Schweizer Meisterschaften in Lugano
Leichtathletik: Weyermann weiter im Zweifel - Schelbert kann hoffen
publiziert: Sonntag, 30. Jul 2000 / 18:18 Uhr
Lugano - Anita Weyermann brach an den Schweizer Meisterschaften in Lugano über 1500 Meter erneut ein. Langhürdler Marcel Schelbert gab ein gutes Comeback. André Bucher läuft weiter top. Die 4x400-m-Staffel muss zur Olympia-Qualifikation noch 75 Hundertstel schneller werden. So etwa lautet das Fazit einer Meisterschaft, die wenig Höhepunkte aufwies.
Si.
Die Titelkämpfe in Lugano haben bezüglich Olympia-Qualifikation
für Hürden-Rekordhalter Paolo Della Santa und Mireille Donders, die
über 200 m in der Saisonbestzeit von 23,06 Sekunden gewann, für
Klarheit gesorgt. Raphael Monachon hat bei seinem vierten
Titelgewinn über 110 m Hürden in 13,61 Sekunden den geforderten
Wert zum ersten Mal unterboten. Neben der Schweizer
Saisonbestleistung von Donders realisierten sieben weitere Athleten
Saisonbestmarken: Dejama Cachot (Drei/13,18 m), Sabine Fischer
(1500 m/4:08,72), Monica Pellegrinelli (100 m Hürden/13,28),
Nathalie Zamboni (400 m Hürden/56,89), Laurent Clerc (400 m/46,14),
Ruben Kiefer (Drei/15,21) und der für den TVU Zürich startende Ire
Terry McHugh, der mit dem Speer gute 81,22 m weit warf.
Grundschnelligkeit fehlt noch
«Bei einem optimalen Lauf wäre ich wohl drei bis vier Zehntel schneller gewesen», sagte Marcel Schelbert, der in Lugano «etwas für den Kopf» tun musste. Das war dem WM-Dritten von Sevilla im Vorlauf (52,13) geglückt. Elf Monate nach dem letzten Wettkampf konnte er bis zur zweiten Hürde mit dem 13-Schritte-Rhythmus laufen. «Das war für mich sehr wichtig», sagte der LCZ-Athlet, der dann im Final auf 50,78 Sekunden, 1,18 Sekunden über der Olympia- Limite, kam. Schmerzen im Schambereich verspürte der 24-jährige Rekordhalter, dessen Bestzeit bei 48,13 steht, nach dem Endlauf keine.
Wegen einer Operation am rechten Schambein und länger als erwartet dauernden Beschwerden hatte sich sein Saisoneinstieg um über einen Monat verzögert. «Wenn ich auch am Dienstag nichts spüre, ist es gut», sagte Schelbert, der am 11. August in Zürich die Olympia-Limite laufen will. Nächsten Samstag startet er noch in Bern. Bis dahin hofft er, dass er noch etwas an der Grundschnelligkeit arbeiten kann. «Ausserdem muss ich noch flüssiger laufen. Auf der Gegengeraden brauchte ich noch zuviel Energie, weil ich noch nicht 'rollen' konnte.»
Weyermann: Kein Aufsteller
Weniger Zuversicht als Schelbert strahlte Anita Weyermann aus. «Sydney schreibe ich so lange nicht ab, bis es nicht mehr möglich ist», sagte die 1500-m-WM- und EM-Dritte zwar. Aber nach Luzern am 26. Juni (4:31,35) und nun mit 4:25,70 enttäuschte die Rekordhalterin (3:58,20) erneut. «Das war kein Aufsteller», sagte Weyermann, die Sabine Fischer zur Olympia-Limite (4:08,00) verhelfen wollte. Sie konnte allerdings nur die ersten 400 m (in 66 Sekunden) für die Rapperswilerin «arbeiten», die den geforderten Wert am Ende um 72 Hundertstel verpasste. Nach 850 m musste die GGB- Läuferin sie ziehen lassen «und mich erholen». Mit einem langen Endspurt sicherte sich Weyermann, für die die beiden Einsätze über 1500 m nach drei Wochen Höhentrainingslager in St. Moritz eine Standortbestimmung waren, nach der «Erholungspause» immerhin noch Silber. «Wenn Sabine nicht hinter mir gewesen wäre, hätte ich wohl nach 200 m aufgehört zu ziehen», sagte Weyermann, die im Vorfeld der Titelkämpfe auch wieder gesundheitliche Probleme bekundete.
Nach dem Bruch mit ihrem Vater und Trainer Fritz Mitte Juli hatte sie sich zwar unter ihrem neuen Coach Christoph Schmid in St. Moritz im Training ab und zu wieder im Aufwärtstrend befunden. Aber eine Blasenentzündung und eine darauf folgende dreitägige Antibiotikabehandlung sowie blockierte Rippen haben ihr offenbar doch wieder etwas zugesetzt. «Das hat wohl alles etwas zusammen gespielt», sagte die Bernerin, die in Lugano trotz vor dem Start eingesetztem Asthmaspray auch wieder Mühe mit dem Atmen hatte. Deshalb ist die Fortsetzung ihrer Wettkampfeinsätze jetzt auch ungewiss. Der für den 5. August in London geplante Start fällt wohl ins Wasser. «Ich muss schauen, ob überhaupt auch Zürich drin liegt», sagte sie etwas ratlos.
Starker Bucher in 46,32
Die 4x400-m-Staffel ist dank Laurent Clerc (46,14), Alain Rohr (46,32), André Bucher (46,32) und Nicolas Bäriswyl (46,77) der geforderten Qualifikationszeit von 184,80 Sekunden (Durchschnitt 46,20) bis auf 75 Hundertstel nahe gerückt. Enttäuschend lief bei seinem zweiten 400-m-Start Rekordhalter Mathias Rusterholz, der in 47,29 Sekunden nur Fünfter wurde. «Ich habe das Rennen ideal eingeteilt», freute sich der 800-m-Rekordhalter André Bucher, für den die beiden 400-m-Einsätze ein Tempotest nach drei Wochen St. Moritz bedeuteten. Nach 46,71 im Vorlauf lief er 46,32 Sekunden und unterbot damit seine persönliche Bestmarke von 46,53 aus dem Frühjar um 31 Hundertstel.
«Genau das hatte ich erwartet. Deshalb bin ich auch zufrieden.» Der Jahres-Schnellste über 800 m (1:43,12) beendete mit seiner Meisterschafts-Bronze seinen Abstecher über eine Bahnrunde mit der Gewissheit, dass er endschneller geworden ist. «Jetzt haben bis am 25. September die 800 m wieder Priorität», schaute Bucher in die Zukunft. An diesem Tag steht in Sydney der 800-m-Final auf dem Programm. «Am 26. September stehe ich dann für die Staffel wieder zur Verfügung». Falls sich die Staffel qualifiziert, wird der Luzerner, der in Zürich zum nächsten Mal über 800 m startet, wohl zum sicheren Wert. Denn im Moment scheinen nur Clerc und Rohr den Richtwert in den Beinen zu haben. Rusterholz muss es ebenso noch beweisen wie Marcel Schelbert.
Grundschnelligkeit fehlt noch
«Bei einem optimalen Lauf wäre ich wohl drei bis vier Zehntel schneller gewesen», sagte Marcel Schelbert, der in Lugano «etwas für den Kopf» tun musste. Das war dem WM-Dritten von Sevilla im Vorlauf (52,13) geglückt. Elf Monate nach dem letzten Wettkampf konnte er bis zur zweiten Hürde mit dem 13-Schritte-Rhythmus laufen. «Das war für mich sehr wichtig», sagte der LCZ-Athlet, der dann im Final auf 50,78 Sekunden, 1,18 Sekunden über der Olympia- Limite, kam. Schmerzen im Schambereich verspürte der 24-jährige Rekordhalter, dessen Bestzeit bei 48,13 steht, nach dem Endlauf keine.
Wegen einer Operation am rechten Schambein und länger als erwartet dauernden Beschwerden hatte sich sein Saisoneinstieg um über einen Monat verzögert. «Wenn ich auch am Dienstag nichts spüre, ist es gut», sagte Schelbert, der am 11. August in Zürich die Olympia-Limite laufen will. Nächsten Samstag startet er noch in Bern. Bis dahin hofft er, dass er noch etwas an der Grundschnelligkeit arbeiten kann. «Ausserdem muss ich noch flüssiger laufen. Auf der Gegengeraden brauchte ich noch zuviel Energie, weil ich noch nicht 'rollen' konnte.»
Weyermann: Kein Aufsteller
Weniger Zuversicht als Schelbert strahlte Anita Weyermann aus. «Sydney schreibe ich so lange nicht ab, bis es nicht mehr möglich ist», sagte die 1500-m-WM- und EM-Dritte zwar. Aber nach Luzern am 26. Juni (4:31,35) und nun mit 4:25,70 enttäuschte die Rekordhalterin (3:58,20) erneut. «Das war kein Aufsteller», sagte Weyermann, die Sabine Fischer zur Olympia-Limite (4:08,00) verhelfen wollte. Sie konnte allerdings nur die ersten 400 m (in 66 Sekunden) für die Rapperswilerin «arbeiten», die den geforderten Wert am Ende um 72 Hundertstel verpasste. Nach 850 m musste die GGB- Läuferin sie ziehen lassen «und mich erholen». Mit einem langen Endspurt sicherte sich Weyermann, für die die beiden Einsätze über 1500 m nach drei Wochen Höhentrainingslager in St. Moritz eine Standortbestimmung waren, nach der «Erholungspause» immerhin noch Silber. «Wenn Sabine nicht hinter mir gewesen wäre, hätte ich wohl nach 200 m aufgehört zu ziehen», sagte Weyermann, die im Vorfeld der Titelkämpfe auch wieder gesundheitliche Probleme bekundete.
Nach dem Bruch mit ihrem Vater und Trainer Fritz Mitte Juli hatte sie sich zwar unter ihrem neuen Coach Christoph Schmid in St. Moritz im Training ab und zu wieder im Aufwärtstrend befunden. Aber eine Blasenentzündung und eine darauf folgende dreitägige Antibiotikabehandlung sowie blockierte Rippen haben ihr offenbar doch wieder etwas zugesetzt. «Das hat wohl alles etwas zusammen gespielt», sagte die Bernerin, die in Lugano trotz vor dem Start eingesetztem Asthmaspray auch wieder Mühe mit dem Atmen hatte. Deshalb ist die Fortsetzung ihrer Wettkampfeinsätze jetzt auch ungewiss. Der für den 5. August in London geplante Start fällt wohl ins Wasser. «Ich muss schauen, ob überhaupt auch Zürich drin liegt», sagte sie etwas ratlos.
Starker Bucher in 46,32
Die 4x400-m-Staffel ist dank Laurent Clerc (46,14), Alain Rohr (46,32), André Bucher (46,32) und Nicolas Bäriswyl (46,77) der geforderten Qualifikationszeit von 184,80 Sekunden (Durchschnitt 46,20) bis auf 75 Hundertstel nahe gerückt. Enttäuschend lief bei seinem zweiten 400-m-Start Rekordhalter Mathias Rusterholz, der in 47,29 Sekunden nur Fünfter wurde. «Ich habe das Rennen ideal eingeteilt», freute sich der 800-m-Rekordhalter André Bucher, für den die beiden 400-m-Einsätze ein Tempotest nach drei Wochen St. Moritz bedeuteten. Nach 46,71 im Vorlauf lief er 46,32 Sekunden und unterbot damit seine persönliche Bestmarke von 46,53 aus dem Frühjar um 31 Hundertstel.
«Genau das hatte ich erwartet. Deshalb bin ich auch zufrieden.» Der Jahres-Schnellste über 800 m (1:43,12) beendete mit seiner Meisterschafts-Bronze seinen Abstecher über eine Bahnrunde mit der Gewissheit, dass er endschneller geworden ist. «Jetzt haben bis am 25. September die 800 m wieder Priorität», schaute Bucher in die Zukunft. An diesem Tag steht in Sydney der 800-m-Final auf dem Programm. «Am 26. September stehe ich dann für die Staffel wieder zur Verfügung». Falls sich die Staffel qualifiziert, wird der Luzerner, der in Zürich zum nächsten Mal über 800 m startet, wohl zum sicheren Wert. Denn im Moment scheinen nur Clerc und Rohr den Richtwert in den Beinen zu haben. Rusterholz muss es ebenso noch beweisen wie Marcel Schelbert.
(ba/sda)
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