Leuthard und Oettinger wollen Energieabkommen bis im Spätherbst

Brüssel - Bundesrätin Doris Leuthard und EU-Energiekommissar Günther Oettinger wollen das Energieabkommen bis im Spätherbst fertig verhandelt haben. Bei den Stresstests für Atomkraftwerke sollen die Schweiz und die EU auf Expertenebene enger zusammenarbeiten.
Die Bundesrätin und der deutsche EU-Kommissar wollen das Abkommen «materiell» soweit wie möglich vorantreiben und sich deshalb im Herbst bereits das dritte Mal in diesem Jahr treffen. Ziel sei, so Leuthard, dass zuletzt «nur noch die politischen Fragen offen sind». Wobei sie dabei als «Knacknuss» die institutionellen Fragen bezeichnet.
«Denkbare Ansätze»
Sowohl EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso wie auch die EU-Mitgliedstaaten haben mehrmals klar deklariert, dass ohne die Lösung der institutionellen Fragen - unter anderem die dynamische Anpassung der Abkommen ans EU-Recht sowie eine gemeinsame Gerichtsbarkeit - keine neuen Abkommen mehr abgeschlossen werden können.
Bisher scheinen aber weder gemeinsame Arbeitsgruppen noch der Bundesrat selbst bei der Lösungssuche für diese Fragen entscheidend weitergekommen zu sein. Der Bundesrat sei daran, «denkbare Ansätze» zu finden und sie sei zuversichtlich, dass bald Ideen präsentiert werden könnten, sagte Leuthard.
Die UVEK-Vorsteherin räumte aber ein, dass es «vermessen wäre zu sagen, dass die institutionellen Fragen bis im Herbst gelöst sein werden». Der Bundesrat werde aber bereits «in den nächsten Wochen» eine weitere Klausur dazu abhalten.
Engere Zusammenarbeit bei Stresstests
Bei den geplanten EU-Stresstests für Atomkraftwerke könne die Schweiz der EU bei der Erarbeitung der Kriterien helfen, sagte Leuthard. Ziel müsse ein Optimum an Sicherheit sein.
Im Gegensatz zur EU hat die Schweiz bereits mit der Durchführung von Tests begonnen. Darin sieht der EU-Energiekommissar kein Problem. Sie hätten sich darauf geeinigt, in den nächsten Monaten eng auf Expertenebene zusammenzuarbeiten. «Prüfungskriterien sollen ausgetauscht und verglichen werden», erklärte Oettinger.
(fest/sda)
Höchst wahrscheinlich wird aber eine enge Zusammenarbeit ohnehin erst möglich, nachdem unsere Superchicks uns das Freibierverbot aufgezwungen haben - damit O'Schickimicky dann besten Gewissens, auch in Brüssel und anderen EU-Destinationen, weiterhin gratis ihre Cüpli bei sogenannten Workshops und Empfängen trinken kann - auf Kosten der mit Freibierverbot belegten Steuerzahler ...
Am Ende dieser engen Zusammenarbeit wird dann wohl auf der von "keinschaf" geschilderten 3. Schalterstellung 'green energy coming later' stehen, weil inzwischen gewählt worden sein wird - und die Weisen in Bern feststellen müssen, dass es die nächsten Jahrzehnte doch nicht ganz ohne AKWs gehen wird...

- melabela aus littau 1
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