Komplementärmedizin soll etabliert werden

publiziert: Dienstag, 9. Mrz 2010 / 15:15 Uhr

Bern - Ärzte, Zahnärzte, Chiropraktiker und Apotheker sollen angemessene Kenntnisse über die Komplementärmedizin haben. Der Ständerat hat eine entsprechende Motion überwiesen. Der Bundesrat regelt die Frage im revidierten Medizinalberufegesetz.

Mediziner sollen über Komplementärmedizin Bescheid wissen.
Mediziner sollen über Komplementärmedizin Bescheid wissen.
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Die Universitäten sollen Kurse anbieten, die Grundkenntnisse in der Komplementärmedizin vermitteln, erklärte Kommissionssprecher Felix Gutzwiller (FDP/ZH). Dabei sei schon einiges geschehen. Als einzige Hochschule verfüge jene in Genf über kein entsprechendes Angebot.

Die Angebote müssten indessen flächendeckend sein, sagte er zu den Motion der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK). Die Motion sei Folge einer gleichlautenden parlamentarischen Initiative und diene der Beschleunigung des Anliegens.

Deutliches «Ja» zur Initiative 2009

Rolf Büttiker (FDP/SO) erinnerte an das deutliche Ja zur Initiative für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin am 17. Mai 2009. Die Motion verlange lediglich die Vermittlung von Basiswissen über Methoden, welche die Mehrheit der Bevölkerung wünsche. Denkbar sei eine obligatorische Basisausbildung von 30 bis 60 Stunden in einem Studium.

Eugen David (CVP/SG) bemängelte, unter den Begriff Komplementärmedizin fielen die verschiedensten Methoden. An Universitäten sollten aber nur wissenschaftlich fundierte Methoden gelehrt werden.

Gesundheitsminister Didier Burkhalter zeigte sich zur Annahme der Motion bereit. Der Einwand Davids mache indessen klar, dass das Thema komplex sei und seriöser Gesetzgebung bedürfe. Die Frage der Kenntnisse in Komplementärmedizin werde in die Revision des Medizinalberufegesetzes einfliessen. Bis Ende 2010 sollte die Vernehmlassung starten. Der Ständerat hiess die Motion gut. Sie geht an den Nationalrat.

(ade/sda)

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Das ist es ja, Valerie, was die Schulmediziner nicht ...
... wahr haben wollen - und wenn es zig Berichte gibt, wie den Ihren, sie, diese Schulmediziner, drehen sich nicht einmal um und hören aufmerksam zu ... So verliert sich natürlich die Information!
Ich möchte behaupten, dass, wenn zusammen gearbeitet würde, die Schul- mit der Alternativmedizin, dann würden wir auch erleben, dass die Gesundheitskonsten rasant nach unten sich bewegen würden ... Auch dies wird ebenso bestritten, weil die Pharma-Industrie, die chemische Industrie Milliardensummen enbüssen würde!

Solange dieses reine Interessengerangel vor sich geht, solange werden wir kein Miteinander oder von interdisziplinärer Zusammenarbeit profitieren können.

Was nützt, das heilt! Auch Hausmittel und alte Erkenntnisse unserer Vorfahren ... oder eben der Indianer. Wir sollten einfach offener sein dafür. Es gäbe so viele Quellen der Erkenntnisse und natürlich auch der Wissenschaften!
Krankheiten sind schlimm
Auch meine Grosseltern leben leider nicht mehr, Krankheiten und Tod sind und bleiben ein Teil des Lebens. Ich hoffe das ich von Krankheiten verschont werde, der Tod wird sich wohl kaum vermeiden lassen. :-) Ihre Verluste tuen mir sehr leid, auch mir ist bewusst das meine Eltern langsam aber sicher älter werden, irgendwann muss ich mich damit beschäftigen.
ich bin 33 Jahre alt, was mir mehr sorgen macht als das, ist das wir uns dieses hohe Lebenserwartung noch leisten können. Und irgendwelchen mittelalterlichen Quatsch zu zulassen der uns nur Geld kostet und wenig bis nichts bringt, finde ich nicht sehr sinnvoll. Mir wäre es am liebsten, wenn jede Methode egal ob alternativ oder wissenschaftlich sich der selben Prüfung unterziehen muss, um dann auch von den Kassen bezahlt zu werden. Sie müssen wirken, nicht etwa irgendwann, sondern so wie es die richtigen Medikamente tun müssen, dann und nur dann kann man auch die alternative bezahlen. Wie sagt man so schön, ohne homeopathie dauern die Krankheit 14 Tage, mit, 2 Wochen. Wenn jemand auf natürliche weise Gesund werden will, meinen Segen haben diese Leute. Ich verlasse mich, wenn es drauf an kommt, eher auf die Chemie, statt auf die Kräuter. Wenn die alternative auch wirklich eine alternative wäre, müsste man sie nicht auch noch fördern. Dann würde das ganz von alleine an den Unis gelehrt und die Ärzte würden es dauernd anwenden.
keine Ahnung
wie alt oder jung Sie sind und Sie müssen es mir auch nicht erzählen.

Als Kind habe ich mir natürlich auch noch keine Gedanken über den Tod und das Sterben gemacht. Auch mit Eintritt ins Erwachsenenalter hatte ich noch lange Zeit ganz andere Gedanken oder zumindest standen solche Themen irgendwo in weiter Ferne im Hintergrund, obwohl ich es auch damals schon wusste dass jeder einmal stirbt. Mein Vater konnte nicht fertig studieren, sondern musste die Firma übernehmen weil sein Vater an Lungenkrebs starb.

Eigentlich ist dies ein Privileg unserer heutigen Gesellschaft, dass wir nicht schon als Kinder tagtäglich mit Leiden und Tod konfrontiert werden.

Immer hoffe ich, dass ich nicht schon jetzt fällig bin, obwohl ich von Alter und Gesundheit her noch keinen Grund habe. Aber es kann im Prinzip jederzeit ein tödlicher Unfall passieren. Alle meine Grosseltern sind gestorben, vor wenigen Wochen traf es 2 meiner Nachbarn (Krebs, Herzinfarkt). Vor vielen Jahren starb eine Bekannte an Krebs, als sie nur etwas älter war als ich heute.

Ich gehe davon aus, dass ich eines Tages über meinen eigenen Tod entscheiden werde.
Ich hoffe
das Sie nie vor dieser Frage stehen. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Dafür bin ich noch etwas zu jung.
Nicht wie Hemingway
Man muss ja nicht gleich soweit gehen wie Ernest Heminway, der sich erschossen hat, als er nicht mehr auf die Jagd gehen konnte. So oder ähnlich habe ich gehört.

Anderseits, wenn ich erfahre, dass ich eine Krankheit habe, die früher oder später zum Siechtum und Tod führt, dann denke ich, dass ich lieber vorzeitig gehen als bis zum Ende leiden würde.
Wenn Sie es mir nicht glauben,
dann vielleicht einer anderen Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin

Versuchen Sie einmal, ein altes Buch über Medizin aus den vergangenen Jahrhunderten (19. Jahrhundert reicht schon) aufzutreiben in einem Antiquariat, Sie werden staunen, was die Ärzte so alles verschrieben und sich wundern, dass die Leute das alles überhaupt überlebt haben. Natürlich hat die Medizin aus jedem Fehler gelernt.

Die Indianer zum Beispiel kannten schon viele Heilmittel, die heute wieder verwendet werden, auch von der chemischen Industrie.

Ich hatte nach einer Lungenentzündung trotz Antibiotika-Einnahme einen langen Heilungsprozess. Da riet mir jemand, regelmässig Echinacea-Urtinktur in Tropfenform einzunehmen, was ich tat. Dieses Kraut wurde von den Indianern angepflanzt und angewendet und der Kräuterdoktor Vogel brachte es nach Europa.

Eine Besserung trat erstaunlich rasch ein. Ich erzählte es meinem Arzt und er meinte lächelnd: "Ich weiss, die stärksten Gifte sind die Pflanzengifte."
Mir war das egal, Hauptsache, mir ging es wieder besser.

Ich finde, man kann beides kombinieren, Schulmedizin und alternative Medizin. Wenn es geht, entscheide ich mich für das letztere.
Es ist halt so wahnsinnig teuer
Ich bin doch auch für und, ganz klar. Wenn die Wirkung klar und wissenschaftlich bewiesen wurde. Wenn das nicht möglich ist, soll man es selber bezahlen. Es geht mir nur darum. Dieses ganze Wirksamkeit Thema ist so unglaublich aufwändig, jetzt muss wirklich jedes Pülverchen getestet werden. Und das ist so wahnsinnig teuer. Aber es war ein Volksentscheid. Darum werden wir alle das bezahlen müssen,
Das mit dem freiwillig gehen,,,,,, ich frag Sie dann noch einmal wenn Sie 80 sind, ob Sie jetzt gehen wollen. Ich finde es toll das die Menschen so alt werden können.
UND und nicht ODER
Die Vorteile der Schulmedizin in einigen Bereichen sind nicht zu übersehen. Aus diesem Grund kann es nur ein UND sein.

Warum soll man aber auch wenn man Zeit hat und die Krankeit nicht lebensbedrohlich ist, nicht zu Alternativmethoden greifen dürfen? Oder zu einer Kombination aus mehreren Methoden.

Das mit der immer bösen Chemie und der immer guten Natur ist selbstverständlich ein Unsinn. Schon 2-4 g der Wurzel des gelben Eisenhutes genügen um einen Menschen innert einer Stunde zu töten.

Zu guter Letzt: was hätte ich davon 100 Jahre alt zu werden, wenn die letzten 20 Jahre nur noch ein Dahinvegetieren wären? Dann würde ich besser mit 80 freiwillig gegangen sein.
Es sollte beides geben
Da bin ich ganz bei ihnen, und ich bin bestimmt nicht bürgerlich in meiner politischen Meinung. In diesem Punkt bin ich aber klar anderer Meinung.
Das die Chemische Industrie eine gewaltige Lobby hat find ich auch nicht gut, dem steht die Lobby der Alternativ Mediziner aber in nichts nach. In der Wehemenz übertrumpfen sie die sogar die Chemischen. Es wird schnell zur Glaubensfrage aufgepuscht und auch in sehr schrillen Tönen diskutiert. Chemie böse, Kräuter gut. Es soll beides geben, die Wirksamkeit eines, zum Beispiel Homeopatischen Medikaments, muss aber bewiesen werden. Das passiert ja auch bei der wissenschaftlichen Medizin. Dafür braucht es unabhängige Studien, solche Institute gibt es bestimmt genug.
Ich habe auch ein Beispiel. Vor kurzem war ich krank, ich hatte unter anderem so einen harten lästigen Husten. Also ging ich in die Drogerie und bekam einen Hustensaft, streng auf Kräuter Basis. Sie sehen ich bin offen dafür. Ich hustete mir zwei Nächte lang die Seele aus dem Leib. Dann hatte ich genug und ging in die Apotheke, dort kaufte ich einen Hustensaft an dem bestimmt nichts natürliches war. Der Husten war weg, und blieb weg. Ich will jetzt echt nicht sagen das der erste gar nichts genutzt hat, auch ich trinke Kamillentee wenn ich krank bin. Natürlich hätte ich auch warten können bis ich auf natürlichen Weg nicht mehr huste, ich hätte dann einfach ein paar Tage sehr wenig geschlafen. Muss ich das?
Tatsache ist, als es die Chemischen noch nicht gab wurden die Menschen 40, jetzt werden wir 100. Ob das jetzt gut oder schlecht ist,,,,,, keine Ahnung. Ich will die jetzt nicht in Schutz nehmen, da läuft viel scheiss, aber ein grosser Teil der Medis von den chemischen wirken. Beim anderen sollte man zumindest daran glauben das sie wirken und einige wirken auch, Kamillentee wenn man krank ist, ist super.
Aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung kann ich soviel sagen, ...
... dass alternativmedizinische Behandlungsmethoden, manuelle oder medikamentöse, durchaus Erfolg zur Linderung einer Reihe von krankmachenden Störungen haben!

Ebenso lange Erfahrungen habe ich mit schulmedizinischen Methoden. Diese sind sicher dort angebracht, wo die Wirkung möglichst schnell erfolgen muss!
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Dazu nur kurz: Wenn ich genügend Zeit zur Verfügung habe, um homöopathisch mich gegen ein Leiden zu behandeln, dann kann ich u.U. Erfolg haben! Genau wie in Schulmedizin, da kann die Behandlung auch Erfolge bringen - sicher ist es aber nicht!

Wenn ich keine Zeit habe, auf die Wirkung einer Methode oder eines Medikaments zu warten, dann ziehe ich die schulmedizinische Behandlung vor!

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BEIDE Methoden können wirken. Die Schulmedizin hat nur den "Vorteil", dass eine superstarke Lobby, bei uns im "Westen", verhindert, dass alternativmedizinische Methoden wirklich ernst genommen werden und ebenso wissenschaftlich untersucht würden!

In China, resp. in Asien, da wird mit Erfolg beides parallel benutzt. Einerseits die Schulmedizin, anderseits die alternative (chinesische) Medizin. Die Fachleute beider Richtungen klären ab, welche aller Methode, Behandlung die beste für einen aktuellen Patienten ist!

Darum und aus vielen Gründen hat ja das Schweizer Volk, aus praktischer Erfahrung die meistens wohl, sich ja klar AUCH für Alternativmedizin entschieden, neben der Schulmedizin ....

Leider hat auch hier wieder die bürgerliche Politik dagegen angeredet und will in der Regel nichts von Alternativmedizin wissen! Wieder einmal mehr ...
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