Publinews Während die Politiker über Klimaschutz reden, nehmen sie selbst immer noch an vielen Flugreisen teil, was zu einer hohen CO2-Belastung führt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die CO2-Sünden der Staatschefs. mehr lesen
Schwierige Verhandlungen in London in
Luftpiraten liessen weitere acht Geiseln frei
publiziert: Montag, 7. Feb 2000 / 18:22 Uhr
London/Islamabad - Die Entführer eines afghanischen Passagierflugzeugs haben am Montag in London acht weitere Geiseln freigelassen. Die britischen Behörden rechneten mit langwierigen Verhandlungen.
London/Islamabad - Die Entführer eines
afghanischen Passagierflugzeugs haben am Montag in London acht
weitere Geiseln freigelassen. Die britischen Behörden rechneten mit
langwierigen Verhandlungen.
Die Gespräche seien am entscheidenden Punkt angelangt, sagte ein
britischer Polizeisprecher. Strategie der britischen Behörden ist
es, die Geiselnahme friedlich und ohne Risiko zu beenden. Die in
Afghanistan regierenden Taliban-Miliz lehnte Verhandlungen mit den
Entführern ab.
Vierte erzwungene Landung
Die am Sonntag auf einem Inlandflug entführte Boeing 727 der Afghan Ariana war in der Nacht auf Montag nach Zwischenlandungen in Taschkent, Kasachstan und Moskau auf dem Londoner Flughafen Stansted gelandet. Im Laufe des Tages liessen die Luftpiraten acht weitere Geiseln frei. Damit sind seit Sonntag insgesamt 31 Menschen aus der Gewalt der Luftpiraten freigekommen. Über 150 Menschen sollen sich noch an Bord befinden, darunter zahlreiche Kinder. Während der Verhandlungen mit den vermutlich sechs Luftpiraten hatten sich die Behörden zunächst auf die Bereitstellung von Lebensmitteln, Babynahrung, Toilettenartikeln und einem Generator zur Luftkühlung konzentriert. Die Atmosphäre an Bord der Maschine wurde als «ruhig» bezeichnet.
Unbestätigte Forderung
Die Entführer wollen nach unbestätigten Berichten die Freilassung des afghanischen Oppositionspolitikers Ismail Khan (58) erzwingen, der 1997 in Taliban-Gefangenschaft geraten war. Der Führer des afghanischen Taliban-Regimes, Mullah Mohammad Omar, schloss am Montag jegliche Verhandlungen mit den Luftpiraten aus. Luftfahrtminister Akhtar Muhammad Mansur forderte gar die Erstürmung des Flugzeugs durch die britischen Sicherheitskräfte.
Von bewaffneter Polizei umstellt
Die Maschine steht von der Öffentlichkeit abgeschirmt abseits vom Terminal des Reiseflughafens östlich von London. Sie ist von bewaffneter Polizei umstellt. Es wurde vermutet, dass auch die Anti-Terror-Einheit Special Air Services (SAS) bereitsteht. Anti Terrorismus-Experten sind an den Verhandlungen beteiligt, die in englischer Sprache geführt werden. Es ist das erklärte Ziel der britischen Behörden, die Entführung in London zu beenden. Polizei und Innenministerium betonten, sie hofften auf eine friedliche Lösung. «Es ist normalerweise nicht üblich, dass wir einmal gelandete Flugzeuge wieder abfliegen lassen», sagte Polizeisprecher Broughton. Die britische Regierung stehe in engem Kontakt mit den Behörden in Moskau und anderen «zuständigen Regierungen», fügte er hinzu.
Starke Beeinträchtigung des Flugverkehrs
Der Reiseverkehr auf dem Flughafen Stansted wurde von den Vorgängen stark beeinträchtigt. Nur wenige Flüge konnten abgefertigt werden. Nach Angaben seines Direktors, John Stent, ist Stansted besonders gut auf Entführungsfälle vorbereitet. Es ist bereits das dritte Mal innerhalb der vergangenen 20 Jahre, dass in Stansted mit Entführern verhandelt wird. Zuletzt war 1996 erfolgreich mit den irakischen Entführern eines sudanesischen Airbus verhandelt worden. Alle 197 Passagiere kamen frei. Die Luftpiraten wurden in Grossbritannien vor Gericht gestellt.
Vierte erzwungene Landung
Die am Sonntag auf einem Inlandflug entführte Boeing 727 der Afghan Ariana war in der Nacht auf Montag nach Zwischenlandungen in Taschkent, Kasachstan und Moskau auf dem Londoner Flughafen Stansted gelandet. Im Laufe des Tages liessen die Luftpiraten acht weitere Geiseln frei. Damit sind seit Sonntag insgesamt 31 Menschen aus der Gewalt der Luftpiraten freigekommen. Über 150 Menschen sollen sich noch an Bord befinden, darunter zahlreiche Kinder. Während der Verhandlungen mit den vermutlich sechs Luftpiraten hatten sich die Behörden zunächst auf die Bereitstellung von Lebensmitteln, Babynahrung, Toilettenartikeln und einem Generator zur Luftkühlung konzentriert. Die Atmosphäre an Bord der Maschine wurde als «ruhig» bezeichnet.
Unbestätigte Forderung
Die Entführer wollen nach unbestätigten Berichten die Freilassung des afghanischen Oppositionspolitikers Ismail Khan (58) erzwingen, der 1997 in Taliban-Gefangenschaft geraten war. Der Führer des afghanischen Taliban-Regimes, Mullah Mohammad Omar, schloss am Montag jegliche Verhandlungen mit den Luftpiraten aus. Luftfahrtminister Akhtar Muhammad Mansur forderte gar die Erstürmung des Flugzeugs durch die britischen Sicherheitskräfte.
Von bewaffneter Polizei umstellt
Die Maschine steht von der Öffentlichkeit abgeschirmt abseits vom Terminal des Reiseflughafens östlich von London. Sie ist von bewaffneter Polizei umstellt. Es wurde vermutet, dass auch die Anti-Terror-Einheit Special Air Services (SAS) bereitsteht. Anti Terrorismus-Experten sind an den Verhandlungen beteiligt, die in englischer Sprache geführt werden. Es ist das erklärte Ziel der britischen Behörden, die Entführung in London zu beenden. Polizei und Innenministerium betonten, sie hofften auf eine friedliche Lösung. «Es ist normalerweise nicht üblich, dass wir einmal gelandete Flugzeuge wieder abfliegen lassen», sagte Polizeisprecher Broughton. Die britische Regierung stehe in engem Kontakt mit den Behörden in Moskau und anderen «zuständigen Regierungen», fügte er hinzu.
Starke Beeinträchtigung des Flugverkehrs
Der Reiseverkehr auf dem Flughafen Stansted wurde von den Vorgängen stark beeinträchtigt. Nur wenige Flüge konnten abgefertigt werden. Nach Angaben seines Direktors, John Stent, ist Stansted besonders gut auf Entführungsfälle vorbereitet. Es ist bereits das dritte Mal innerhalb der vergangenen 20 Jahre, dass in Stansted mit Entführern verhandelt wird. Zuletzt war 1996 erfolgreich mit den irakischen Entführern eines sudanesischen Airbus verhandelt worden. Alle 197 Passagiere kamen frei. Die Luftpiraten wurden in Grossbritannien vor Gericht gestellt.
(news.ch)
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