Krankenkassenprämien steigen stärker als Gesundheitskosten
Bern - Seit Inkrafttreten des revidierten KVG 1996 hat sich das Wachstum der Prämien in der Grundversicherung etwas verlangsamt. Es wächst aber - über einen längeren Zeitraum gesehen - immer noch stärker als die Gesundheitskosten.

Nach einem vorübergehenden Absinken von durchschnittlich 8,7 Prozent Wachstum (1997) auf 3,3 Prozent (1999) wuchsen die Prämien aber 2002 und 2003 um durchschnittlich 9,7 respektive 9,6 Prozent.
Danach ging das Prämienwachstum zurück.
Für 2007 sagt das Bundesamt für Gesundheit ein Wachstum von 2,2 Prozent voraus, den geringsten Anstieg seit 1996.
Schon starker Prämienanstieg vor 1996
Vor dem KVG stiegen die Prämien um 8 bis 10 Prozent pro Jahr. Allerdings wurden damals kaum gesamtschweizerische Durchschnitte errechnet. Einzelne Kassen schlugen in manchen Jahren um 15 Prozent und mehr auf.
Die Unzufriedenheit der Versicherten veranlassten Bundesrat und Parlament anfang der neunziger Jahre zur Revision des Gesetzes sowie zu einer Reihe von Notmassnahmen. So wurden von 1992 bis 1995 die Prämien wie auch die Tarife für Medikamente und Spitäler eingefroren.
Nachdem diese Massnahmen nach Inkrafttreten des KVG 1996 wieder aufgehoben wurden, wuchsen auch die Prämien wieder. Das jüngste schwache Prämienwachstum 2007 begründet das BAG unter anderem mit der Senkung der Medikamentenpreise, der Förderung von Generika und dem Reservenabbau bei zahlreichen Versichereren.
Wachstum der Prämien und der Gesundheitskosten
Insgesamt stiegen die Krankenkassenprämien gemäss den Zahlen des BAG 1996 bis 2007 um 81 Prozent. 1996 belief sich die Monatsprämie im Schnitt auf 173 Franken, 2007 werden sie bei 313 Franken liegen.
Argumente für die Einheitskasse?
Die Gesundheitskosten der Schweiz lagen gemäss Bundesamt für Statistik 1996 bei 37,9 Mrd. Franken, 2007 dürften sie über 58 Mrd. liegen. Das wäre eine Steigerung von 54 Prozent in elf Jahren. Die Gesundheitskosten steigen übrigens seit den sechziger Jahren: 1960 lagen sie bei 1,9 Mrd. Franken.
1971 hatten die Privathaushalte noch 55 Prozent der Gesundheitskosten getragen, die öffentliche Hand 40 Prozent. Seit den achtziger Jahren zahlen die Privaten zwei Drittel der Kosten, die öffentliche Hand etwas über einen Viertel, des Rest kommt von den Unternehmungen.
(li/sda)

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