Die Mailänder Grossklubs Inter und AC Milan steigen heute Mittwoch als Favoriten in die letzten Viertelfinal-Hinspiele der Champions League, sie bekommen es aber mit gefährlichen Aussenseitern aus Spanien und Frankreich zu tun.

«Zwischen Villarreal und Inter liegen Welten, was die Grösse der Städte und der Klubs betrifft. Eigentlich sollte Inter einen Riesenvorteil haben. Aber ihre vermeintliche Favoritenrolle müssen die Italiener in 180 Minuten erst noch unter Beweis stellen.
Immerhin haben sie seit 1989 nichts mehr gewonnen», spottete Villarreals chilenischer Coach Manuel Pellegrini vor dem Gastspiel im San-Siro-Stadion.
Inter hat seit dem Gewinn des «scudetto» zwar dreimal den UEFA-Cup (1991, 1994, 1998) und einmal den nationalen Cup (2005) geholt, doch in Italien zählen nur die grossen Titel: Champions League und Meisterschaft. Und da wartet Inter seit dem Serie-A-Titel vor 17 Jahren auf den Coup.
«Letzte Chance»
«La Gazzetta dello Sport» sprach deshalb schon von «der letzten Chance» für Inter und Coach Roberto Mancini. Der stellte nun auch noch den zuletzt wenig treffsicheren Torjäger Adriano in Frage, was den Brasilianer spürbar verärgerte.
Inter-Chef Massimo Moratti machte im Blick auf das wichtige Heimspiel gegen die Spanier aber klar: «Der Trainer hat völlig freie Hand. Wir warten ab und beten.»
Stadtrivale Milan hat in der Serie A zwar noch eine Minichance auf den Titel, doch die weitaus grösseren Hoffnungen liegen nach dem beachtlichen Achtelfinal-Triumph über Bayern München (4:1/1:1) in Europas Eliteliga.
«Wir wollen uns eine gute Ausgangsposition für das zweite Duell nächste Woche in Mailand verschaffen», verkündete Trainer Carlo Ancelotti vor der Partie in Lyon, bei der er Stammverteidiger Stam (Wadenverletzung) durch den bald 40-jährigen Costacurta ersetzen muss.
«Kein Fallobst»
Lyons Coach Gerard Houllier rechnet sich auch gegen den Favoriten etwas aus. «Wer jetzt noch im Wettbewerb ist, hat eine echte Chance auf den Titel. Die AC Milan ist auch für mich das stärkste Team der Champions League», sagte der Franzose -- und warnte zugleich: «Aber Vorsicht: Lyon ist mit Sicherheit kein Fallobst.»
Im Stade de Gerland sind die Franzosen in den letzten 14 Heimspielen unbesiegt, zuletzt war man aber zweimal im Viertelfinal (gegen Porto und Eindhoven) gescheitert.
«Die Italiener sehen uns als Emporkömmlinge und wollen uns daran erinnern, dass sie Giganten sind. Aber wir sind stark genug, ihnen eine harte Zeit zu geben», meinte Klub-Präsident Jean-Michel Aulas. Lyon muss im Hinspiel allerdings auf den gesperrten brasilianischen Spielmacher Juninho verzichten.
(bert/sda)

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