La grippe ne cesse de progresser en Suisse

publiziert: Freitag, 16. Feb 2001 / 11:56 Uhr

Genève - Malgré la douceur des températures, la grippe continue à progresser en Suisse. En moyenne, 3,6 % des consultations médicales étaient liées à des symptômes grippaux la semaine dernière, contre 3,2 % la semaine précédente.

Dans tous les cantons, l'activité grippale se trouve au moins 1,5 % au-dessus de la limite épidémique. Selon les dernières données publiées sur internet par le Centre national de la grippe à Genève, les Grisons et le Tessin sont les plus touchés avec un taux à 7,2 %.

La Suisse centrale suit avec 3,75 %. La Suisse romande se trouve en troisième position avec 3,39 %. Les valeurs atteignent 3,22 % dans le nord de la Suisse, 3,14 % en Suisse orientale et 2,95 % dans les cantons de Berne, Fribourg et Jura. La comparaison des données actuelles avec celles de l'hiver 1999/2000 révèle que la limite épidémique a été franchie cette année à la mi-janvier. L'hiver dernier, elle avait été dépassée déjà à la mi-décembre. Par ailleurs, les taux de la semaine dernière étaient plus élevés que ceux de l'année précédente à la même période. A cette époque-là, la courbe de la grippe décroissait déjà.

(sda)

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