Leuthard fordert: Männer an den Herd

publiziert: Samstag, 24. Mrz 2007 / 12:00 Uhr

St. Gallen - Es braucht mehr Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft und mehr Männer in der Kinderbetreuung, beim Kochen und Waschen: Das hat Bundesrätin Doris Leuthard an der 10. Frauen-Vernetzungswerkstatt in St. Gallen gefordert.

Bundesrätin Doris Leuthard hatte auch einen fetzigen Spruch parat: «Power, Punch und Papi hütet - zu Hause».
Bundesrätin Doris Leuthard hatte auch einen fetzigen Spruch parat: «Power, Punch und Papi hütet - zu Hause».
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In der Gesellschaft sei wieder ein Trend zu althergebrachten Rollenmodellen statt zur Partnerschaft zwischen Mann und Frau feststellbar, sagte die Vorsteherin des eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD). Dieser Entwicklung müssten die Frauen aktiv entgegenwirken, sagte Doris Leuthard gemäss Redetext.

Früher habe der angeblich von Kaiser Wilhelm II geprägte Slogan «Kinder, Küche, Kirche» für die Frauen gegolten, sagte Leuthard. Ihr Slogan heisse heute: «Power, Punch und Papi hütet - zu Hause.»

Am Jubiläumskongress der St. Galler Frauennetzwerke an der Universität St. Gallen (HSG) nahmen in diesem Jahr 700 Frauen teil.

(fest/sda)

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