Blümchen-Sex

Lieblingsstellung der Religionen in der Schweiz: Missionar ist top

publiziert: Dienstag, 1. Okt 2013 / 13:22 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 1. Okt 2013 / 13:44 Uhr

Egal ob Allah oder der Heilige Geist: Wenn es um die schönste Sache der Welt geht, sind sich Christen und Muslime einig. Juden und Atheisten tanzen aus der Reihe.

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Blümchen-Sex - Christen wie auch Muslime praktizieren am liebsten Sex in der Missionarsstellung. Laut einer repräsentativen Studie der Casual-Dating-Plattform C-date.ch bevorzugen rund 75 Prozent der in der Schweiz lebenden Personen im Bett die Missionarsstellung. Die "Bambi-Stellung" gilt als Klassiker schlechthin, ist leicht auszuführen und bequem. Stellt sich die Frage, ob die Mehrheit der Bevölkerung faul und unkreativ ist oder Angst davor hat, ihre sexuellen Fantasien zu äussern. Gemäss des bekannten Deutschen Sexcoachs Vanessa del Rae darf die Missionarsstellung aber nicht als Abbild für langweiligen Sex bezeichnet werden: "Männer, welche die Missionarsstellung favorisieren, sind besonders fürsorglich, treu, zärtlich und stehen zu sich und ihrer Partnerin." Gut zu wissen also, dass laut der C-date-Studie 27 Prozent der Christen und 35 Prozent der Muslime es am liebsten in der Missionarsstellung tun.

Dominante Jüdinnen

Hoppe, hoppe Reiter: Mehr als 50 Prozent der in der Schweiz lebenden Juden tun es am liebsten in der Cow Girl Stellung. "Die Reiter-Stellung gilt als besonders lustvoll für die Frau, da sie Tempo und Bewegung bestimmt und somit über den Zeitpunkt des Höhepunkts entscheidet", so Vanessa Del Rae. Hat also bei der jüdischen Glaubensgemeinschaft die Frau die Hosen an? Eines ist sicher: Überlässt der Mann die Zügel beim Sex seiner Partnerin, stehen seine Bedürfnisse nicht an erster Stelle.

Kein Glaube, kein Kuschelsex

Fast 30 Prozent und somit die Mehrheit der Atheisten geben den Doggy Style als Lieblingsstellung an. Bei der Hündchen-Stellung, wie der Doggy Style zu Deutsch heisst, schaut man seinem Partner nicht in die Augen. Bedeutet dies etwa, dass Atheisten Mühe haben, sich ihren Partner zu öffnen und keine Emotionen beim Sex zeigen können? Die Frage sei dahingestellt. Fakt ist, dass fast ein Fünftel der in der Schweiz lebenden Personen konfessionslos ist. Egal ob Missionar, Doggy Style oder Cow Girl - am Wichtigsten ist es, das Liebespiel zu geniessen. Laut Heinz Laumann, dem Gründer von C-date, geht dies am besten, indem man seine sexuellen Fantasien mit dem Partner auslebt und der Spass dabei nicht verloren geht.

Casual Dating Boom

Gemäss der repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Trend Research Hamburg, welche im Auftrag der führenden Casual-Dating Plattform C-date durchgeführt wurde, hat die sexuelle Aktivität der Schweizer seit 2011 markant abgenommen. Zudem hält der Boom von Casual-Dating weiterhin an: Die Zahl der Casual-Dater in der Schweiz ist 2012 um fast 15 Prozent gestiegen und beinahe 50 Prozent der Eidgenossen hatten schon einmal Sex mit einem Fremden.

Über C-date

C-date eröffnete 2008 als einer der ersten Anbieter eine Casual Dating-Plattform und ist heute international einer der grössten Anbieter - mit Internetportalen in 35 Ländern weltweit. C-date hat bereits die 20 Millionen-Grenze registrierter Mitglieder erreicht und zählt in der Schweiz 670'000 Mitglieder. Die Internet-Plattform richtet sich an Männer, Frauen und Paare, die auf unverbindliche Beziehungen nicht verzichten möchten. Die Basis der Plattform bildet ein individuell auf den User abgestimmtes Vermittlungssystem, das anhand der Angabe von etwa persönlichen Vorlieben und gewünschter Art der Vermittlung, wie Flirt, Abenteuer, erotische Gespräche oder Fantasieerfüllung, passende Partner findet. C-date garantiert seinen Premium-Nutzern bis zu 30 Kontaktvorschläge sowie einen kostenlosen Sofortkontaktvorschlag nach erstmaliger Anmeldung. Über ein internes Mailingsystem erfolgt die Kontaktaufnahme, so dass Sicherheit und Anonymität garantiert werden. Der Anteil Männer zu Frauen liegt in der Schweiz bei 47% zu 53%. Der Altersdurchschnitt der Mitglieder bei C-date liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Das Unternehmen profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung des Managements im Online-Dating-Bereich. Beim unabhängigen Vergleichsportal "Singlebörsenvergleich" belegte C-date 2011, 2012 und 2013 den ersten Platz.

(C-date/news.ch mit Agenturen)

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