Leuthard rügt economiesuisse zum Thema Atom-Ausstieg

Bern - Vor dem Entscheid des Ständerates pocht Energieministerin Doris Leuthard auf einen Atomausstieg ohne Wenn und Aber. In einem Interview mit der Zeitung «Der Sonntag» kritisiert sie das Vorhaben bürgerlicher Ständeräte, die AKWs neuer Generation zulassen möchten.
Leuthard betont in dem Interview zudem: «Wird das Gesetz abgeschwächt, hat man weder Fisch noch Vogel. Die Verbesserung der Energieeffizienz, die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien - das kommt nicht von selbst: Dazu braucht es einen klaren politischen Willen.»
Weiter kritisiert die Bundesrätin den Nationalratsbeschluss, wonach das Armeebudget um 600 Millionen Franken erhöht werden soll. «Der Bundesrat steht zur Armee, aber warum soll sie nun plötzlich eine halbe Milliarde Franken mehr kosten? Schaut man sich das Sorgenbarometer der Bevölkerung an, bin ich nicht sicher, ob hier die richtigen Prioritäten für Investitionen gesetzt werden.»
(asu/sda)
Dieser Verband diktiert nämlich den Bürgerlichen was sie zu tun haben.
Die ganz klar Linie die Leuthard in der Atom-Ausstiegsdebatte führt ist zu beglückwünschen.
Ob dieser Ausstieg gut ist oder nicht sei jetzt mal dahingestellt.
Aber ich wünschte mir mehr BR und Parlamentarier hätten immer so eine klare Linie und würden sich nicht immer von Economiesuisse sagen lassen was sie tun sollen.
Ein Satz, der so nur von Politikern ausgesprochen werden kann, die ihre Politik im Hinterkämmerchen ohne das Volk machen.
Zur Erinnerung, Frau Bundesrätin: In der Schweiz muss der politische Wille letztendlich vom Souverän kommen, nicht von Verbänden, Interessenvertretern und Parteistrategen.
Dafür aber ist nicht einmal eine Volksbefragung notwendig. Diese würde wahrscheinlich kein reelles Abbild des TATSAECHLICHEN Willens liefern, denn auf dem Papier ist jeder gern einmal gegen die unpopuläre Kernenergienutzung und für Einschränkungen.
Wie es wirklich mit dem Volkswillen dazu aussieht, das erkennt man doch an den Verbrauchszahlen, sowie an der Bereitschaft, auf elektrisch betriebene Geräte zu verzichten oder ins Portemonnaie zu greifen, um sich neue Geräte anzuschaffen.
Sie wissen ganz genau, dass auf diese Weise höchstens sehr langfristig Verbrauchseinsparungen zu erreichen wären, das nennen Sie ja "das kommt nicht von selbst."
Sie wissen auch ganz genau, dass es unter anderem IHRE Partei ist, deren Wähler sich als allerletzte berufen fühlen, auf Luxus zu verzichten. Und als selbsternannte "Familien"-Partei werden Sie wohl kaum Ihren Schäfchen abverlangen, ihren Kindern keine Computer, TVs, IPhones und dergleichen Pipapo zur Verfügung zu stellen... mit anderen Worten: Sie predigen Wasser und trinken Wein. Und damit auch sichergestellt ist, dass Ihre Schäfchen auch in Zukunft Wein trinken können, bauen Sie auf den Faktor "Verteuerung, von oben verordnet" - Ihre Schäfchen verfügen ja über das nötige Kleingeld.
In Deutschland vermögen Hartz-IV-Empfänger heute schon nicht mehr, die Stromrechnungen zu bezahlen. Darum haben ja auch die Fälle von "Stromdiebstahl" (durch wild verlegte Kabel) rasant zugenommen. Man muss sich immer vergegenwärtigen, was es heisst, keinen Strom zu haben: Kein Licht, kein Kochherd, kein Backofen. Und auch kalte Küche bleibt aus ohne Kühlschrank.
Auf diese Weise lässt sich natürlich "sparen". Deutschland macht es vor. NOCH gibt es genügend Stromreserven in Westeuropa, so werden wir wohl nicht mitbekommen, wieviel davon in naher Zukunft nach Deutschland importiert werden muss, und wohl auch nicht, wievielen der Zahltag dafür bald nicht mehr reichen wird.
Ein Fähnchen im Wind, das sich aus populistischen Gründen gegen die Armee und für einen Atomaustieg ausspricht. Dank an diejenigen in der CVP, die doch noch bei der Abstimmung zur vernunft zurückgefunden haben.
Kernkraftwerke abzuschaffen, ohne eine Alternative anbieten zu können, ist für den Werkplatz Schweiz eine unplanbare Katastrophe.
Unsere Wirtschaft läuft gut, auch weil wir noch eine sichere und günstige Energieversorgung haben.
Wir können diesen Winter sehr gut in Deutschland mitverfolgen, was es heisst, auf teuren und knappen Strom angewiesen zu sein.
Ein Politiker meinte offen, es sei nicht sicher, ob die Stomversorgung im Winter reibungslos klappt.
Merkel hat nämlich genau das gemacht, was Leuthardt - dank sei dem Parlament - nicht gelungen ist. Um bei Links/Grün noch ein paar Stimmen abzuzocken, zwingt sie die Wirtschaft dazu, höhere Energiekosten einzuplanen.
Verantwortungslos.
Die alternativen Energieträger in der Schweiz liefern gerade mal 1 hochsubventioniertes Prozent. Und das auf absehbare Zeit.
Das wir uns recht verstehen. Ich find's gut, dass wir in der Schweiz nach Alternativen forschen und auch auf diesem Gebiet führend sind.
Aber wir werden in der Schweiz keine sichere Stromversorgung aufgrund von Solar- und Windtechnik hinbekommen. Diese Energieerzeugung ist nicht geschaffen für die Topographie und das Klima unseres Landes.
Zitat: "Fakt ist einfach: Die Kernenergie ist auf absehbare Zeit keine Zukunftstechnologie."
Ich könnte jetzt gemein sein und fragen:
Liebe Frau Bundesrätin und (weniger) liebe Kernkraftgegner...
...woher glauben Sie, stammt die Erdwärme?
Raten Sie mal selbst. Und wenn Sie im Raten nicht gut sind, fragen Sie doch einfach mal nach. Aber bitte nicht irgendeinen Dussel von Eurer Seite.
Bei der Photovoltaik dürfte es einigen langsam klar geworden sein, dass sie aus dem grössten Kernreaktor stammt, der sich in gefährlich naher Umgebung von uns befindet, keinen Schalter hat und nie zurückgebaut werden kann. Ausserdem wird er (die Sonne) in "absehbarer" Zeit explodieren, wenn genügend Masse aufgebraucht worden ist.
Dass aber die Erdwärme (tschuldigung, nennt sich ja geschwollen Geothermie) auch nichts anderes als natürliche Kernkraft ist, tja, das wissen wohl viele "Kernkraft"-Gegner nicht. Die beim Zerfall frei werdende Energie ist die Hauptquelle der Erdwärme. Pro Kubikkilometer Granit wird dabei immerhin fast 3 kW umgesetzt.
Und genau DARUM ist es falsch, die Kernenergie zu verteufeln. Letzten Endes ist sie ja DER Motor der Natur. Wir Menschen machen sie uns seit bald 100 Jahren zu Nutzen. Und die Tatsache, dass unsere alten Generation II - Kraftwerke nicht der Technik letzter Schrei sind, sollte, DARF kein Grund sein, auf diese Technik einfach auf Vorrat zu verzichten.
Mit dieser Grundhaltung würde heute kein Mensch mit einem Auto fahren können, noch mit der Eisenbahn. Die wollte man im vorletzten Jahrhundert verbieten, weil sie die Menschheit gefährde und es NIE möglich sein werde, die gefahrenen Geschwindigkeiten im Griff zu haben.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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