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Schweiz testet gegen Frankreich

Letzte Tests und der Blick nach Übersee

publiziert: Freitag, 24. Apr 2015 / 10:54 Uhr
Mark Streit ist in Frankreich mit von der Partie.
Mark Streit ist in Frankreich mit von der Partie.

Mit zwei Länderspielen gegen Frankreich heute Freitag in Grenoble und am Sonntag in Lyon schliesst das Schweizer Nationalteam die Vorbereitungsphase auf die WM in Prag ab.

2 Meldungen im Zusammenhang
Maximal 3 Torhüter und 22 Feldspieler kann Hanlon für die WM (1. bis 17. Mai) melden. Nach Frankreich ins letzte Trainingslager reiste der Kanadier mit 26 Spielern. Zudem werden nächste Woche eine noch unbekannte Anzahl Spieler aus Nordamerika dazustossen. Das bedeutet, dass vom aktuellen Kader eine Handvoll Spieler über die Klinge springen muss.

Mit Interesse dürfte Hanlon, der in einer Woche in seine erste WM als Trainer der Schweiz steigt, in diesen Tagen das Geschehen in Nordamerika verfolgen. «Jeder Spieler aus der NHL ist eine willkommene Zusatz-Verstärkung», hatte Hanlon bereits im Februar gesagt. Nun könnte der Trainer aus der NHL mehr Zuwachs erhalten als er wohl selbst erwartet hatte. Denn nicht nur aus dem Schweizer Duell zwischen Vancouver (Sbisa, Weber Bärtschi) und Calgary (Hiller, Diaz/derzeit verletzt) dürften Spieler verfügbar sein, sondern überraschenderweise auch Roman Josi und Kevin Fiala von den Nashville Predators. Nashville und Vancouver liegen in ihren Serien 2:3 zurück. Und auch das Weiterkommen von Nino Niederreiters Minnesota Wild gegen die St. Louis Blues (Stand 2:2) ist alles andere als sicher.

Auch Streit und Berra dabei

Nebst den sieben eingerückten Finalisten von Davos und den ZSC Lions sowie den letzte Woche angeschlagenen Damien Brunner und Matthias Bieber sind in Frankreich die beiden NHL-Akteure Mark Streit (Philadelphia) und Reto Berra (Colorado) bereits dabei. Streit wird seine erste WM für die Schweiz seit 2012 bestreiten, Berra gehört zum fünften Mal in Folge an einem grossen Turnier (inklusive Olympia in Sotschi) zum Goalie-Trio, das für die WM mit Leonardo Genoni (Davos) und Daniel Manzato (Lugano) bereits komplett sein dürfte. Einzig, wenn wider Erwarten Jonas Hiller noch verfügbar wäre, könnte sich an der Besetzung des Trios noch etwas ändern.

Nach Finnland, Russland und Dänemark ist Frankreich der vierte Testgegner der Schweiz in diesem April, aber der erste, auf den die Mannschaft auch in der Vorrunde der WM trifft. Die Franzosen waren in den letzten Jahren an der WM meistens frei von allen Abstiegssorgen. Letztes Jahr in Minsk (WRuss) überraschten sie gar mit dem Vorstoss in die Viertelfinals und klassierten sich in der Endabrechnung (8.) zwei Positionen vor den Schweizern - nicht zuletzt dank Torhüter Cristobal Huet. Der Keeper von Lausanne steht Frankreich auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung.

Für die Schweizer geht es aber auch darum, die guten Eindrücke aus der bisherigen Vorbereitung zu bestätigen. Bereits gegen die höher dotierten Finnen und Russen spielten sie mutig nach vorne und überzeugten in der Regel auch defensiv - obwohl zahlreiche Spieler noch fehlten. Mit dem Einrücken der Finalisten und der beiden NHL-Stars sollten die Schweizer noch einmal an Klasse gewonnen haben.

Programm:
Freitag, 24. April. In Grenoble (19.45 Uhr): Frankreich - Schweiz. - Sonntag, 26. April. In Lyon (17.00 Uhr): Frankreich - Schweiz.

Schweizer Aufgebot:
Torhüter (3): Reto Berra (Colorado Avalanche), Leonardo Genoni (Davos), Daniel Manzato (Lugano).

Verteidiger (8): Eric Blum (Bern), Félicien Du Bois (Davos), Patrick Geering (ZSC Lions), Robin Grossmann (Zug), Timo Helbling (Fribourg-Gottéron), Dean Kukan (Lulea), Romain Loeffel (Genève-Servette), Mark Streit (Philadelphia Flyers).

Stürmer (15): Cody Almond (Genève-Servette), Andres Ambühl (Davos), Matthias Bieber (Kloten Flyers), Simon Bodenmann (Kloten Flyers), Damien Brunner (Lugano), Gaëtan Haas (Biel), Denis Hollenstein (Kloten Flyers), Kevin Romy (Genève-Servette), Thomas Rüfenacht (Bern), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (Bern), Reto Suri (Zug), Morris Trachsler (ZSC Lions), Julian Walker (Lugano), Dino Wieser (Davos).

(bg/Si)

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