Angst vor weiteren Explosionen

Kumpel in China eingeschlossen

publiziert: Sonntag, 21. Nov 2010 / 22:26 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 21. Nov 2010 / 22:41 Uhr
Die Rettungsteam sind bereit. (Symbolbild)
Die Rettungsteam sind bereit. (Symbolbild)

Peking - Nach einer Überflutung in zwei chinesischen Bergwerken sind mehr als 30 Kumpel unter Tage eingeschlossen worden. Dies meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag unter Berufung auf die Behörden.

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Demnach waren in der Mine nahe Neijiang in der südwestlichen Provinz Sichuan am Vormittag zum Zeitpunkt des Unglücks insgesamt 41 Arbeiter im Dienst. 13 von ihnen hätten sich retten können. Xinhua zufolge wurden Rettungsarbeiten eingeleitet; das Schicksal der übrigen 28 Kumpel war jedoch ungewiss.

Kurz zuvor hatte Xinhua berichtet, dass es in der Nacht zum Sonntag auch in einer Eisenerz-Mine in der südlichen Provinz Guangxi Zhuang zu einer Überflutung gekommen war. Dort wurde demnach nach drei vermissten Arbeitern gesucht.

Chinesische Minen gelten als besonders gefährlich, da immer wieder Sicherheitsvorschriften umgangen werden. Im vergangenen Jahr starben offiziellen Angaben zufolge mehr als 2600 chinesische Bergarbeiter bei Unfällen.

Unabhängige Organisationen gehen aber von einer deutlich höheren realen Zahl aus, da sie vermuten, dass viele Unglücke von den Behörden vertuscht werden.

(ht/sda)

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