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Motorrad
Lüthi zurück in Weltspitze - Erstes Podest seit Ende August
publiziert: Sonntag, 16. Jun 2013 / 13:45 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 16. Jun 2013 / 23:32 Uhr

Tom Lüthi hat nach seiner im Februar erlittenen Armverletzung den Weg zurück in die Weltspitze gefunden. Der Exweltmeister wurde im GP von Katalonien Dritter und stand damit erstmals seit fast zehn Monaten wieder auf dem Podest der Moto2-Klasse.
Randy Krummenacher als Sechster und Dominique Aegerter als Achter - beide fahren wie Lüthi ein Motorrad des Zürcher Konstrukteurs Eskil Suter - rundeten das stärkste Ergebnis aus Schweizer Sicht seit mehr als einem Jahr ab. Anfang Juni 2012 hatte das Schweizer Trio ebenfalls auf dem Circuit de Catalunya die Plätze 2 (Lüthi), 7 (Aegerter) und 8 (Krummenacher) belegt.
In allen drei Kategorien triumphierten gestern in Montmeló Spanier. Nach den Grands Prix der MotoGP- und Moto3-Klasse winkten jeweils drei Einheimische den über 100'000 Fans vom Siegerpodest zu. Auch in der mittleren WM-Kategorie gab es durch Pol Espargaro und Esteve Rabat einen iberischen Doppel-Triumph. Somit war Lüthi, der das sechste Saisonrennen 6,264 Sekunden nach Espargaro beendete, der einzige Nicht-Spanier auf einem der drei Podien.
Lüthi: "Wie ein Sieg"
Nach dem Rennen konnte Lüthi sein Glück kaum fassen: "Ich bin unglaublich zufrieden. Dieser dritte Platz ist fast wie ein Sieg für mich." Ihm sei ein grosser Stein vom Herzen gefallen, so der 26-jährige Berner, der die ersten zwei Saisonrennen verpasst hatte. Danach reichte es dem 125er-Weltmeister von 2005 in Jerez (11.) und zuletzt in Mugello (9.) noch nicht zu den angestrebten Spitzenklassierungen. Zu gross war das Handicap mit seinem bei einem Sturz in der Vorbereitung erlittenen Verletzungen im rechten Arm (Trümmerbruch im Ellenbogen).
Am Ursprung von Lüthis 28. GP-Podestplatz der Karriere, dem ersten seit dem 2. Rang in Brünn im letzten August, stand ein Blitzstart. Der Berner hatte nach dem missglückten Qualifying am Samstag nicht wie zunächst angenommen den Motor auswechseln müssen. Vielmehr rührten Lüthis technische Probleme zum Qualifikationsschluss von einem defekten Zahn am Ritzel her. Von Position zehn preschte er bis zur ersten Kurve gleich an die zweite Stelle vor. Weil Lüthi dann aber zu spät bremste und in der Schikane stark abkürzte, liess er sich geschickt um eine Position zurückfallen. "Ich wollte keinesfalls eine Strafe riskieren", so Lüthi, der danach sogar bis auf den 5. Platz zurückgereicht wurde. Aber bis zur sechsten Runde überholte er den Japaner Takaaki Nakagami sowie WM-Leader Scott Redding (Gb) wieder. Den Anschluss an Espargaro und Rabat verlor Lüthi wegen nachlassender Haftung am Hinterrad sowie zunehmenden Armschmerzen kurz nach Rennhälfte.
Krummenacher auf richtigem Weg
Nicht minder gross als bei Lüthi war die Freude von Randy Krummenacher über seine beste Klassierung seit Juli 2011, als er auf dem Sachsenring Vierter geworden war. "Ich wusste nach dem Qualifying (Startposition 8 - Red.) und dem Warm-up, dass die ersten zehn sicher drinliegen. Nun hat es gar noch besser funktioniert als gedacht", sagte der 23-jährige Zürcher, der sich nach seinem Team- und Markenwechsel im Winter mit dem Suter-Motorrad noch immer in einer Lernphase befindet. In Katalonien habe er aber definitiv die Bestätigung erhalten, dass er sich auf dem richtigen Weg befinde, so Krummenacher. "Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Rennen. Ich spürte zu jedem Zeitpunkt das Limit, wie weit ich gehen durfte. So fahren zu können, ist ein geniales Gefühl. Auf diesem will ich für den Rest der Saison aufbauen."
Aegerters zwiespältige Gefühle
"Mit der Rangierung kann ich einigermassen zufrieden sein. Doch der Abstand von über 28 Sekunden zum Sieger ist extrem gross", verriet Dominique Aegerter gemischte Gefühle. Der 22-jährige Berner hatte sich im Rennen von Startposition 14 einmal mehr deutlich verbessern können. Auch klassierte er sich heuer zum sechsten Mal in den Top 10, was ausser ihm einzig noch WM-Leader Redding (114 Punkte) gelungen ist. Dass er sich jedoch erstmals im Wettkampf seinem neuen Teamkollegen Krummenacher geschlagen geben musste, wird Aegerter nicht gefallen haben.
Im WM-Klassement ist Aegerter mit 61 Zählern immer noch mit Abstand bester Schweizer. Er gewann in dieser Wertung am Sonntag gar eine Position und ist neu Fünfter. Lüthi (28 Punkte) stiess auf den 12., Krummenacher (16) auf den 20. Platz vor.
In allen drei Kategorien triumphierten gestern in Montmeló Spanier. Nach den Grands Prix der MotoGP- und Moto3-Klasse winkten jeweils drei Einheimische den über 100'000 Fans vom Siegerpodest zu. Auch in der mittleren WM-Kategorie gab es durch Pol Espargaro und Esteve Rabat einen iberischen Doppel-Triumph. Somit war Lüthi, der das sechste Saisonrennen 6,264 Sekunden nach Espargaro beendete, der einzige Nicht-Spanier auf einem der drei Podien.
Lüthi: "Wie ein Sieg"
Nach dem Rennen konnte Lüthi sein Glück kaum fassen: "Ich bin unglaublich zufrieden. Dieser dritte Platz ist fast wie ein Sieg für mich." Ihm sei ein grosser Stein vom Herzen gefallen, so der 26-jährige Berner, der die ersten zwei Saisonrennen verpasst hatte. Danach reichte es dem 125er-Weltmeister von 2005 in Jerez (11.) und zuletzt in Mugello (9.) noch nicht zu den angestrebten Spitzenklassierungen. Zu gross war das Handicap mit seinem bei einem Sturz in der Vorbereitung erlittenen Verletzungen im rechten Arm (Trümmerbruch im Ellenbogen).
Am Ursprung von Lüthis 28. GP-Podestplatz der Karriere, dem ersten seit dem 2. Rang in Brünn im letzten August, stand ein Blitzstart. Der Berner hatte nach dem missglückten Qualifying am Samstag nicht wie zunächst angenommen den Motor auswechseln müssen. Vielmehr rührten Lüthis technische Probleme zum Qualifikationsschluss von einem defekten Zahn am Ritzel her. Von Position zehn preschte er bis zur ersten Kurve gleich an die zweite Stelle vor. Weil Lüthi dann aber zu spät bremste und in der Schikane stark abkürzte, liess er sich geschickt um eine Position zurückfallen. "Ich wollte keinesfalls eine Strafe riskieren", so Lüthi, der danach sogar bis auf den 5. Platz zurückgereicht wurde. Aber bis zur sechsten Runde überholte er den Japaner Takaaki Nakagami sowie WM-Leader Scott Redding (Gb) wieder. Den Anschluss an Espargaro und Rabat verlor Lüthi wegen nachlassender Haftung am Hinterrad sowie zunehmenden Armschmerzen kurz nach Rennhälfte.
Krummenacher auf richtigem Weg
Nicht minder gross als bei Lüthi war die Freude von Randy Krummenacher über seine beste Klassierung seit Juli 2011, als er auf dem Sachsenring Vierter geworden war. "Ich wusste nach dem Qualifying (Startposition 8 - Red.) und dem Warm-up, dass die ersten zehn sicher drinliegen. Nun hat es gar noch besser funktioniert als gedacht", sagte der 23-jährige Zürcher, der sich nach seinem Team- und Markenwechsel im Winter mit dem Suter-Motorrad noch immer in einer Lernphase befindet. In Katalonien habe er aber definitiv die Bestätigung erhalten, dass er sich auf dem richtigen Weg befinde, so Krummenacher. "Ich bin sehr, sehr zufrieden mit dem Rennen. Ich spürte zu jedem Zeitpunkt das Limit, wie weit ich gehen durfte. So fahren zu können, ist ein geniales Gefühl. Auf diesem will ich für den Rest der Saison aufbauen."
Aegerters zwiespältige Gefühle
"Mit der Rangierung kann ich einigermassen zufrieden sein. Doch der Abstand von über 28 Sekunden zum Sieger ist extrem gross", verriet Dominique Aegerter gemischte Gefühle. Der 22-jährige Berner hatte sich im Rennen von Startposition 14 einmal mehr deutlich verbessern können. Auch klassierte er sich heuer zum sechsten Mal in den Top 10, was ausser ihm einzig noch WM-Leader Redding (114 Punkte) gelungen ist. Dass er sich jedoch erstmals im Wettkampf seinem neuen Teamkollegen Krummenacher geschlagen geben musste, wird Aegerter nicht gefallen haben.
Im WM-Klassement ist Aegerter mit 61 Zählern immer noch mit Abstand bester Schweizer. Er gewann in dieser Wertung am Sonntag gar eine Position und ist neu Fünfter. Lüthi (28 Punkte) stiess auf den 12., Krummenacher (16) auf den 20. Platz vor.
(fest/Si)
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