.
Es gibt kaum noch Nischen, die nicht von Ladenketten dominiert werden.
Schlussendlich profitieren wir, die Endkonsumenten davon.
Auch Bücher waren massiv überteuert früher, sind sie zum Teil auch heute noch wegen des EURO Zerfalls.
Das ist aber ein anderes Thema.

- melabela aus littau 1
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