Maddies Vater arbeitet wieder

publiziert: Donnerstag, 1. Nov 2007 / 15:27 Uhr

London - Fast genau sechs Monate nach dem Verschwinden der kleinen Madeleine hat der Vater Gerry McCann seine Arbeit als Arzt wieder aufgenommen. Er und seine Frau Kate wollten einen «Grad der Normalität» in ihr Leben zurückbringen.

Gerry McCann versuche, sein Leben zu «normalisieren».
Gerry McCann versuche, sein Leben zu «normalisieren».
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Dies sagte der Herzspezialist vor dem Glenfield-Spital im englischen Leicester. Die Zeit dafür sei nun reif. «Wir denken, dass wir alles für die Suche nach Madeleine getan haben, und wir haben die angemessene Struktur geschaffen, sie zu finden.» Er wolle sich nun voll auf seine Arbeit konzentrieren.

Gerry McCann wird vorerst drei halbe Tage in der Woche arbeiten und zunächst nur in der Forschung und der Kernspintomographie tätig sein. Innerhalb der kommenden vier Wochen könnte er aber bereits wieder direkten Kontakt mit Patienten haben, sagte der klinische Direktor Doug Skehan.

Er rief die Medien dazu auf, die Umgebung eines Spitals zu achten. Gerry McCann versuche, sein Leben zu «normalisieren», und er und seine Kollegen würden ihn herzlich willkommen heissen. «Um es kurz zu machen, wir sind froh, dass ein guter Arzt zurückgekommen ist.»

Kate McCann, die ebenfalls Ärztin ist, wird vorerst nicht arbeiten. Der Vater verdient rund 75 000 Pfund (rund 180 000 Franken) pro Jahr. Nachdem bekannt wurde, dass sie aus dem Madeleine-Fonds Hypothekenraten bezahlt hatten, war spekuliert worden, dass McCann wieder arbeiten geht, um Geld zu verdienen.

(bert/sda)

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