Leo Held: «Ich glaube an den Schweizer Sportnachwuchs!»

publiziert: Donnerstag, 13. Aug 2009 / 08:40 Uhr

Leo Held, Trainer des Jahres 2008, hat Judo-Kämpfer Sergei Aschwanden auf dem Weg zur Olympiamedaille begleitet. Für die Stiftung Schweizer Sporthilfe schrieb er nun eine Kolumne zum Thema Nachwuchssport.

Leo Held - hier bei der Wahl zum Schweizer Trainer des Jahres 2008.
Leo Held - hier bei der Wahl zum Schweizer Trainer des Jahres 2008.
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Leo Held: «Als Trainer von Sergei Aschwanden habe ich miterlebt, wie er an den Olympischen Spielen in Peking den Höhepunkt seiner Sportkarriere feierte. Viele junge Sporttalente träumen von einem solchen Erfolg. Den Traum vom Spitzensport zu verwirklichen, ist jedoch nicht einfach.

Ich habe mit Sergei viele Hürden überwunden, bis er den Sprung an die Weltspitze geschafft hat. 2’500 junge Sporthoffnungen stehen erst am Anfang dieses langen Weges. Ich finde es wichtig, dass sie dabei von der Sporthilfe begleitet werden.

Indem sie die Talente auf ihrem Weg finanziell fördert, setzt die Sporthilfe – und mit ihr auch jedes einzelne Mitglied – ein Zeichen. Denn jeder Franken, den wir weitergeben, hat nicht nur materiellen Wert. Vielmehr setzen wir mit der finanziellen Unterstützung ein Zeichen – dass wir an das Potential glauben, welches in den jungen Sportlern steckt.

Ich bin überzeugt, dass dieser Glaube an die Nachwuchstalente sie auf ihrem Weg motiviert und ihnen hilft, über sich hinauszuwachsen. Auch ich möchte dazu beitragen – deshalb bin ich Mitglied der Sporthilfe.»

Liegt auch Ihnen die Zukunft des Schweizer Sports am Herzen? Werden Sie Mitglied der Stiftung Schweizer Sporthilfe und helfen Sie mit, dass junge leistungsorientierte Nachwuchstalente ihren Traum vom Spitzensport verwirklichen können.

(Sporthilfe)

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