Rad
Mark Cavendish gewinnt Massenspurt in Ossingen
publiziert: Dienstag, 17. Jun 2014 / 18:07 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 17. Jun 2014 / 19:41 Uhr
Mark Cavendish vor Juan Jose Lobato.
Mark Cavendish war im ersten Massensprint dieser Tour de Suisse nicht zu schlagen. Der 29-jährige Brite setzte sich in Ossingen deutlich vor dem Spanier Juan José Lobato und dem Slowaken Peter Sagan durch. Leader Tony Martin verbrachte einen geruhsamen Tag.
Der Deutsche, der Sieger des Auftakt-Zeitfahrens in Bellinzona, führt nach vier von neun Etappen nach wie vor mit sechs Sekunden Vorsprung auf den Holländer Tom Dumoulin. Sagan liegt als Dritter zehn Sekunden zurück. Bester Schweizer im Gesamtklassement ist Mathias Frank als Neunter. Der Rückstand des Luzerners, der am Montag Vater einer Tochter geworden ist, beträgt 29 Sekunden.
Die Leaderposition von Tony Martin war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Der 29-jährige Deutsche bestritt auf den 160 km von Heiden nach Ossingen im Zürcher Weinland quasi ein Heimspiel. Seit fast fünf Jahren wohnt er im Thurgau, zunächst in Kreuzlingen, nun in Mannenbach. "Dass ich als Leader durch meine Wahlheimat fahren konnte, war für mich möglicherweise ein einmaliges Erlebnis", so Martin. So gut es ihm in der Schweiz gefällt ("So bald zieht es mich von hier nicht weg."), so gut fühlt er sich auch im Maillot jaune. "Gelb gefällt halt jedem Radprofi." Obwohl sein Team Omega-Quickstep vollständig auf Sprintstar Mark Cavendish ausgerichtet ist, hat sich der dreifache Zeitfahr-Weltmeister bisher souverän als Leader halten können. Selbst die Vier-Pässe-Fahrt am Sonntag über Gotthard, Furka, Grimsel und Brünig sowie am Montag der sehr anspruchsvolle Schlussanstieg nach Heiden konnten Martin nichts anhaben.
Nächstes Ziel: Zeitfahren in Worb
Tony Martin, muss man Sie nun sogar als potentieller Gesamtsieger auf der Rechnung haben? "Die Hoffnung und der Traum sind da. Das wäre für mich als Wahlschweizer etwas ganz besonderes und neben meinen WM-Titeln mit das Grösste. Doch zunächst geht es für mich mal darum, im Zeitfahren am Freitag gut zu fahren." Dieses führt über 24,5 km, Start und Ziel sind in Worb. Martins Absicht ist klar: Er will seinen Vorsprung auf die Favoriten so weit wie möglich ausbauen. "Aber auch wenn mir dies gelingt, mache ich mir nichts vor. Am Berg gehöre ich sicher nicht zu den Stärksten. Für mich geht es dann an den letzten zwei Etappen nach Verbier und Saas-Fee darum, nicht allzu viel Zeit zu verlieren und irgendwie das Trikot zu behalten."
Ihm sei klar, dass es "sehr, sehr schwer" werde. Vor Beginn der Rundfahrt habe er aber nie an ein solches Szenario gedacht, so Martin, der mit seinem bisherigen Saisonverlauf nicht wirklich zufrieden ist. "Es hätte besser laufen können. Doch egal wie das hier ausgeht. Die diesjährige Tour de Suisse ist für mich mit mindestens einem Etappensieg und vielen Tagen im Leadertrikot ein Erfolg." Als bisher grösste Rundfahrt gewann der Deutsche 2011 Paris-Nizza.
Cavendishs neunter Saisonsieg
Die Etappe nach Ossingen wurde erwartungsgemäss eine Angelegenheit der Sprinter. Der Eritreer Dani Teklehaimanot und der Belgier Laurens de Vreese, die kurz nach dem Start ausgerissen waren, wurden von den Sprinterteams an der kurzen Leine gehalten. Der Vorsprung des Duos, das 10 km vor dem Ziel wieder eingeholt wurde, betrug maximal viereinhalb Minuten. Zumindest für das Team Omega lohnte sich die Nachführarbeit. Angeführt von Edel-Sprinthelfer Mark Renshaw triumphierte Mark Cavendish. An der Tour de Suisse war es für den 29-jährigen Briten der dritte Erfolg. 2009 hatte er in Lumino (3. Etappe) und in Bad Zurzach (6.) gewonnen.
Cavendish zeigte sich nach seinem 118. Profi-Sieg gewohnt relaxed: "Ein Sieg ist immer schön. Doch ein Sieg hier ist nicht ganz vergleichbar mit einem an der Tour de France. In Frankreich sind die besten Sprinter komplett versammelt, hier halt nur wenige." Die Tour de Suisse sei klar ein Vorbereitungsrennen für die grosse Tour. "In Frankreich will ich dann möglichst viele Etappensiege holen. Und, als Folge davon, kann ich vielleicht auch das grüne Trikot für den Punktebesten gewinnen."
Am Mittwoch werden Cavendish und mit ihm die anderen Sprinter gleich ihre nächste Chance auf den Tagessieg erhalten. Auf dem Programm steht die vierte Etappe von Ossingen nach Büren an der Aare. Mit je zwei Bergpreisen der dritten und vierten Kategorie halten sich die Schwierigkeiten auf den knapp 184 km in Grenzen.
Resultate:
78. Tour de Suisse. 4. Etappe, Heiden - Ossingen (160,4 km): 1. Mark Cavendish (Gb) 3:35:03 (44,752 km/h). 2. Juan Lobato (Sp). 3. Peter Sagan (Slk). 4. Sacha Modolo (It). 5. Alexander Kristoff (No). 6. Danny van Poppel (Ho). 7. Jonas van Genechten (Be). 8. Davide Appollonio (It). 9. José Joaquin Rojas (Sp). 10. Matthew Goss (Au).
Ferner: 22. Tony Martin (De). 23. Nino Schurter (Sz). 25. Cadel Evans (Au). 35. Gregory Rast (Sz). 36. Michael Schär (Sz). 42. Tom Dumoulin (Ho). 43. Roman Kreuziger (Tsch). 45. Andy Schleck (Lux). 49. Marcel Wyss (Sz). 51. Mathias Frank (Sz). 56. Thibaut Pinot (Fr). 64. Martin Elmiger (Sz). 70. Reto Hollenstein (Sz). 77. Rui Costa (Por). 79. Bauke Mollema (Ho). 87. Steve Morabito (Sz). 91. Martin Kohler (Sz). 97. Olivier Zaugg (Sz). 104. Michael Albasini (Sz). 109. Jonathan Fumeaux (Sz). 111. Johann Tschopp (Sz). 125. John Degenkolb (De). 127. Danilo Wyss (Sz), alle gleiche Zeit. 154. Fabian Cancellara 1:34. 165. Bradley Wiggins (Gb) 11:55. - 170 Fahrer gestartet, 166 klassiert. - Aufgegeben: Jelle Vanendert (Be), Daniele Ratto (It), Valerio Agnoli (It), Jérôme Baugnies (Be).
Gesamtklassement: 1. Martin 14:19:41. 2. Dumoulin 0:06. 3. Sagan 0:10. 4. Mollema 0:17. 5. Tom-Jelte Slagter (Ho) 0:23. 6. Davide Formolo (It) 0:27. 7. Ion Izagirre (Sp), gleiche Zeit. 8. Kreuziger 0:28. 9. Frank 0:29. 10. Mattia Cattaneo (It).
Die Leaderposition von Tony Martin war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Der 29-jährige Deutsche bestritt auf den 160 km von Heiden nach Ossingen im Zürcher Weinland quasi ein Heimspiel. Seit fast fünf Jahren wohnt er im Thurgau, zunächst in Kreuzlingen, nun in Mannenbach. "Dass ich als Leader durch meine Wahlheimat fahren konnte, war für mich möglicherweise ein einmaliges Erlebnis", so Martin. So gut es ihm in der Schweiz gefällt ("So bald zieht es mich von hier nicht weg."), so gut fühlt er sich auch im Maillot jaune. "Gelb gefällt halt jedem Radprofi." Obwohl sein Team Omega-Quickstep vollständig auf Sprintstar Mark Cavendish ausgerichtet ist, hat sich der dreifache Zeitfahr-Weltmeister bisher souverän als Leader halten können. Selbst die Vier-Pässe-Fahrt am Sonntag über Gotthard, Furka, Grimsel und Brünig sowie am Montag der sehr anspruchsvolle Schlussanstieg nach Heiden konnten Martin nichts anhaben.
Nächstes Ziel: Zeitfahren in Worb
Tony Martin, muss man Sie nun sogar als potentieller Gesamtsieger auf der Rechnung haben? "Die Hoffnung und der Traum sind da. Das wäre für mich als Wahlschweizer etwas ganz besonderes und neben meinen WM-Titeln mit das Grösste. Doch zunächst geht es für mich mal darum, im Zeitfahren am Freitag gut zu fahren." Dieses führt über 24,5 km, Start und Ziel sind in Worb. Martins Absicht ist klar: Er will seinen Vorsprung auf die Favoriten so weit wie möglich ausbauen. "Aber auch wenn mir dies gelingt, mache ich mir nichts vor. Am Berg gehöre ich sicher nicht zu den Stärksten. Für mich geht es dann an den letzten zwei Etappen nach Verbier und Saas-Fee darum, nicht allzu viel Zeit zu verlieren und irgendwie das Trikot zu behalten."
Ihm sei klar, dass es "sehr, sehr schwer" werde. Vor Beginn der Rundfahrt habe er aber nie an ein solches Szenario gedacht, so Martin, der mit seinem bisherigen Saisonverlauf nicht wirklich zufrieden ist. "Es hätte besser laufen können. Doch egal wie das hier ausgeht. Die diesjährige Tour de Suisse ist für mich mit mindestens einem Etappensieg und vielen Tagen im Leadertrikot ein Erfolg." Als bisher grösste Rundfahrt gewann der Deutsche 2011 Paris-Nizza.
Cavendishs neunter Saisonsieg
Die Etappe nach Ossingen wurde erwartungsgemäss eine Angelegenheit der Sprinter. Der Eritreer Dani Teklehaimanot und der Belgier Laurens de Vreese, die kurz nach dem Start ausgerissen waren, wurden von den Sprinterteams an der kurzen Leine gehalten. Der Vorsprung des Duos, das 10 km vor dem Ziel wieder eingeholt wurde, betrug maximal viereinhalb Minuten. Zumindest für das Team Omega lohnte sich die Nachführarbeit. Angeführt von Edel-Sprinthelfer Mark Renshaw triumphierte Mark Cavendish. An der Tour de Suisse war es für den 29-jährigen Briten der dritte Erfolg. 2009 hatte er in Lumino (3. Etappe) und in Bad Zurzach (6.) gewonnen.
Cavendish zeigte sich nach seinem 118. Profi-Sieg gewohnt relaxed: "Ein Sieg ist immer schön. Doch ein Sieg hier ist nicht ganz vergleichbar mit einem an der Tour de France. In Frankreich sind die besten Sprinter komplett versammelt, hier halt nur wenige." Die Tour de Suisse sei klar ein Vorbereitungsrennen für die grosse Tour. "In Frankreich will ich dann möglichst viele Etappensiege holen. Und, als Folge davon, kann ich vielleicht auch das grüne Trikot für den Punktebesten gewinnen."
Am Mittwoch werden Cavendish und mit ihm die anderen Sprinter gleich ihre nächste Chance auf den Tagessieg erhalten. Auf dem Programm steht die vierte Etappe von Ossingen nach Büren an der Aare. Mit je zwei Bergpreisen der dritten und vierten Kategorie halten sich die Schwierigkeiten auf den knapp 184 km in Grenzen.
Resultate:
78. Tour de Suisse. 4. Etappe, Heiden - Ossingen (160,4 km): 1. Mark Cavendish (Gb) 3:35:03 (44,752 km/h). 2. Juan Lobato (Sp). 3. Peter Sagan (Slk). 4. Sacha Modolo (It). 5. Alexander Kristoff (No). 6. Danny van Poppel (Ho). 7. Jonas van Genechten (Be). 8. Davide Appollonio (It). 9. José Joaquin Rojas (Sp). 10. Matthew Goss (Au).
Ferner: 22. Tony Martin (De). 23. Nino Schurter (Sz). 25. Cadel Evans (Au). 35. Gregory Rast (Sz). 36. Michael Schär (Sz). 42. Tom Dumoulin (Ho). 43. Roman Kreuziger (Tsch). 45. Andy Schleck (Lux). 49. Marcel Wyss (Sz). 51. Mathias Frank (Sz). 56. Thibaut Pinot (Fr). 64. Martin Elmiger (Sz). 70. Reto Hollenstein (Sz). 77. Rui Costa (Por). 79. Bauke Mollema (Ho). 87. Steve Morabito (Sz). 91. Martin Kohler (Sz). 97. Olivier Zaugg (Sz). 104. Michael Albasini (Sz). 109. Jonathan Fumeaux (Sz). 111. Johann Tschopp (Sz). 125. John Degenkolb (De). 127. Danilo Wyss (Sz), alle gleiche Zeit. 154. Fabian Cancellara 1:34. 165. Bradley Wiggins (Gb) 11:55. - 170 Fahrer gestartet, 166 klassiert. - Aufgegeben: Jelle Vanendert (Be), Daniele Ratto (It), Valerio Agnoli (It), Jérôme Baugnies (Be).
Gesamtklassement: 1. Martin 14:19:41. 2. Dumoulin 0:06. 3. Sagan 0:10. 4. Mollema 0:17. 5. Tom-Jelte Slagter (Ho) 0:23. 6. Davide Formolo (It) 0:27. 7. Ion Izagirre (Sp), gleiche Zeit. 8. Kreuziger 0:28. 9. Frank 0:29. 10. Mattia Cattaneo (It).
(fest/Si)
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