L'euro encore plus bas contre le dollar

publiziert: Mittwoch, 20. Sep 2000 / 13:02 Uhr

Londres - L'euro touche de nouveaux plus bas historiques contre le dollar, le yen et le franc suisse mercredi. Le marché semble ne pas à craindre une intervention. Horst Köhler, directeur général du FMI, ne la considère toutefois plus comme un tabou.

Le scepticisme prévaut quant à l'empressement des ministres du G7 à décider d'une intervention concertée pour soutenir la monnaie unique, lors de leur réunion à Prague samedi. Dans ces conditions, l'euro poursuit sa chute et a inscrit à Tokyo un huitième plus bas record en 11 séances contre le dollar et un deuxième en deux jours contre le yen.

Et les cambistes estiment que ce n'est pas fini. La perte de 28 % de la valeur de la devise européenne par rapport au dollar depuis son lancement en janvier 1999 amène les investisseurs à envisager la liquidation de leurs avoirs en euros, ce qui ajoute aux pressions à la vente.

La baisse inattendue de l'indice Ifo sur le climat des affaires en Allemagne, pour le troisième mois consécutif, a pesé sur l'euro en milieu de matinée. La monnaie unique a cependant trouvé quelque soutien dans les propos du directeur général du FMI, Horst Köhler, pour lequel une intervention ne peut être taboue.

L'euro se traitait aux alentours de 0,8455 dollar en fin de matinée en Europe. Mais les analystes s'attendant à ce que le seuil de 0,82 voire même de 0,80 dollar pourrait être atteint dans les semaines à venir. L'euro tombait aussi à un plancher record à 90,20 yens environ, et à 1,5070 par rapport au franc suisse.

(sda)

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