L'euro est entré dans l'histoire et dans la vie des Européens

publiziert: Dienstag, 1. Jan 2002 / 08:10 Uhr

Paris - L'Europe a tourné une page de son histoire. Le lancement de l'euro sur un marché de 300 millions d'habitants doit donner un nouvel élan économique au Vieux Continent. Dans plusieurs capitales européenes, l'évènement a donné lieu à diverses célébrations.

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Selon la Commission européenne, près de 144 milliards d'euros en pièces et billets sont prêts à circuler. Environ 6 milliards de billets et 37,5 milliards de pièces se trouvent déjà dans les banques et commerces des pays européens.

Décalage horaire oblige, les habitants de la Réunion ont été les premiers à inaugurer la nouvelle monnaie. Deux heures plus tard, l'euro a commencé à circuler en Finlande et en Grèce, puis dans les pays concernés, soit l'Allemagne, l'Autriche, la Belgique, l'Espagne, la France, l'Italie, le Luxembourg, les Pays-Bas, l'Irlande et le Portugal.

D'après le président de la Commission européenne Romano Prodi, cette révolution monétaire implique une coordination accrue des politiques économiques des Douze.

A Athènes, Bruxelles, Lisbonne et Madrid, plusieurs milliers de personnes ont assisté à des spectacles son et lumière. A Berlin, devant une foule immense, le président de la Bundesbank Ernst Welteke a remis au grand argentier le premier billet en euro.

A Francfort, siège de la BCE et capitale auto-proclamée de la monnaie unique, la «chanson de l'euro» en rap a précédé l'Hymne à la joie de Beethoven. En France, les citoyens ont voté pour l'euro avec leur carte de crédit: deux heures après sa mise en circulation, 176'442 retraits avaient déjà été effectués dans les distributeurs automatiques.

Il y a toutefois eu des ratés techniques, des distributeurs automatiques ne fonctionnant pas, notamment sur la Grand-Place de Bruxelles.

(bb/sda)

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