Managerlöhne sorgen vermehrt für rote Köpfe
Bern - Die Boni und Gehälter der Bankmanager kommen in der aktuellen Finanzkrise stärker unter Beschuss als je zuvor. Damit gewinnt die Initiative «gegen die Abzockerei» an Bedeutung. Sie will Exzessen auf den Teppichetagen den Riegel schieben.
Noch am selben Abend erklärte UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer jedoch, er könne nicht absolut ausschliessen, dass einzelne UBS-Banker in den Bereichen Investment Banking und Hedge Fonds weiterhin Boni in zweistelliger Millionenhöhe erhalten würden.
Bei einer Annahme der Initiative «gegen die Abzockerei» wäre Solches nicht mehr möglich. Boni würden nämlich generell verboten. Das vom Schaffhauser Kleinunternehmer Thomas Minder lancierte und im Februar 2008 eingereichte Volksbegehren muss noch vom Parlament behandelt werden. Der Abstimmungstermin ist offen.
Stärkung der Aktionärsrechte
Die Initiative verlangt eine Stärkung der Aktionärsrechte bei börsenkotierten Unternehmen. So soll die Generalversammlung die Vergütungen festlegen und jedes Jahr die Verwaltungsräte, den Präsidenten und den Vergütungsausschuss wählen. Verboten würden Abgangsentschädigungen, Vorauszahlungen und Prämien.
Laut Minder belegen zahllose Beispiele, dass die Vergütungen der Manager in keiner Relation zur persönlichen Leistung und zur Performance der Unternehmen stünden. Die «Gier» und die stark auf finanzielle Anreize ausgerichteten Arbeitsverträge seien die Hauptursache der aktuellen weltweiten Finanzkrise.
(smw/sda)
Ich habe in der Zwischenzeit versucht, auf Ihre Kritik hin, mich entsprechend nochmals zu informieren. Die Information bezgl. Steuergeldern, die da eingesetzt werden müssten habe ich aus der Presse ... und, wie ich jetzt las, seien das Gelder die unsere Nationalbank, die SNB, da einsetzt, welche die Verschuldung des Bundes nicht tangieren. Es sei ein Darlehen der SNB an die UBS von um die 68 Milliarden.
Nun ist es so, meine ich, die SNB gehört der Gesamtheit des Schweizer Volkes. Wenn dem so ist und das ist natürlich so, so zahlt theoretisch JEDE/R Bürger, inkl. Kinder ..., eben diese Fr. 8-9'000.-- an die UBS-Manager-Ospel-Wuffli-usf.-Sünden.
Das mit den Steuerzahlern nehme ich hiermit zurück - ausser es liefert hier ein Kenner der Materie, ein Profi (in diesem Geschäft bin ich zum Glück keiner ...) mehr Infos in dieser Sache!
Die Tagesschau, die Sie mir angaben, die kann man mit dem untenstehenden Link sich auch selbst ansehen, resp. -hören:
http://www.sf.tv/videoplayer/sa_player.php?divid=vplayer48f8e6c810103&...=
Da habe ich keinen Hinweis zu Steuergeldern gefunden. Vielleicht können Sie mir die entsprechende Sequenz, wo das Widmer-Schlumpf explizit so sagt, wie Sie es sagten, näher beschreiben, z.B. auch mit einem Link, wo ich es finden werde. Ich danke Ihnen.
Guet Nacht allerseits!
Die wahnsinnige Zahl von 68 Milliarden Franken, die der UBS helfen soll, sich wieder zu stabilisieren, sind ja von uns bezahlte Steuergelder! Jede/r steuerpflichtige Schweizer/in hat seinen Teil daran beigetragen. Wie ich las, sind das PRO KOPF ... einige tausend Franken ... so um die 8'000.-- bis 9'000.-- Franken - PRO KOPF, um dies nochmals klar zu machen -
WIR ALLE, DIE HIER IN DER SCHWEIZ UNSERE STEUERN BEZAHLEN MÜSSEN, SIND ALSO MIT-BESITZER AN DER UBS !
Die allermeisten Schweizer, so meine ich, würden es befürworten, dass den Managern, aktuell denen bei Banken, die irrwitzigen "Gehälter" massiv gekürzt würden, LOHN darf man dem ja schon lange nicht mehr sagen,
Solange sich Jahres-Gehälter in Millionenhöhen bewegen, auch bei Bundes- und auch bei Privatbetrieben, so meine ich, wird schamlose, beinahe amtlich bewilligte ABZOCKEREI, Diebstahl an (eigentlich auch) Volkseigentum ... betrieben !!!
Dass diejenigen, die diesem Abzockertum seit Jahrzehnten zustimmen und ebenso lange schon davon profitieren, sind vor allem in politisch BÜRGERLICHEN KREISEN zu finden, dies ist wohl vielen Leuten so klar gar nicht bewusst.
Bürgerlich heisst hier SVP, CVP, FDP und alle sich liberal nennenden Parteimitglieder, also auch die neuen BDP-Leute, alle!
Dass es SP-Leute gibt, die sich ein Gehalt von Fr. 800'000.-- geben lassen, ohne mit der Wimper zu zucken, passt so gar nicht zu dieser Partei - ist aber halt auch dort so, wenn ein SP-Mann oder eine SP-Frau in so einen Posten gehoben wird ...
Jetzt würde es sich gut machen, wenn wenigstens in Sachen UBS-Manager-Löhne (auch Boni und Provisionen sind damit gemeint) die max. Limite sich in der Grössenordnung von Bundesratslöhnen bewegen würde - bewegen müsste ...
Andernfalls würden sich die 7 Bundesräte und die sicher noch bestimmenden Parlamentarier mitschuldig machen an dieser Praxis des Diebstahls an eigentlichen Volksvermögen!!
Haben Sie, liebe gewählte Volks(?)-VertreterInnen, sich schon mal überlegt, was sich da für eine Grundstimmung beim "einfachen" (täuschen Sie sich nicht!) breit machen könnte und sich schon tut!
Viele Ausrufezeichen, ich weiss es!
Aber vielleicht wissen es die vielen bestimmenden Leute doch nocht nicht. Die nächsten Wahlen und Abstimmungen werden wohl zusätzlich nun davon geprägt werden, dass womöglich die bisher brav bürgerlich Abstimmenden und Wählenden nicht mehr so brav bürgerlich abstimmen werden - WEIL sie eigentlich merken sollten ..., dass nicht SIE in den GENUSS solcher Gehälter, Boni und Provisionen kommen ("... kommen werden" auch nicht!), sondern eben nur die im INNEREN KREIS, nämlich die oberen Zehn-Tausend, die sowieso schon Vermögenden ... !!!
- melabela aus littau 1
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