Jubel in Baltimore
Kritik der Polizeigewerkschaft: «Ungeheuerliche Vorverurteilung»
publiziert: Samstag, 2. Mai 2015 / 08:46 Uhr / aktualisiert: Samstag, 2. Mai 2015 / 09:32 Uhr
Baltimore - Die Anklagen gegen sechs Polizisten wegen der Tötung des Afroamerikaners Freddie Gray haben die Anwohner der US-Metropole Baltimore in spontane Jubelfeiern ausbrechen lassen. Hunderte versammelten sich am Freitagabend (Ortszeit) laut CNN zum friedlichen Protest.
Die Staatsanwaltschaft hatte einen Beamten wegen Mordes mit bedingtem Vorsatz ("Mord zweiten Grades") und drei weitere Polizisten wegen Totschlags angeklagt. Alle sechs an der umstrittenen Festnahme Grays Beteiligten müssen sich wegen Körperverletzung verantworten, fünf von ihnen befinden sich laut Bürgermeisterin in Gewahrsam.
Auf den Strassen der Ostküstenstadt besserte sich die Stimmung nach der Entscheidung vom Freitag laut TV-Berichten spürbar. Menschen umarmten sich, klatschten sich gegenseitig ab und fuhren hupend durch die Stadt. Andere schüttelten die Hände der schwer bewaffneten Nationalgardisten, die seit den teils schweren Ausschreitungen nach Grays Beerdigung am Montag für Ordnung sorgen sollen.
"Wir sind zufrieden mit den heutigen Vorwürfen", sagte der Stiefvater Grays bei einer Pressekonferenz. "Diese Anklagen sind ein wichtiger Schritt, um Gerechtigkeit für Freddie zu erreichen." Zugleich rief er die Protestierenden in Baltimore auf, friedlich zu bleiben. "Wenn Ihr nicht in Frieden kommt, kommt überhaupt nicht."
Gewerkschaft verteidigt Polizisten
Zugleich kritisierte die Polizeigewerkschaft den zügigen Schritt der Staatsanwaltschaft. "In meinen 20 Jahren als Strafverfolger habe ich noch nie eine so übereilte Hetze zur Erstattung einer Strafanzeige gesehen", sagte deren Anwalt Michael Davey.
Er habe "schwere Zweifel an der Fairness" der Vorwürfe. "Kein Beamter hat Herrn Gray verletzt oder ihm Schaden zugefügt." Präsident Barack Obama forderte: "Es muss Gerechtigkeit walten." Die Menschen in Baltimore wollten vor allem eines: "Die Wahrheit."
Genaue Umstände ungeklärt
Gray war am 12. April festgenommen worden und erlitt in Polizeigewahrsam schwere Rückenverletzungen. Er fiel ins Koma und starb am 19. April. Die genauen Umstände sind bis heute ungeklärt. Der Tod löste schwere Unruhen aus - in Baltimore gilt auch am Wochenende ein nächtliches Ausgangsverbot.
Staatsanwältin Marilyn Mosby warf den Polizisten vor, Gray beim Transport in einem Polizeibus misshandelt und ihm medizinische Versorgung verweigert zu haben. Die Beamten hätten Gray ohne anzuschnallen auf den Bauch in das Auto gelegt. Alle sechs Polizisten wurden bereits vom Dienst suspendiert. Nun sei Haftbefehl erlassen worden, sagte Mosby.
Hohe Dunkelziffer
Nach US-Recht ist Mord zweiten Grades eine Tötung, die anders als Mord erstes Grades nicht im Voraus geplant war, aber einen Tod billigend in Kauf nimmt oder eine extrem fahrlässige Missachtung menschlichen Lebens widerspiegelt.
Vor diesem Hintergrund berichtete die "New York Times", dass US- Polizisten im Jahr 2013 über 460 Menschen töteten. Dabei handle es sich lediglich um Fälle, die von der Bundespolizei FBI erfasst worden seien und als juristisch gerechtfertigt gelten. Noch zwischen 2009 und 2012 habe die Zahl zwischen 397 und 426 gelegen.
Experten schätzten dagegen, dass die Zahl der von der Polizei Getöteten in Wirklichkeit weitaus höher liegt. Inoffizielle Statistiken, die von Freiwilligen geführt würden, gingen von etwa 1100 Toten im Jahr aus.
Auf den Strassen der Ostküstenstadt besserte sich die Stimmung nach der Entscheidung vom Freitag laut TV-Berichten spürbar. Menschen umarmten sich, klatschten sich gegenseitig ab und fuhren hupend durch die Stadt. Andere schüttelten die Hände der schwer bewaffneten Nationalgardisten, die seit den teils schweren Ausschreitungen nach Grays Beerdigung am Montag für Ordnung sorgen sollen.
"Wir sind zufrieden mit den heutigen Vorwürfen", sagte der Stiefvater Grays bei einer Pressekonferenz. "Diese Anklagen sind ein wichtiger Schritt, um Gerechtigkeit für Freddie zu erreichen." Zugleich rief er die Protestierenden in Baltimore auf, friedlich zu bleiben. "Wenn Ihr nicht in Frieden kommt, kommt überhaupt nicht."
Gewerkschaft verteidigt Polizisten
Zugleich kritisierte die Polizeigewerkschaft den zügigen Schritt der Staatsanwaltschaft. "In meinen 20 Jahren als Strafverfolger habe ich noch nie eine so übereilte Hetze zur Erstattung einer Strafanzeige gesehen", sagte deren Anwalt Michael Davey.
Er habe "schwere Zweifel an der Fairness" der Vorwürfe. "Kein Beamter hat Herrn Gray verletzt oder ihm Schaden zugefügt." Präsident Barack Obama forderte: "Es muss Gerechtigkeit walten." Die Menschen in Baltimore wollten vor allem eines: "Die Wahrheit."
Genaue Umstände ungeklärt
Gray war am 12. April festgenommen worden und erlitt in Polizeigewahrsam schwere Rückenverletzungen. Er fiel ins Koma und starb am 19. April. Die genauen Umstände sind bis heute ungeklärt. Der Tod löste schwere Unruhen aus - in Baltimore gilt auch am Wochenende ein nächtliches Ausgangsverbot.
Staatsanwältin Marilyn Mosby warf den Polizisten vor, Gray beim Transport in einem Polizeibus misshandelt und ihm medizinische Versorgung verweigert zu haben. Die Beamten hätten Gray ohne anzuschnallen auf den Bauch in das Auto gelegt. Alle sechs Polizisten wurden bereits vom Dienst suspendiert. Nun sei Haftbefehl erlassen worden, sagte Mosby.
Hohe Dunkelziffer
Nach US-Recht ist Mord zweiten Grades eine Tötung, die anders als Mord erstes Grades nicht im Voraus geplant war, aber einen Tod billigend in Kauf nimmt oder eine extrem fahrlässige Missachtung menschlichen Lebens widerspiegelt.
Vor diesem Hintergrund berichtete die "New York Times", dass US- Polizisten im Jahr 2013 über 460 Menschen töteten. Dabei handle es sich lediglich um Fälle, die von der Bundespolizei FBI erfasst worden seien und als juristisch gerechtfertigt gelten. Noch zwischen 2009 und 2012 habe die Zahl zwischen 397 und 426 gelegen.
Experten schätzten dagegen, dass die Zahl der von der Polizei Getöteten in Wirklichkeit weitaus höher liegt. Inoffizielle Statistiken, die von Freiwilligen geführt würden, gingen von etwa 1100 Toten im Jahr aus.
(bert/sda)
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