Leuenberger in Bosnia: incontra rappresentante OSCE Wolfgang Petritsch

publiziert: Freitag, 27. Apr 2001 / 15:28 Uhr / aktualisiert: Freitag, 27. Apr 2001 / 15:52 Uhr

Sarajevo - Dopo il colloquio di stamane con la presidenza bosniaca al completo cui ha assicurato l'appoggio della Svizzera per la pacificazione della regione, il presidente della Confederazione Moritz Leuenberger ha incontrato nel pomeriggio l'Alto rappresentante civile in Bosnia Wolfgang Petritsch.

Al termine del colloquio, Petritsch ha espresso riconoscenza per il sostegno finanziario di Berna al suo lavoro quale rappresentante dell'Organizzazione per la cooperazione e sicurezza in Europa (OSCE) nella regione.

Petritsch ha evocato con Leuenberger i problemi sorti negli ultimi tempi in Bosnia. Pomo della discordia questa volta è stato il nuovo tracciato della frontiera che divide il quartiere di Dobrinja a Sarajevo tra la Federazione croato musulmana e la Repubblica Srpska (Serbi). Il tracciato era già stato oggetto di aspre discussioni a Dayton nel 1995, quando venne siglato l'accordo omonimo che poneva fine alle ostilità in Bosnia. La decisione, ha detto Petritsch, di spostare la frontiera è stato presa da un giudice irlandese «su mio mandato», sollevando l'ira della comunità serba.

Le circa 800 unità abitative nelle quali vivevano diverse famiglie serbe sono state consegnate alla Federazione croato- bosniaca. La rabbia è normale, ha detto Petritsch commentando l'episodio, ma tutto dovrebbe ritornare nella normalità non appena i Serbi che hanno lasciato la zona avranno trovato una sistemazione. Critiche alla decisione sono venute anche da Banja Luka, capitale della Repubblica Srpska, dove però - ha dichiarato un diplomatico svizzero all'ats - l'indignazione iniziale sta già scemando.

Moritz Leuenberger ha approfittato della sua presenza a Sarajevo per inaugurare una mostra del fotografo svizzero Werner Bischof (1916-1954), già alle dipendenze di «Paris-Match», «Life» e dell'agenzia Magnum. L'esposizione presso la locale Galleria nazionale sarà visibile fino al 31 maggio. Il museo possiede anche un'impressionante collezione di opere - 112 - del famoso pittore svizzero Ferdinand Hodler.

(kil/sda)

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