Mindestens 28 Tote
Luftangriff auf Flüchtlingslager in Syrien
publiziert: Donnerstag, 5. Mai 2016 / 20:21 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 5. Mai 2016 / 21:26 Uhr

Kairo - Eigentlich gab es einen Lichtblick im syrischen Bürgerkrieg: Eine Waffenruhe wurde auf das umkämpfte Aleppo ausgeweitet. Doch dann kam es zu einem verheerenden Angriff auf ein Flüchtlingslager gar nicht weit entfernt von der nordsyrischen Stadt.
Bei dem Luftangriff auf das Flüchtlingslager in einem von Rebellen kontrollierten Gebiet wurden am Donnerstag mindestens 28 Menschen getötet. Dies teilten Aktivisten der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Bei der Attacke in der Stadt Sarmada in der Provinz Idlib nahe der Grenze zur Türkei kamen demnach auch mindestens sieben Kinder ums Leben. Wer dafür verantwortlich ist, war zunächst unklar.
Den Menschenrechtsbeobachtern zufolge wurden bei dem Angriff auch mehrere Menschen schwer verletzt. Es wurde erwartet, dass die Opferzahl noch steigt.
Die Stadt Sarmada liegt in der Nähe eines Grenzübergangs, der für die Rebellen im nordsyrischen Stadt Aleppo die letzte Verbindung in die Türkei ist.
Waffenruhe in Aleppo vorerst eingehalten
Zuvor war nach fast zwei Wochen heftigen Kämpfen eine neue Waffenruhe auf Aleppo ausgeweitet worden, die zunächst weitgehend hielt. In der Stadt herrschte am Donnerstag Anwohnern zufolge relative Ruhe.
uch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, dass es seit Inkrafttreten der Feuerpause zunächst keine Luftangriffe mehr gegeben habe «Wir haben seit gestern Abend nichts mehr von dem Beschuss wahrgenommen, an den wir uns schon so gewöhnt hatten», sagte ein Händler. «Schluss mit dem täglichen Töten.»
Andere Anwohner berichteten, in der Nacht seien zwar weiter Kampfflugzeuge über die Stadt geflogen, es habe aber keine Angriffe gegeben. Im Westen der Stadt sei aber ein Zivilist durch ein Geschoss getötet worden, dass wenige Minuten nach Beginn der Feuerpause von Rebellen abgeschossen worden sei, berichtete die Beobachtungsstelle.
Die Bewohner Aleppos nutzten den den Waffenstillstand, um sich mit dem Nötigsten einzudecken. Es waren mehr Läden geöffnet als in den vergangenen zehn Tagen. Die zwischen Regime und Rebellen geteilte Stadt ist umkämpftester Schauplatz in Syriens Bürgerkrieg. Den Menschenrechtsbeobachtern zufolge waren seit dem 22. April mindestens 285 Zivilisten bei Luftangriffen und Gefechten getötet worden.
Verwirrung um Beginn der Feuerpause
Die Gewalt in Aleppo hatte die Sorge genährt, die am 27. Februar in Kraft getretene Waffenruhe in Syrien könne vollends scheitern. Die USA und Syriens enger Verbündeter Russland hatten sich daraufhin auf die neue Waffenruhe geeinigt. Von dieser sind nur Dschihadistengruppen wie der Islamische Staat (IS) oder die Al-Nusra-Front ausgenommen.
Allerdings gab es Verwirrung um den Beginn der 48-stündigen Feuerpause. Syrischen Staatsmedien zufolge trat sie am frühen Donnerstagmorgen in Kraft. Nach Darstellung des US-Aussenministeriums war das schon 24 Stunden vorher der Fall.
Russland ist ein Verbündeter von Syriens Staatschef Baschar al-Assad und unterstützt dessen Truppen militärisch. Die USA führen eine internationale Koalition an, die in Syrien Luftangriffe gegen den IS fliegt.
Der Anführer der mächtigen islamistischen Rebellengruppe Dschaisch al-Islam in Aleppo, Ahmad Sanada, kündigte an, dass seine Gruppe die zweitägige Waffenruhe einhalten werde. Dschaisch al-Islam begrüsse «jede Initiative, die das Leid von Zivilisten lindert und Blutvergiessen vermeidet», sagte er.
Wegen der Angriffe in Aleppo stecken mittlerweile rund 64'000 syrische Flüchtlinge an der Grenze zu Jordanien fest, wie der jordanische Grenzschutz mitteilte. Zu den Flüchtlingen an den Grenzübergängen Rokban und Hadalat kämen immer mehr hinzu.
Doppelanschlag
Aus der zentralsyrischen Provinz Homs wurde am Donnerstag ein Doppelanschlag gemeldet. Durch einen Selbstmordanschlag und eine anschliessende Explosion einer Autobombe in der Ortschaft Machram Faukani wurden laut Beobachtungsstelle mindestens zwölf Menschen getötet und 40 weitere Menschen verletzt.
Das Staatsfernsehen berichtete von mindestens sechs Todesopfern und 28 Schwerverletzten. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Selbstmordanschläge werden allerdings insbesondere vom IS verübt.
Auch in anderen Teilen Syriens hielten die Gefechte an. Extremisten der Miliz Islamischer Staat (IS) nahmen eigenen Angaben und Beobachtern zufolge das wichtigste Gasfeld im Osten des Bürgerkriegslandes ein. Es wäre ihr wichtigster Geländegewinn in der Region seit der Niederlage in der antiken Wüstenstadt Palmyra im März.
Den Menschenrechtsbeobachtern zufolge wurden bei dem Angriff auch mehrere Menschen schwer verletzt. Es wurde erwartet, dass die Opferzahl noch steigt.
Die Stadt Sarmada liegt in der Nähe eines Grenzübergangs, der für die Rebellen im nordsyrischen Stadt Aleppo die letzte Verbindung in die Türkei ist.
Waffenruhe in Aleppo vorerst eingehalten
Zuvor war nach fast zwei Wochen heftigen Kämpfen eine neue Waffenruhe auf Aleppo ausgeweitet worden, die zunächst weitgehend hielt. In der Stadt herrschte am Donnerstag Anwohnern zufolge relative Ruhe.
uch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, dass es seit Inkrafttreten der Feuerpause zunächst keine Luftangriffe mehr gegeben habe «Wir haben seit gestern Abend nichts mehr von dem Beschuss wahrgenommen, an den wir uns schon so gewöhnt hatten», sagte ein Händler. «Schluss mit dem täglichen Töten.»
Andere Anwohner berichteten, in der Nacht seien zwar weiter Kampfflugzeuge über die Stadt geflogen, es habe aber keine Angriffe gegeben. Im Westen der Stadt sei aber ein Zivilist durch ein Geschoss getötet worden, dass wenige Minuten nach Beginn der Feuerpause von Rebellen abgeschossen worden sei, berichtete die Beobachtungsstelle.
Die Bewohner Aleppos nutzten den den Waffenstillstand, um sich mit dem Nötigsten einzudecken. Es waren mehr Läden geöffnet als in den vergangenen zehn Tagen. Die zwischen Regime und Rebellen geteilte Stadt ist umkämpftester Schauplatz in Syriens Bürgerkrieg. Den Menschenrechtsbeobachtern zufolge waren seit dem 22. April mindestens 285 Zivilisten bei Luftangriffen und Gefechten getötet worden.
Verwirrung um Beginn der Feuerpause
Die Gewalt in Aleppo hatte die Sorge genährt, die am 27. Februar in Kraft getretene Waffenruhe in Syrien könne vollends scheitern. Die USA und Syriens enger Verbündeter Russland hatten sich daraufhin auf die neue Waffenruhe geeinigt. Von dieser sind nur Dschihadistengruppen wie der Islamische Staat (IS) oder die Al-Nusra-Front ausgenommen.
Allerdings gab es Verwirrung um den Beginn der 48-stündigen Feuerpause. Syrischen Staatsmedien zufolge trat sie am frühen Donnerstagmorgen in Kraft. Nach Darstellung des US-Aussenministeriums war das schon 24 Stunden vorher der Fall.
Russland ist ein Verbündeter von Syriens Staatschef Baschar al-Assad und unterstützt dessen Truppen militärisch. Die USA führen eine internationale Koalition an, die in Syrien Luftangriffe gegen den IS fliegt.
Der Anführer der mächtigen islamistischen Rebellengruppe Dschaisch al-Islam in Aleppo, Ahmad Sanada, kündigte an, dass seine Gruppe die zweitägige Waffenruhe einhalten werde. Dschaisch al-Islam begrüsse «jede Initiative, die das Leid von Zivilisten lindert und Blutvergiessen vermeidet», sagte er.
Wegen der Angriffe in Aleppo stecken mittlerweile rund 64'000 syrische Flüchtlinge an der Grenze zu Jordanien fest, wie der jordanische Grenzschutz mitteilte. Zu den Flüchtlingen an den Grenzübergängen Rokban und Hadalat kämen immer mehr hinzu.
Doppelanschlag
Aus der zentralsyrischen Provinz Homs wurde am Donnerstag ein Doppelanschlag gemeldet. Durch einen Selbstmordanschlag und eine anschliessende Explosion einer Autobombe in der Ortschaft Machram Faukani wurden laut Beobachtungsstelle mindestens zwölf Menschen getötet und 40 weitere Menschen verletzt.
Das Staatsfernsehen berichtete von mindestens sechs Todesopfern und 28 Schwerverletzten. Zu der Tat bekannte sich zunächst niemand. Selbstmordanschläge werden allerdings insbesondere vom IS verübt.
Auch in anderen Teilen Syriens hielten die Gefechte an. Extremisten der Miliz Islamischer Staat (IS) nahmen eigenen Angaben und Beobachtern zufolge das wichtigste Gasfeld im Osten des Bürgerkriegslandes ein. Es wäre ihr wichtigster Geländegewinn in der Region seit der Niederlage in der antiken Wüstenstadt Palmyra im März.
(arc/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am ... mehr lesen 1
Washington - Bei einem Luftangriff der US-geführten Koalition im Irak ist ein wichtiger Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden. Abu Wahib sei der ... mehr lesen 1
Damaskus - Die seit einigen Tagen geltende Feuerpause für die nordsyrische Stadt Aleppo ist nach Militärangaben um weitere 48 Stunden verlängert worden. Eine entsprechende Erklärung der Armeespitze wurde am Montagabend veröffentlicht. mehr lesen 1
Aleppo - Die Waffenruhe in der ... mehr lesen
Aleppo - Syriens Regime hat jede ... mehr lesen
New York/Damaskus - Die Vereinten ... mehr lesen
Aleppo - Auf Druck der USA und Russlands hat die syrische Regierung einer Waffenruhe in der Stadt Aleppo und der gleichnamigen ... mehr lesen
Washington/Berlin - Nach einem ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm ... mehr lesen
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses ... mehr lesen
Übung mit 500 Helfern Mit einem simulierten Attentat im Stade de France ist am Dienstag ein Worst-Case-Szenario für die EM in Frankreich durchgespielt worden. mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
19:14
Deepfakes: KI-Bildgenerator Midjourney schränkt Benutzung ein -
18:10
Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt -
16:50
Neues Medikament macht Übergewichtigen Hoffnung -
17:51
Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität -
17:39
Vielfalt der Schweizer Flussfische dokumentiert -
16:58
Der Geheimtipp für 2023: Asturien in Nordspanien entdecken -
17:28
Open AI kündigt Apps für ChatGPT an -
18:10
Parkinson: Ursachen, Symptome und alternative Schmerztherapie -
17:31
Schweizer Filmpreis 2023: Quartz-Trophäen für «Drii Winter» und «Cascadeuses» -
12:58
Klimawandel und Nährstoffeinträge schwächen Nahrungsnetze in Seen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Oberärztin / Oberarzt Anästhesie
Zollikerberg - Karriere auf Augenhöhe Als privates Akutspital mit öffentlichem Leistungsauftrag und 173 Betten... Weiter - PhD Student in Neuroengineering
Muttenz - Whether you are a generalist, researcher or specialist - develop yourself with us PhD Student in... Weiter - Rechtspraktikum KESB Mittelland Nord 80 - 100%
Fraubrunnen - Stellenantritt: ab sofort / 01.08.2023 / 01.11.2023 / 01.02.2024 oder nach Vereinbarung (Dauer 6... Weiter - Rechtspraktikum KESB Emmental 80 - 100 %
Langnau im Emmental - Stellenantritt: 1. Juli oder 1. Oktober 2023, 1. Januar / 1. April / 1. Juli oder 1. Oktober 2024... Weiter - Sachbearbeiter/in Junior Strafbefehlsverfahren 50%
Biel - Stellenantritt: Per 1. Juni 2023 Arbeitsort: Biel Die Staatsanwaltschaft Region Berner Jura-Seeland... Weiter - Hochschulpraktikum Bau- und Immobiliarsachenrecht 80-100%
Bern - Stellenantritt: Ab 1. Mai 2023 / oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Bern Die Abteilung «Management... Weiter - Open-rank Professur (Assistenzprofessur Tenure Track / Ausserordentliche Professur) Abteilungsle
Bern - Open-rank Professur (Assistenzprofessur Tenure Track / Ausserordentliche Professur)... Weiter - Rechtsanwältin / Rechtsanwalt 60–100 %
St. Gallen - Verantwortungsbewusst. Kompetent. Zuverlässig. Die Advokatur Staub GmbH, eine auf die Beratung von... Weiter - Mitarbeiter/in im Sicherheitsdienst 100 %
Krauchthal - Stellenantritt: 1. Oktober 2023 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Krauchthal «Vollzug nach Mass»... Weiter - Juristin / Jurist 100%
Bern - Stellenantritt: per 01.06.2023 oder nach Vereinbarung befristet bis 31.12.2024 Arbeitsort: Bern... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.beobachtern.ch www.lichtblick.swiss www.opferzahl.com www.anwohnern.net www.rebellen.org www.syrischen.shop www.initiative.blog www.kampfflugzeuge.eu www.koalition.li www.staatsfernsehen.de www.bewohner.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.beobachtern.ch www.lichtblick.swiss www.opferzahl.com www.anwohnern.net www.rebellen.org www.syrischen.shop www.initiative.blog www.kampfflugzeuge.eu www.koalition.li www.staatsfernsehen.de www.bewohner.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 8°C | 11°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 12°C |
|
|
|
St. Gallen | 7°C | 9°C |
|
|
|
Bern | 7°C | 10°C |
|
|
|
Luzern | 8°C | 12°C |
|
|
|
Genf | 7°C | 13°C |
|
|
|
Lugano | 5°C | 18°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- FC Zürich im Abstiegskampf: Diese guten Vorsätze könnten den FCZ retten!
- Geld verdienen mit der WM: Was ist ohne offizielle Lizenzierung erlaubt?
- Faszination Fussball: Wie sich der Sport in Deutschland in den letzten Jahren verändert hat
- Erholung nach dem Fussball
- Fussball: Das sind die besten Schweizer Legionäre aller Zeiten
- Kostenlos Fussball schauen ohne Anmeldung: Diese Möglichkeiten gibt es
- Der Traum vom Fussballprofi - Weg zum Ziel
- Mehr Fussball-Meldungen

- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Microsoft baut KI-Bildgenerator Dall-E in Suchmaschine Bing ein
- Zippyshare geht offline: Sichert eure Daten jetzt
- Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit
- Stabil hohe Bautätigkeit im 2022
- Online Banken: Ist ein Konto im Internet sicher?
- Das berühmte Flatiron-Building in Manhattan wird versteigert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Zippyshare geht offline: Sichert eure Daten jetzt
- GPT-4: Update heizt den Machtkampf zwischen Microsoft und Google weiter an
- Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen
- Microsoft integriert KI-Chatbot in Smartphone-Apps und Skype
- 77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu
- Letzte Meldungen

- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Mit maschinellem Lernen den Seetang retten
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Charles Lieb
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit C.Liebherr
- Kurs: «Ethik in der Offizin - aus der Praxis für die Praxis»
- Digital Ethics
- Das globale China
- Putins Kriege. Tschetschenien, Georgien, Syrien
- Kurs: «Ethische Aspekte der Digitalisierung in Apotheken»
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Kurs für Privatbeistände: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Vertretungsrecht in medizinischen Fragen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen»
- Weitere Seminare