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Classic des CSI Zürich:
Marcus Ehning siegt auf For Pleasure
publiziert: Sonntag, 6. Feb 2000 / 20:11 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 6. Feb 2000 / 21:40 Uhr
Zürich - Marcus Ehning und sein Hengst For Pleasure bereiteten abermals Vergnügen. Der deutsche Shooting-Star schaffte bei seinem ersten Start in Zürich das Kunststück, als erster Reiter nach dem Swiss Life GP am Donnerstag auch die Classic am Sonntag zu gewinnen.
Der Erfolg in der höchstdotierten Hallenprüfung der Welt
trugen Ehning 80 000 Franken Sieggeld und den Beifall von 11'490
Zuschauern ein.
Hinter dem 26-jährigen Rotschopf aus Borken in Westfalen klassierte sich seine Landsfrau Helena Weinberg mit Little Gun, die in der Siegerrunde der zehn Besten 1,55 Sekunden auf den entfesselten Aufsteiger verlor. Rang 3 sicherte sich der seit Jahren in Müntschemier beheimatete Ire Cameron Hanley auf der Schweizer Stute Wandonga. Als bester Schweizer ritt der EM-Zweite Markus Fuchs mit Tinka's Boy als Sechster ins Geld. Willi Melliger erreichte mit Calvaro nach einem Abwurf im Normalparcours Platz 10.
Zürich in deutscher Hand
Der 13. CSI Zürich, der mit 43 870 Besuchern erneut einen Zuschauerrekord brachte und auch mit seiner einfühlsamen Show aus Schwedisch-Lappland zu begeistern vermochte, stand sportlich ganz in deutscher Hand. Allein viermal siegte Lars Nieberg, der als erfolgreichster Reiter ein Kilogramm Gold in Empfang nehmen durfte. In zwei Grand-Prix zeigte Marcus Ehning sein grosses Können. Der gelernte Grosshandelskaufmann, der schon sieben EM-Goldmedaillen in der Teamwertung in seiner Sammlung hat (je zweimal bei den Ponys, den Junioren und den Jungen Reitern sowie Mannschafts-Europameister 1999 in Hickstead), verfügt mit dem 14-jährigen Hannoveraner-Hengst For Pleasure über ein Pferd, dass auch in hohem Tempo extrem sauber springt.
«For Pleasure ist genial. Er hat einen tollen Charakter und ist besonders schnell und wendig. Vor allem über den Sprüngen verliert er keine Zeit. In dieser Form rechne ich mir auch für die Olympischen Spiele in Syndey etwas aus», meinte Ehning, der über die CSI-Ambiance in Zürich begeistert war und versprach, wieder zu kommen.
Durchzogene Schweizer Bilanz
Trotz der Vorverschiebung von Ende März auf Anfang Februar war dem «CSI on Ice» ein voller Erfolg beschieden. Daran konnte auch der von den Reitern bemängelte Parcoursbau am Donnerstag und Freitag nichts ändern. Der «Frühstart» bekam aber einigen Schweizern nicht besonders. Die Erwartungen erfüllte bestimmt Melligers Schimmel Calvaro. Das Holsteiner Kraftpaket sorgte mit seinem Erfolg im Mercedes Swiss Master nicht nur für den einzigen Sieg, sondern bestätigte sich auch in der sportlich hochstehenden Classic. Zwar versah sich der Solothurner am Schlusssprung im Normalparcours, erreichte aber als drittschnellster Reiter mit einem Abwurf dennoch die Barrage der zehn Besten, in der er «sauber» blieb. Melliger haderte dennoch: «Ich ritt wie ein Anfänger auf diese Planke im Normalkurs. Viel zu dicht war ich dran. Der Lapsus geht ganz auf meine Kappe. Calvaro ist ohne Schuld.»
CSI-Sportchef Markus Fuchs bestätigte die Qualitäten von Tinka's Boy, der zum Springpferd des Jahres 1999 gekürt wurde, erneut. Ein Abstreifer hinten am Oxer in der Entscheidungsrunde hinderte Fuchs an einem absoluten Spitzenrang. «Ich versuchte alles. Tinka's Boy ist schnell. Wäre alles liegengeblieben, hätte ich Ehnings Zeit gefährden können», meinte der St. Galler, der in Zukunft mit der Schimmelstute Cosima über ein zweites GP-Spitzenpferd verfügt.
Nicht ins Stechen, aber dennoch ins Geld gelangte Lesley McNaught mit Dulf (14.), dem der Euro-Oxer zu diffizil war. Nicht in die Siegerrunde vermochte Beat Mändli nach zwei Versehen mit Pozitano vorzustossen. Er war aber in guter Gesellschaft, hatten doch auch Cracks wie Weltmeister Rodrigo Pessoa, Vorjahressiger Geoff Billington (Gb), der WM-Dritte Franke Sloothaak oder die Gebrüder John und Michael Whitaker nichts mit der Entscheidung zu tun. Als Schweizer Lichtblicke durfte man die Ritte und Platzieringen von Steve Guerdat, Christina Liebherr oder dem Zürcher Debütanten Anbdreas Ott bezeichnen. Und mit Brave Herat (McNaught), Onyx (Schweizer Meister Sprunger) oder Jerelando (Paul Freimüller) präsentierten sich Pferde in Schweizer Beritt, die für die Zukunft einiges versprechen.
Hinter dem 26-jährigen Rotschopf aus Borken in Westfalen klassierte sich seine Landsfrau Helena Weinberg mit Little Gun, die in der Siegerrunde der zehn Besten 1,55 Sekunden auf den entfesselten Aufsteiger verlor. Rang 3 sicherte sich der seit Jahren in Müntschemier beheimatete Ire Cameron Hanley auf der Schweizer Stute Wandonga. Als bester Schweizer ritt der EM-Zweite Markus Fuchs mit Tinka's Boy als Sechster ins Geld. Willi Melliger erreichte mit Calvaro nach einem Abwurf im Normalparcours Platz 10.
Zürich in deutscher Hand
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«For Pleasure ist genial. Er hat einen tollen Charakter und ist besonders schnell und wendig. Vor allem über den Sprüngen verliert er keine Zeit. In dieser Form rechne ich mir auch für die Olympischen Spiele in Syndey etwas aus», meinte Ehning, der über die CSI-Ambiance in Zürich begeistert war und versprach, wieder zu kommen.
Durchzogene Schweizer Bilanz
Trotz der Vorverschiebung von Ende März auf Anfang Februar war dem «CSI on Ice» ein voller Erfolg beschieden. Daran konnte auch der von den Reitern bemängelte Parcoursbau am Donnerstag und Freitag nichts ändern. Der «Frühstart» bekam aber einigen Schweizern nicht besonders. Die Erwartungen erfüllte bestimmt Melligers Schimmel Calvaro. Das Holsteiner Kraftpaket sorgte mit seinem Erfolg im Mercedes Swiss Master nicht nur für den einzigen Sieg, sondern bestätigte sich auch in der sportlich hochstehenden Classic. Zwar versah sich der Solothurner am Schlusssprung im Normalparcours, erreichte aber als drittschnellster Reiter mit einem Abwurf dennoch die Barrage der zehn Besten, in der er «sauber» blieb. Melliger haderte dennoch: «Ich ritt wie ein Anfänger auf diese Planke im Normalkurs. Viel zu dicht war ich dran. Der Lapsus geht ganz auf meine Kappe. Calvaro ist ohne Schuld.»
CSI-Sportchef Markus Fuchs bestätigte die Qualitäten von Tinka's Boy, der zum Springpferd des Jahres 1999 gekürt wurde, erneut. Ein Abstreifer hinten am Oxer in der Entscheidungsrunde hinderte Fuchs an einem absoluten Spitzenrang. «Ich versuchte alles. Tinka's Boy ist schnell. Wäre alles liegengeblieben, hätte ich Ehnings Zeit gefährden können», meinte der St. Galler, der in Zukunft mit der Schimmelstute Cosima über ein zweites GP-Spitzenpferd verfügt.
Nicht ins Stechen, aber dennoch ins Geld gelangte Lesley McNaught mit Dulf (14.), dem der Euro-Oxer zu diffizil war. Nicht in die Siegerrunde vermochte Beat Mändli nach zwei Versehen mit Pozitano vorzustossen. Er war aber in guter Gesellschaft, hatten doch auch Cracks wie Weltmeister Rodrigo Pessoa, Vorjahressiger Geoff Billington (Gb), der WM-Dritte Franke Sloothaak oder die Gebrüder John und Michael Whitaker nichts mit der Entscheidung zu tun. Als Schweizer Lichtblicke durfte man die Ritte und Platzieringen von Steve Guerdat, Christina Liebherr oder dem Zürcher Debütanten Anbdreas Ott bezeichnen. Und mit Brave Herat (McNaught), Onyx (Schweizer Meister Sprunger) oder Jerelando (Paul Freimüller) präsentierten sich Pferde in Schweizer Beritt, die für die Zukunft einiges versprechen.
(klei/sda)
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