Leuenberger gegen zweite Gotthard-Röhre
Bern - Verkehrsminister Moritz Leuenberger will nichts wissen von einer zweiten Röhre durch den Gotthard. Es sei nicht einzusehen, weshalb gerade in diese Verbindung investiert werden sollte, nur weil es an Pfingsten und in den Ferien zu Staus komme.

Eine von der «SonntagsZeitung» vor einer Woche publizierte Umfrage mit diesem Ergebnis sei von Fuhrhalter Ulrich Giezendanner bestellt worden und wenig aussagekräftig, sagte er. Dem allerdings widersprach die «SonntagsZeitung» vehemet: Die Studie sei von der Zeitung selber beim Meinungsforschungsinstitut Isopublic in Auftrag gegeben worden.
Roadpricing bleibt Thema
Für die in 10 bis 20 Jahren anstehende Sanierung des Gotthar-Strassentunnels sieht Leuenberger eine Lösung: Bis dahin sei der NEAT-Basistunnel durch den Gotthard fertig. Die Transporteure könnten ihre Güter durch den Tunnel schicken, und für den privaten Verkehr könnte im Sommer eine rollende Landstrasse eingerichtet werden.
Auch Roadpricing bleibt für Leuenberger ein Thema. Eine Abgabe pro gefahrenem Strassenkilometer hält er ebenfalls für denkbar. Dies sei ein verursachergerechtes System zur Finanzierung der Strasseninfrastruktur, wenn Autos dereinst ohne fossile Treibstoffe unterwegs seien.
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(ht/sda)
Ich bin mir ja auch nicht sicher ... Ihre Einwendung, bezgl. Hilfsröhre, stimmt ja! Trotzdem sehe ich eine zweite Röhre als sinnvoll an. Übrigens, das gleiche betrifft ja die neue Lötschberg-Eisenbahnröhre ..., die zweitunnelig wohl leistunsfähiger wäre und in die Zukunft gedacht wohl auch.
Ich meine, weniger Verkehr oder weniger Mobilität dürfen wir wohl nicht erwarten in Zukunft. Das heisst doch auch, dass wir, wenn schon gebaut wird, nicht nur für die nächsten 30 Jahre denken dürfen, sondern doch etwas darüber.
Das andere Problem wird uns ja bald erreichen. Die Sache mit den Antriebsmitteln für Auto, Bahn, Schiff und Flugzeug ...
Ausser bei der Elektrizität sind, meines Wissens, Möglichkeiten über nicht allzu lange Zeit vorhanden.
Motorentreibstoffe für Auto und Flugzeuge werden rar werden. Hybrid ist nur eine momentane Lösung, zumindest so lange, wie die Rohölversorgung weitergeht. Sobald zuwenig Rohöl und damit auch die Benzine knapp werden, wird auch die Zeit der heutigen Benzin- oder Dieselmotoren ablaufen.
Wenn wir bis dann Alternativen zur Verfügung haben sollten, so kann auf neuer Treibstoff-Technologie weitergemacht werden. Hoffentlich ist diese neue Technologie dann auch für die Umwelt verträglicher ...!
Was ich bisher darüber gelesen habe, so wird es relativ "einfach" sein, Motoren oder neue Antriebe zu entwickeln, die keinen fossilen Treibstoff mehr benötigen.
Für den Antrieb von Privat- und Verkehrsflugzeugen ist mir nicht bekannt, dass da schon realisierbare Projekte bestehen. Auf diese globale ... Transportart sind wir vermutlich auch in Zukunft angewiesen .... Vielleicht aber wird dann der Verkehr per (Segel-) Schiff wieder aktueller (?).
Dies ein paar Gedankensplitter, die mir gerade so in den Sinn kamen.
Eines ist sicher ... frieren im Winter möchte ich keineswegs! Also bitte Industrie und Politiker, helfen sie wenigstens die Idee verwirklichen, dass alle Häuser und sinnvoll nutzbaren Flächen mit Energiepanels (oder Windkraftanlagen) belegt werden - heutige oder dann zukünftige Techniken, die uns die nötige Energie liefern, die wir letztlich ja von der Sonne (oder durch den Wind eben) erhalten!
Alles Gesagte mit Vorbehalt zu geniessen ...!
Ist es nicht so, dass eine sogenannte Hilfsröhre bereits besteht, durch die Retter an den Unfallort gelangen können? Man kann sich doch von der Hauptröhre aus in diesen Kanal durch Ausgänge retten, soviel ich weiss. Das wäre also mal kein Grund für eine 2. Röhre.
Wie schon erwähnt, ich denke einfach, dass eine 2. Röhre den Verkehr geradezu anziehen würde. Alle anderen Knotenpunkte wie Härkinger Kreuz und die Grenzstationen würden aber auch zusätzlich belastet.
Meine Meinung muss nicht die einzig richtige sein, ich darf sie aber auch äussern, nicht wahr?
Aber, wie ich eben in einem anderen Beitrag meine Meinung ausdrückte, so erwähnte ich da auch das Beispiel einer zweiten Röhre, die für den Gotthardtunnel wohl die richtige Lösung wäre - weil dann auch bei Unfällten nicht ein sich auch ausserhalb der Ferienzeit immer wieder wiederholendes Chaos entstünde und - dies meine ich ist besonders wichtig - die Rettungskräfte meistens ungehinderten Zugang über die andere freie Röhre zur Unfallstelle hätten.
Dabei denke ich an die Menschen, die Hilfe benötigen und nicht an ökonomische oder ökologische Dinge ...
Zudem würde diese nur noch mehr deutsche und holländische Autofahrer dazu bewegen, den schnellen Durchgang durch die Schweiz zu nehmen. Das gleiche gilt für ausländische LKWs. Uri würde noch mehr wegen der Dreckluft leiden und finanziell brächte das der Schweiz wahrscheinlich nicht viel. Oder sehe ich da etwas falsch?

- melabela aus littau 1
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