Kris Jenner: Es sollte alles bleiben wie es ist

Der Reality-Star ('Keeping Up with the Kardashians') rührt gerade die Werbetrommel für die neue Staffel seiner Serie, in der es auch um die Trennung der Amerikanerin von Bruce Jenner (64) und die Scheidung ihrer Tochter Khloé Kardashian (29) und Lamar Odom (34) geht. Es ist viel passiert - gut für die Quote -, aber eigentlich mag die Matriarchin das nicht: "Ich mag keine Veränderungen. Es ist unvermeidlich, es wird immer Veränderungen im Leben geben, aber ich bin ein Gewohnheitstier, deshalb finde ich es gut, wie es ist", gestand die sechsfache Mutter in der britischen Talkshow 'Lorraine'.

Es wird eifrig spekuliert, wie lange es die Realityserie noch gibt - es heisst, dass sich Kim Kardashian (33) mehr auf ihre kommende Ehe mit Kanye West (36, 'Gold Digger') und ihre Tochter North konzentrieren möchte. Auch Kris Jenner weiss, dass es nicht ewig so weitergehen kann: "Ich werde es definitiv vermissen. Wir haben immer noch dieselbe Crew - sie ist wie unsere Familie, deshalb würde ich es vermissen. Und ich würde es vermissen, jeden Tag mit meinen Kindern zusammenzuarbeiten, denn das ist toll. Wenn man eine Serie wie diese macht - und wir tun das schon sehr lange -, vergisst man nach fünf Minuten, dass die Kameras überhaupt da sind."

Szenen vorgespielt?

Die Familie wurde beschuldigt, dass sie einige Szenen vorspielen - Unterhaltungen von Jenner mit ihrer Tochter Kim über deren damaligen Mann Kris Humphries (29) sollen extra gedreht worden sein. Aber Jenner bestreitet dies vehement: "Wir leben unser Leben und machen ein Film daraus. Sie haben talentierte Leute, die stundenlanges Material so schneiden, dass die Episoden am Ende so sind, wie sie sind. Wir haben kein Drehbuch, deshalb gibt es keine Sachen, die wir sagen müssen. Wir fangen einfach an, filmen und haben Spass. Es gibt Dinge, die wir planen, wie zum Beispiel einen Familienurlaub. Es ist faszinierend zu sehen oder zu hören, wie jemand anderes dein Leben sieht. Wir haben einfach eine gute Zeit", betonte Kris Jenner.

(ig/Cover Media)