Krater verschlingt Häuser und Menschen

publiziert: Sonntag, 25. Feb 2007 / 17:51 Uhr

Guatemala-Stadt - In Guatemala hat ein riesiger Krater mehrere Häuser und mindestens drei Menschen verschlungen. Über 720 Bewohner des Stadtteils San Antonio in der Hauptstadt des mittelamerikanischen Landes wurden in Sicherheit gebracht.

Über 700 Menschen mussten aus Guatemala-Stadt evakuiert werden. (Archivbild)
Über 700 Menschen mussten aus Guatemala-Stadt evakuiert werden. (Archivbild)
Am Donnerstag hatte sich dort ein 70 Meter tiefes Loch mit einem Durchmesser von 50 Metern geöffnet. Zwei Menschen wurden nach Medienberichten tot geborgen. Ein Mensch wird nach Behördenangaben noch vermisst.

Drei Häuser rutschten in den Abgrund. 22 Häuser dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mehr betreten werden, weil befürchtet wird, dass sich der Krater noch ausdehnen könnte.

Der Krater ist nach Angaben des Sozialdirektors der Hauptstadt, Alvaro Hugo Rodas, durch Unterspülungen im weichen Erdreich verursacht worden.

Die Einwohner des Stadtteils hatten schon seit Wochen Geräusche gehört, als falle unter ihnen Erdreich in die Tiefe. Am Donnerstag sei dann die Oberfläche eingebrochen, hiess es.

(rr/sda)

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