Le président pakistanais reçu avec les honneurs
publiziert: Mittwoch, 13. Feb 2002 / 23:50 Uhr
Washington - Le président George W. Bush a mené une véritable offensive de charme auprès du président Pakistanais Pervez Musharraf. Il l'a reçu avec tous les honneurs à la Maison Blanche, affirmant qu'il était «fier d'être son ami».

.
«Il est un dirigeant animé d'un grand courage et doué de
perspicacité et sa nation est un partenaire-clé dans la coalition
globale contre la terreur», a déclaré M. Bush à l'issue de leur
premier entretien. Il a montré ainsi à quel point les relations
entre les deux pays, qui étaient en froid avant les attentats du 11
septembre, s'étaient réchauffées.
Le président Musharraf a profité de la chaleur de l'accueil qui lui a été réservé pour enfoncer un clou contre l'Inde. Il a appelé le gouvernement de New Delhi à retirer ses troupes de la frontière pakistanaise et à ouvrir un dialogue avec Islamabad pour résoudre tous leurs contentieux, à commencer par celui sur le Cachemire.
Le président pakistanais a demandé l'assistance des Etats-Unis pour faciliter un règlement de ce conflit, qui a déjà provoqué trois guerres entre l'Inde et le Pakistan. Il a également dénoncé le terrorisme «sous toutes ses formes et où qu'»il se manifeste dans le monde».
Après les attentats du 11 septembre, les Etats-Unis avaient entrepris un rapprochement spectaculaire avec le régime militaire du général Musharraf, indispensable pour la conduite des opérations militaires américaines en Afghanistan.
Washington a levé ses sanctions contre Islamabad et promis une assistance financière de plus d'un milliard de dollars, dont près des deux tiers ont déjà été versés.
Le président Musharraf a profité de la chaleur de l'accueil qui lui a été réservé pour enfoncer un clou contre l'Inde. Il a appelé le gouvernement de New Delhi à retirer ses troupes de la frontière pakistanaise et à ouvrir un dialogue avec Islamabad pour résoudre tous leurs contentieux, à commencer par celui sur le Cachemire.
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(kil/sda)
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