Loi sur l'armée: Les Femmes socialistes disent deux fois non

publiziert: Samstag, 5. Mai 2001 / 17:11 Uhr

Berne - Les Femmes socialistes recommandent de voter non aux deux objets de la révision de la loi sur l'armée lors du scrutin du 10 juin. Cette décision, prise d'une courte tête, est contraire au mot d'ordre du PS Suisse.

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Le comité directeur des Femmes socialistes a rejeté les deux objets lors de sa séance de samedi par 8 voix contre 7, indiquent- elles dans un communiqué. Elles rejoignent ainsi la section jurassienne du PS.

Selon les Femmes socialistes, l'armée suisse est devenue de nos jours totalement inutile et cherche à assurer son existence en s'inventant de nouvelles missions. «Pour venir en aide efficacement aux populations touchées par des conflits, il faut non pas des armes mais des moyens civils plus importants», estiment-elles.

La section féminine rejette également la somme de 30 milliards réclamée par le conseiller fédéral Samuel Schmid pour le programme d'armement des prochaines années. Cet argent devrait plutôt aller à des oeuvres sociales en Suisse et à des projets humanitaires dans le monde, demandent-elles.

(kil/sda)

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