Kryptowährung - Über welche Zahlungsanbieter kaufen?
publiziert: Mittwoch, 19. Aug 2020 / 14:49 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 19. Aug 2020 / 15:21 Uhr

Spätestens seit dem Bitcoin-Boom im Jahr 2017, wo der Bitcoin-Kurst ein Rekordhoch nach dem nächsten sprengte, interessieren sich nicht nur Technikbegeisterte und Internetaktivisten für Kryptowährungen.
Viele Normalnutzer spielen mit dem Gedanken, in Digitalwährungen zu investieren. Aber wie kann man solche Zahlungsmittel überhaupt kaufen? Wenn man im World Wide Web sucht, findet man eine Vielzahl verschiedener Plattformen, die den Kauf und Handel von Kryptowährungen anbieten. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen vier seriöse Zahlungsanbieter für Digitalwährungen vor.
So können Sie Kryptowährungen kaufen
Für den Kauf digitaler Zahlungsmittel stehen Ihnen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung: So können Sie beispielsweise Digitalwährungen mit Geld erwerben. Je nach Kurs der gekauften Kryptowährung bekommen Sie dann für Ihr Geld eine bestimmte Menge an Ethereum, Bitcoin oder Ripple. Die zweite Möglichkeit ist, dass Sie bereits eine Digitalwährung besitzen und diese in eine andere umtauschen. Um in den Handel mit dem digitalen Zahlungsmittel einzusteigen, kommen nur spezialisierte Zahlungsanbieter bzw. Kryptowährungsbörsen infrage. Diese bieten den Kauf von Kryptowährungen mit US-Dollar oder Euro an. Dort legen Sie ein persönliches Konto an und je nach Zahlungsanbieter überweisen Sie dann Geld direkt von Ihrem Bankkonto auf dieses Konto oder verknüpfen es direkt mit Ihrer Kreditkarte. Einige Kryptobörsen bieten zudem die Möglichkeit, Kryptowährungen mit PayPal zu kaufen.
Kraken: grosse Auswahl an Kryptowährungen
Bei Kraken handelt es sich um eine der etablierten und bekannten Kryptobörsen. Bei diesem Zahlungsanbieter können Sie mit vielen unterschiedlichen Kryptowährungen handeln. Neben den Klassikern Ripple, Bitcoin, Ethereum, Monero und Litecoin können Sie auch weniger bekannte Digitalwährungen kaufen. Der grösste Nachteil dieser Plattform spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Website nur in englischer Sprache verfügbar ist und es keinen telefonischen Kundendienst gibt.
Bitcoin.de: der bekannteste und grösste Zahlungsanbieter für Digitalwährungen in Deutschland
Bei Bitcoin.de handelt es sich um eine in Deutschland registrierte Plattform. Der Betreiber von bitcoin.de ist eine echte Bank. Aus diesem Grund gelten hier strenge Vorschriften und Regelungen für Banken. Potenzielle Kunden haben hier zwei Möglichkeiten, um Ethereum oder Bitcoins zu erwerben. Entweder suchen Sie auf dem freien Marktplatz selbst nach einem Angebot oder Sie können alternativ selbst eine Angebotsanfrage erstellen. Die wesentlichen Nachteile bei diesem Zahlungsanbieter sind, dass nur zwei Kryptowährungen, und zwar Bitcoin und Ethereum, käuflich erhältlich sind und dass PayPal nicht als Zahlungsmittel akzeptiert wird.
Coinbase: US-Amerikanischer Anbieter
Obwohl es sich bei Coinbase um einen US-amerikanischen Anbieter handelt, können auch deutsche Nutzer hier sehr komfortabel Kryptowährungen kaufen. Die Plattform ist in deutscher Sprache aufrufbar und Sie können Digitalwährungen in Euro handeln. Darüber hinaus ist der Identitätsnachweis mit deutschen Ausweisen problemlos möglich. Coinbase stellt ausserdem eine Smartphone-App für iOS und Android bereit, sodass Sie Kryptowährungen schnell und einfach über das Smartphone kaufen können. Ein Nachteil von Coinbase sind die relativ hohen Gebühren. Aufgrund der hohen Nutzerzahlen gab es in der Vergangenheit immer wieder technische Probleme.
Paymium: hohe Sicherheitsstandards
Bei dem Zahlungsanbieter Paymium können Sie ausschliesslich Bitcoins kaufen und verkaufen. Die Website ist auf Deutsch aufrufbar und ist äusserst leicht zu bedienen. Eigenen Angaben zufolge entspricht die Plattform den EU-Bestimmungen für Banken. Aus diesem Grund sollten Sie als Käufer und Verkäufer von Bitcoins hier zu 100 Prozent abgesichert sein. Nachteilig bei dieser Plattform ist, dass lediglich die Kryptowährung Bitcoin verfügbar ist.
So können Sie Kryptowährungen kaufen
Für den Kauf digitaler Zahlungsmittel stehen Ihnen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Verfügung: So können Sie beispielsweise Digitalwährungen mit Geld erwerben. Je nach Kurs der gekauften Kryptowährung bekommen Sie dann für Ihr Geld eine bestimmte Menge an Ethereum, Bitcoin oder Ripple. Die zweite Möglichkeit ist, dass Sie bereits eine Digitalwährung besitzen und diese in eine andere umtauschen. Um in den Handel mit dem digitalen Zahlungsmittel einzusteigen, kommen nur spezialisierte Zahlungsanbieter bzw. Kryptowährungsbörsen infrage. Diese bieten den Kauf von Kryptowährungen mit US-Dollar oder Euro an. Dort legen Sie ein persönliches Konto an und je nach Zahlungsanbieter überweisen Sie dann Geld direkt von Ihrem Bankkonto auf dieses Konto oder verknüpfen es direkt mit Ihrer Kreditkarte. Einige Kryptobörsen bieten zudem die Möglichkeit, Kryptowährungen mit PayPal zu kaufen.
Kraken: grosse Auswahl an Kryptowährungen
Bei Kraken handelt es sich um eine der etablierten und bekannten Kryptobörsen. Bei diesem Zahlungsanbieter können Sie mit vielen unterschiedlichen Kryptowährungen handeln. Neben den Klassikern Ripple, Bitcoin, Ethereum, Monero und Litecoin können Sie auch weniger bekannte Digitalwährungen kaufen. Der grösste Nachteil dieser Plattform spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Website nur in englischer Sprache verfügbar ist und es keinen telefonischen Kundendienst gibt.
Bitcoin.de: der bekannteste und grösste Zahlungsanbieter für Digitalwährungen in Deutschland
Bei Bitcoin.de handelt es sich um eine in Deutschland registrierte Plattform. Der Betreiber von bitcoin.de ist eine echte Bank. Aus diesem Grund gelten hier strenge Vorschriften und Regelungen für Banken. Potenzielle Kunden haben hier zwei Möglichkeiten, um Ethereum oder Bitcoins zu erwerben. Entweder suchen Sie auf dem freien Marktplatz selbst nach einem Angebot oder Sie können alternativ selbst eine Angebotsanfrage erstellen. Die wesentlichen Nachteile bei diesem Zahlungsanbieter sind, dass nur zwei Kryptowährungen, und zwar Bitcoin und Ethereum, käuflich erhältlich sind und dass PayPal nicht als Zahlungsmittel akzeptiert wird.
Coinbase: US-Amerikanischer Anbieter
Obwohl es sich bei Coinbase um einen US-amerikanischen Anbieter handelt, können auch deutsche Nutzer hier sehr komfortabel Kryptowährungen kaufen. Die Plattform ist in deutscher Sprache aufrufbar und Sie können Digitalwährungen in Euro handeln. Darüber hinaus ist der Identitätsnachweis mit deutschen Ausweisen problemlos möglich. Coinbase stellt ausserdem eine Smartphone-App für iOS und Android bereit, sodass Sie Kryptowährungen schnell und einfach über das Smartphone kaufen können. Ein Nachteil von Coinbase sind die relativ hohen Gebühren. Aufgrund der hohen Nutzerzahlen gab es in der Vergangenheit immer wieder technische Probleme.
Paymium: hohe Sicherheitsstandards
Bei dem Zahlungsanbieter Paymium können Sie ausschliesslich Bitcoins kaufen und verkaufen. Die Website ist auf Deutsch aufrufbar und ist äusserst leicht zu bedienen. Eigenen Angaben zufolge entspricht die Plattform den EU-Bestimmungen für Banken. Aus diesem Grund sollten Sie als Käufer und Verkäufer von Bitcoins hier zu 100 Prozent abgesichert sein. Nachteilig bei dieser Plattform ist, dass lediglich die Kryptowährung Bitcoin verfügbar ist.
(ba/pd)
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