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Eishockey NLA: Lausanne - Fribourg 3:4 (1:0, 1:4, 1:0)

Lausannes Playoff-Chancen nur noch theoretischer Natur

publiziert: Donnerstag, 24. Jan 2002 / 22:10 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 24. Jan 2002 / 22:33 Uhr

Lausanne - Lausanne hat das Nachtragspiel der 41. NLA-Runde gegen Fribourg zu Hause 3:4 verloren. Damit sind die Waadtländer (11.) im Kampf um den letzten Playoff-Platz auf zwei Niederlagen des SC Bern (8.) angewiesen.

Ausgerechnet im vielleicht wichtigsten Spiel der Saison leistete sich Lausannes Hintermannschaft im Mitteldrittel drei kollektive Aussetzer. Fribourg machte aus dem 0:1-Rückstand erst ein 2:1 und dann aus dem 2:2 eine 4:2-Führung.

Zwar boten beide Mannschaften den 9928 Zuschauern in der zum vierten Mal ausverkauften Patinoire de Malley spektakuläres Offensivhockey. Aber einerseits der unsichere Goalie Beat Kindler und andererseits drei individuelle Lausanner Fehler ermöglichten Fribourg im Mitteldrittel drei der vier Tore.

Erst trafen Rottaris und Monnet (23.) nach schlimmen Abwehrfehlern (beim 1:2 spielte Michel Kamber die Scheibe genau auf die Kelle von Thibaut Monnet) innert 29 Sekunden zum 1:1 und 2:1. Nach Meiers zwischenzeitlichem Ausgleich dauerte es gar nur 22 Sekunden bis zur vorentscheidenden 4:2-Führung Fribourgs. Verteidiger Gauls elftes Saisontor und Fergusons Schuss zwischen Kindlers Beinen hindurch sorgten für den verdienten sechsten Auswärtssieg Fribourgs.

Derweil zeigte Fribourgs Goalie Lauber eine sehr starke Leistung. Der ehemalige Rapperswil-Keeper wehrte 37 von 38 Schüssen ab und stoppte in den letzten fünf Minuten Angriffe von Weibel und Meier in souveräner Weise. Fribourg wahrte seine Ungeschlagenheit im vierten Spiel in Folge und wird das Playoff wohl vom dritten Rang aus in Angriff nehmen. Vor der letzten Doppelrunde am Wochenende weist das Team von Serge Pelletier einen Vorsprung von drei Punkten auf die ZSC Lions auf.

Bern trifft in den letzten zwei Partien auf Kloten (h) und Fribourg. Lausanne empfängt am Samstag Chur und muss am Sonntag nach Kloten reisen. Im Fall einer Punktgleichheit wäre Lausanne im Playoff, weil dann die Anzahl gewonnener Direktbegegnungen (3:1 für Lausanne) zählt.

Auch Langnau und Rapperswil besitzen noch theoretische Chancen auf einen Playoff-Platz. Langnau spielt noch gegen Davos (a) und Zug (h). Rapperswils Gegner in den letzten beiden Runden am Wochenende heissen Lugano (a) und Ambri-Piotta (h).

Lausanne - Fribourg 3:4 (1:0, 1:4, 1:0)

Malley. -- 9'928 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Kurmann, Wehrli/Wirth.

Tore:
7. Bobilier (Bieri) 1:0. 23. (22:08) Monnet (Montandon) 1:1. 23. (22:37) Rottaris 1:2. 29. Meier (Ausschlüsse Bieri; Wirz) 2:2. 37. (36:05) Gaul (Monnet, Slehofer/Ausschluss Meier) 2:3. 37. (36:27) Ferguson (Vauclair, Rauch) 2:4. 45. Schamolin (Oliver Kamber/Strafe gegen Myrvold angezeigt) 3:4.

Strafen:
2mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg.

Lausanne:
Kindler; Poudrier, N'Goy; Studer, Michel Kamber; Bobilier, Lozanov; Benturqui; Wicky, Weibel, Villiger; Zenhäusern, Baschkirow, Meier; Orlandi, Oliver Kamber, Schamolin; Bornand, Andenmatten, Bieri.

Fribourg:
Lauber; Gaul, Marquis; Myrvold, Rauch; Descloux, Berger; Gerber; Mouther, Ferguson, Vauclair; Leuenberger, Montandon, Howald; Slehofer, Rottaris, Monnet; Flüeler, Wirz, Lüssy.

Bemerkungen:
Lausanne ohne Tschanz (verletzt) und Häberlin (krank), Fribourg ohne Werlen (verletzt) und Roy (überzähliger Ausländer). -- 27. Pfostenschuss Schamolin. -- 53. Vauclair mit Knieverletzung ausgeschieden. -- 59:03 Timeout Lausanne, anschliessend ohne Goalie, dafür mit zusätzlichem Feldspieler.

Eishockey: Meisterschaft NLA:

Chur - Ambri 3:2.
Lugano - Langnau 4:0.
Rapperswil-Jona - Kloten 1:2.
ZSC Lions - Davos 4:5.
Ambri - Zug 3:1 (1:0, 2:0, 0:1).
Chur - ZSC Lions 3:4 (1:1, 0:2, 2:1).
Fribourg - Davos 3:1 (1:0, 1:0, 1:1).
Kloten - Lugano 3:5 (1:3, 1:1, 1:1).
Langnau - Lausanne 5:1 (1:0, 2:0, 2:1).
Rapperswil-Jona - Bern 4:1 (4:0, 0:0, 0:1).
Lausanne - Fribourg 3:4 (1:0, 1:4, 1:0).

Rangliste (je 42 Spiele):

1. Davos 58.
2. Lugano 51.
3. Fribourg 48.
4. ZSC Lions 45.
5. Kloten 44 (136:123).
6. Ambri 44 (114:108).
7. Zug 44 (113:117).
8. Bern 40.
9. Langnau 37.
10. Rapperswil-Jona 36 (122:132).
11. Lausanne 36 (119:138).
12. Chur 21.

(sk/sda)

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