Keine Spur der OSZE-Beoachter
«Krieg» in der Ukraine
publiziert: Mittwoch, 28. Mai 2014 / 08:05 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 28. Mai 2014 / 23:24 Uhr

Berlin - Die von Gewalt erschütterte ostukrainische Millionenstadt Donezk kommt nicht zur Ruhe. In der Umgebung des Flughafens wurde am Mittwoch wieder gekämpft.
Ungeachtet eines russischen Aufrufs zur Zurückhaltung setzten die ukrainischen Regierungstruppen ihren Kampfeinsatz gegen russische Separatisten in der Industriemetropole Donezk fort. Die Separatisten behaupteten, sie hätten den Flughafen zurückerobert. Eine unabhängige Bestätigung dafür gab es nicht.
Der Donezker Stadtpräsident Alexander Lukjantschenko rief die Einwohner auf, aus Sicherheitsgründen zu Hause zu bleiben sowie Fenster und Balkone zu meiden. Informationen über neue Opfer lagen nicht vor. Im Stadtzentrum von Donezk demonstrierten tausende, darunter Bergleute, gegen den Militäreinsatz.
Auch aus Slawjansk wurden wieder Schusswechsel zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Milizen gemeldet. In Artjomowsk und Charzysk sollen indes die Barrikaden der Aufständischen geräumt worden sein.
Poroschenko spricht von Krieg
Der künftige Präsident Petro Poroschenko kündigte an, den Militäreinsatz gegen die Separatisten mit aller Härte fortzusetzen. "Wir befinden uns im Osten in einem Kriegszustand, die Krim wurde von Russland besetzt und es gibt grosse Instabilität. Wir müssen reagieren", sagte Poroschenko der "Bild"-Zeitung. Es werde nicht länger zugelassen, dass Terroristen Menschen entführten und töteten und Gebäude besetzten.
Der prowestliche Milliardär war am Montag offiziell zum Sieger der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine erklärt worden. Beobachter rechnen damit, dass Kiew durch Poroschenkos hohen Wahlsieg beflügelt die Gangart im Osten verschärft, weil es Moskau schwerer fallen dürfte, die Legitimität des künftigen Präsidenten in Frage zu stellen.
Die EU-Staats- und Regierungschefs riefen Russland zur Zusammenarbeit mit Poroschenko auf. "Wir erwarten, dass die Russische Föderation mit dem neu gewählten und legitimen Präsidenten zusammenarbeitet", heisst es in einer in Brüssel veröffentlichten Erklärung. Für schärfere Strafmassnahmen gebe es derzeit keine Notwendigkeit, sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
OSZE-Beoachter bleiben verschwunden
Auch nach zwei Tagen fehlte von den vier verschleppten Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) jede Spur. "Wir wissen nicht, wo und in wessen Händen genau sie sind", sagte eine OSZE-Sprecherin.
Ein Sprecher des ukrainischen Aussenministeriums behauptete, die Mitarbeiter aus Estland, Dänemark, der Schweiz und der Türkei seien in der Gewalt prorussischer Separatisten.
Ein Führungsmitglied der Regierungsgegner wies den Vorwurf hingegen zurück. "Uns ist nichts bekannt über ihren Aufenthaltsort oder ihr Schicksal", sagte Miroslaw Rudenko der Nachrichtenagentur Interfax. Derzeit sammeln 282 Beobachter in der Ukraine Fakten zur Lage.
Hollande empfängt Poroschenko und Putin
Frankreichs Staatschef François Hollande lud den neu gewählten Präsidenten der Ukraine, Poroschenko, zu den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Alliierten-Landung in der Normandie ein. Hollande habe die Einladung zu den Zeremonien vom 6. Juni bei einem Telefonat mit Poroschenko ausgesprochen, teilte der Elysée-Palast am Mittwoch in Paris mit.
Zu den Feierlichkeiten an der nordfranzösischen Küste wird unter anderen auch Wladimir Putin erwartet. Hollande empfange den russischen Staatschef am 5. Juni im Elysée-Palast zu einem "informellen Treffen", teilte der Kreml mit.
Der Donezker Stadtpräsident Alexander Lukjantschenko rief die Einwohner auf, aus Sicherheitsgründen zu Hause zu bleiben sowie Fenster und Balkone zu meiden. Informationen über neue Opfer lagen nicht vor. Im Stadtzentrum von Donezk demonstrierten tausende, darunter Bergleute, gegen den Militäreinsatz.
Auch aus Slawjansk wurden wieder Schusswechsel zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Milizen gemeldet. In Artjomowsk und Charzysk sollen indes die Barrikaden der Aufständischen geräumt worden sein.
Poroschenko spricht von Krieg
Der künftige Präsident Petro Poroschenko kündigte an, den Militäreinsatz gegen die Separatisten mit aller Härte fortzusetzen. "Wir befinden uns im Osten in einem Kriegszustand, die Krim wurde von Russland besetzt und es gibt grosse Instabilität. Wir müssen reagieren", sagte Poroschenko der "Bild"-Zeitung. Es werde nicht länger zugelassen, dass Terroristen Menschen entführten und töteten und Gebäude besetzten.
Der prowestliche Milliardär war am Montag offiziell zum Sieger der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine erklärt worden. Beobachter rechnen damit, dass Kiew durch Poroschenkos hohen Wahlsieg beflügelt die Gangart im Osten verschärft, weil es Moskau schwerer fallen dürfte, die Legitimität des künftigen Präsidenten in Frage zu stellen.
Die EU-Staats- und Regierungschefs riefen Russland zur Zusammenarbeit mit Poroschenko auf. "Wir erwarten, dass die Russische Föderation mit dem neu gewählten und legitimen Präsidenten zusammenarbeitet", heisst es in einer in Brüssel veröffentlichten Erklärung. Für schärfere Strafmassnahmen gebe es derzeit keine Notwendigkeit, sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
OSZE-Beoachter bleiben verschwunden
Auch nach zwei Tagen fehlte von den vier verschleppten Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) jede Spur. "Wir wissen nicht, wo und in wessen Händen genau sie sind", sagte eine OSZE-Sprecherin.
Ein Sprecher des ukrainischen Aussenministeriums behauptete, die Mitarbeiter aus Estland, Dänemark, der Schweiz und der Türkei seien in der Gewalt prorussischer Separatisten.
Ein Führungsmitglied der Regierungsgegner wies den Vorwurf hingegen zurück. "Uns ist nichts bekannt über ihren Aufenthaltsort oder ihr Schicksal", sagte Miroslaw Rudenko der Nachrichtenagentur Interfax. Derzeit sammeln 282 Beobachter in der Ukraine Fakten zur Lage.
Hollande empfängt Poroschenko und Putin
Frankreichs Staatschef François Hollande lud den neu gewählten Präsidenten der Ukraine, Poroschenko, zu den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Alliierten-Landung in der Normandie ein. Hollande habe die Einladung zu den Zeremonien vom 6. Juni bei einem Telefonat mit Poroschenko ausgesprochen, teilte der Elysée-Palast am Mittwoch in Paris mit.
Zu den Feierlichkeiten an der nordfranzösischen Küste wird unter anderen auch Wladimir Putin erwartet. Hollande empfange den russischen Staatschef am 5. Juni im Elysée-Palast zu einem "informellen Treffen", teilte der Kreml mit.
(bert/sda)
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Mittwoch, 28. Mai 2014 14:03 Uhr
Kompliment
Die erste Zeitung, die ich lese, die die Vorverurteilung der "Separatisten" nicht mitmacht.
Zitat:
"Sie sind nach allem, was man vermuten kann, in den Händen einer der Separatistengruppen", sagte der Diplomat im im ZDF-"Morgenmagazin". Vertreter der selbst ernannten "Volksrepublik Donezk" wiesen hingegen Vorwürfe zurück, sie hätten die Beobachter in ihrer Gewalt.
Man weiss es also nicht.
Während der Tagesanzeiger schon gestern titelte, die Geiseln seien "von den Separatisten entführt" worden und fleissige Kommentatoren sich bemühten, Hetzerkommentare gegen Ostukrainer und andere Kommentatoren zu verbreiten.
Der Tagesanzeiger scheint komplett in der Hand der Propaganda der USA zu sein. Ebenso deren "newsnet", das Kommentare derart einseitig freischaltet.
Darunter natürlich auch die üblichen "wer nicht auf unserer Seite ist, ist ein Freund Hitlers" - Kommentare. Nein, ist man nicht, aber man erfährt auf diese Weise, dass es noch üblere Zeitgenossen als diesen Hitler gibt. Jener ist tot, die Volksverhetzer in unserem Land aber leben noch.
Zum zweiten muss man sich fragen, wer denn wohl das grössere Interesse daran hat, OSZE-Geiseln zu entführen. Es macht absolut keinen Sinn, Geiseln zu entführen, ohne sich zu bekennen und Löseforderungen zu stellen. Welchen Nutzen also sollten die Ostukrainischen Milizen haben, OSZE-Mitarbeiter zu entführen und alles abzustreiten?
Das Interesse, die OSZE aus der Ukraine zu vergraulen, liegt eher bei der mit einem neuen Präsidenten bestückten Junta, die zusammen mit den US-Geheimdiensten einen Krieg gegen einen Teil ihrer Landsleute führt.
Letzten Endes geht es darum, Russland in einen schmutzigen Krieg zu verwickeln. Das ist US-Strategie, wie man sie seit 100 Jahren kennt.
Zitat:
"Sie sind nach allem, was man vermuten kann, in den Händen einer der Separatistengruppen", sagte der Diplomat im im ZDF-"Morgenmagazin". Vertreter der selbst ernannten "Volksrepublik Donezk" wiesen hingegen Vorwürfe zurück, sie hätten die Beobachter in ihrer Gewalt.
Man weiss es also nicht.
Während der Tagesanzeiger schon gestern titelte, die Geiseln seien "von den Separatisten entführt" worden und fleissige Kommentatoren sich bemühten, Hetzerkommentare gegen Ostukrainer und andere Kommentatoren zu verbreiten.
Der Tagesanzeiger scheint komplett in der Hand der Propaganda der USA zu sein. Ebenso deren "newsnet", das Kommentare derart einseitig freischaltet.
Darunter natürlich auch die üblichen "wer nicht auf unserer Seite ist, ist ein Freund Hitlers" - Kommentare. Nein, ist man nicht, aber man erfährt auf diese Weise, dass es noch üblere Zeitgenossen als diesen Hitler gibt. Jener ist tot, die Volksverhetzer in unserem Land aber leben noch.
Zum zweiten muss man sich fragen, wer denn wohl das grössere Interesse daran hat, OSZE-Geiseln zu entführen. Es macht absolut keinen Sinn, Geiseln zu entführen, ohne sich zu bekennen und Löseforderungen zu stellen. Welchen Nutzen also sollten die Ostukrainischen Milizen haben, OSZE-Mitarbeiter zu entführen und alles abzustreiten?
Das Interesse, die OSZE aus der Ukraine zu vergraulen, liegt eher bei der mit einem neuen Präsidenten bestückten Junta, die zusammen mit den US-Geheimdiensten einen Krieg gegen einen Teil ihrer Landsleute führt.
Letzten Endes geht es darum, Russland in einen schmutzigen Krieg zu verwickeln. Das ist US-Strategie, wie man sie seit 100 Jahren kennt.
Mittwoch, 28. Mai 2014 12:11 Uhr
Das...
Ärgerliche für einen Teil der Ideologen und Scharfmacher in der EU ist, V. Putin wollte und will keinen Krieg. Diese Behauptung wird immer wieder verbreitet. V. Putin braucht die Sache nur aussitzen und warten, bis der Westen sich daran aufreibt. Wer genau hinhört, stellt schon erste Anzeichen dafür fest.
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