Les Suisses sont favorables à la solution du délai
publiziert: Freitag, 26. Apr 2002 / 20:18 Uhr
Berne - Les Suisses sont plutôt favorables à la solution du délai pour l'interruption volontaire de grossesse. Selon le même sondage, ils sont plutôt opposés à l'initiative «pour la mère et l'enfant». Le résultat est plus tranché pour la loi que pour l'initiative.
Selon un sondage de la SSR SRG idée suisse rendu public vendredi,
la solution du délai recueillerait 64 % de oui contre 25 % de non
alors que 13 % se disent encore indécis. L'initiative
anti-avortement ne serait rejetée qu'avec 56 % de non contre 33 %
de oui, 11 % étant encore sans avis définitif.
La solution du délai trouve une majorité de oui chez les électeurs des quatre partis gouvernementaux, y compris le PDC pourtant associée au référendum. Cela va de 80 % de oui au PS à 55 % de oui au PDC en passant par 68 % respectivement 63 % au PRD et à l'UDC.
Les différences régionales sont importantes même si la solution du délai est préférée, avec 75 % de oui en Suisse romande et 62 % en Suisse alémanique. Les Tessinois sont encore très indécis (26 %). Même si les oui sont plus nombreux que les non (40 à 34), aucune majorité n'est encore atteinte.
Les Tessinois pourraient même accepter l'initiative «pour la mère et l'enfant» qui recueille 49 % de oui contre 35 % de non. En Suisse romande, ce texte obtient 35 % de oui et 53 % de non et en Suisse alémanique 27 % de oui et 68 % de non. Les autres se déclarent indécis.
La marge d'erreur du sondage est de 3,5 %. Il a été réalisé par l'institut GfS auprès de 1'255 électeurs de toute la Suisse entre le 10 et le 22 avril.
La solution du délai trouve une majorité de oui chez les électeurs des quatre partis gouvernementaux, y compris le PDC pourtant associée au référendum. Cela va de 80 % de oui au PS à 55 % de oui au PDC en passant par 68 % respectivement 63 % au PRD et à l'UDC.
Les différences régionales sont importantes même si la solution du délai est préférée, avec 75 % de oui en Suisse romande et 62 % en Suisse alémanique. Les Tessinois sont encore très indécis (26 %). Même si les oui sont plus nombreux que les non (40 à 34), aucune majorité n'est encore atteinte.
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La marge d'erreur du sondage est de 3,5 %. Il a été réalisé par l'institut GfS auprès de 1'255 électeurs de toute la Suisse entre le 10 et le 22 avril.
(sk/sda)
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