Les conflits dans le monde ont fait 100 000 morts en un an

publiziert: Donnerstag, 19. Okt 2000 / 14:41 Uhr

Londres - L'Europe est loin de se donner les moyens budgétaires de ses ambitions militaires, relève l'Institut international d'études stratégiques (IISS) de Londres. Les dépenses militaires des pays européens membres de l'OTAN sont en baisse constante.

Elles ont baissé de 5 % (en dollars) l'an dernier. Une érosion qui devrait être de 6 % cette année, selon le rapport de l'IISS.

Mesures concrètes

Selon l'institut, les pays européens membres de l'Alliance ne dépensent qu'un quart des investissements consentis par les Etats- Unis en matière de recherche et de développement militaire. Si les intentions se veulent «fermes», aucun ordre définitif n'est donné pour accroître les forces aériennes et maritimes de l'OTAN.

Ainsi sept pays ont décidé de passer commande d'un avion de transport militaire Airbus AMC. Mais jusqu'ici cette décision est restée lettre morte, indique le rapport.

Baisse de moral

Les armées européennes souffrent d'autre part d'être incessamment mobilisées dans différentes opérations de paix, entraînant baisse de moral et démissions en masse. Or, rien ne laisse prévoir que les états-majors européens puissent rapidement revoir à la baisse leur dispositif au Kosovo par exemple.

Enfin, «le terrorisme intérieur en Europe occidentale a augmenté depuis la fin 1999», en raison de la rupture du cessez-le-feu de l'ETA au Pays basque espagnol et de l'activité accrue de groupes dissidents de l'IRA en Irlande du Nord.

(bb/sda)

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