Apotheke & Pharma News Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. mehr lesen
Zusätzliche Unterkünfte eröffnet
Markanter Anstieg der Asylgesuche
publiziert: Dienstag, 16. Jun 2015 / 12:22 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 16. Jun 2015 / 23:10 Uhr

Bern - In den vergangenen Tagen sind überdurchschnittlich viele Asylsuchende in die Schweiz gelangt. Im Empfangs- und Verfahrenszentrum Chiasso kam es deswegen zu Engpässen. Die Behörden stellten kurzfristig in Zivilschutzanlagen zusätzliche Unterbringungsplätze bereit.
Das Grenzwachtkorps habe in den vergangenen Tagen an der Südgrenze eine ausserordentlich hohe Anzahl Personen festgestellt, die sich ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz aufhalten, teilte das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag mit.
Das Empfangs- und Verfahrenszentrum Chiasso habe alleine über das Wochenende rund 350 neue Eintritte von Asylsuchenden verzeichnet. Grund für den markanten Anstieg dürften laut SEM die vielen Bootsflüchtlinge sein, die in letzter Zeit in Süditalien landeten.
Bereits seit Mitte Mai werden überdurchschnittlich hohe Asylgesuchszahlen verzeichnet, wie das SEM schreibt. Diese seien nun nochmals weiter gestiegen: In der letzten Woche hätten 1044 Asylsuchende Einlass in einer Bundesunterkunft verlangt. Diese Situation führte zu Engpässen in den Asylstrukturen, vor allem in Chiasso TI.
Vorwiegend Menschen aus Eritrea
In der Region IV des Grenzwachtkorps, in der Chiasso liegt, wurden dieses Jahr bis im Mai 3150 "rechtswidrige Aufenthalter" registriert. Dies seien 45 Prozent aller an Schweizer Grenzen festgestellten Fälle, sagte der Sprecher der Eidgenössischen Zollverwaltung Attila Lardori am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
Allein in den ersten beiden Juni-Wochen seien an den Tessiner Grenzübergängen 610 Personen registriert worden, darunter 420 eritreische Staatsbürger. 70 bis 80 Prozent der in der vergangenen Woche festgestellten Personen hätten ein Asylgesuch gestellt, sagte Lardori.
Neue Plätze auch in Basel und Kreuzlingen
Das SEM stellte deshalb in Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden neue Unterbringungsplätze bereit. Drei Zivilschutzanlagen im Tessin (Protezioni Civili di Chiesa, Stabio und Casa Giardino) wurden kurzfristig in Betrieb genommen. Insgesamt können dort rund 150 Personen untergebracht werden.
Zudem wurden mehrere Dutzend Personen in andere Empfangs- und Verfahrenszentren des Bundes gebracht. Auch in der Deutschschweiz wurden laut SEM in jüngster Zeit weitere 160 Plätze in Zivilschutzanlagen eröffnet. Je 80 Plätze seien in Basel und in Kreuzlingen TG, geschaffen worden, teilte das SEM auf Anfrage mit.
Der Bund prüfe derzeit, ob weitere temporäre Unterkünfte in anderen Kantonen eröffnet oder erweitert werden können. Wie viel die zusätzlichen Plätze kosten, ist noch unklar. Für die zusätzlichen Unterkünfte braucht es mehr Personal bei den Betreuungs- und Sicherheitsdienstleistern, wie das SEM auf Anfrage schreibt. Eine Kostenschätzung könne derzeit nicht gemacht werden.
Südgrenze verstärkt
Auch das Grenzwachtkorps reagiert auf die Zunahme an Asylsuchenden, die aus Italien in die Schweiz gelangen. Mitarbeitende aus anderen Regionen werden an die Südgrenze verlegt, um die Kontrollen zu verstärken.
Das SEM hatte zu Beginn des Jahres mit 29'000 Asylgesuchen für 2015 gerechnet. Am Dienstag schloss es einen weitergehenden Anstieg der Asylgesuche jedoch nicht mehr aus. Der Bund will die Lage in den nächsten Monaten neu beurteilen.
Das Empfangs- und Verfahrenszentrum Chiasso habe alleine über das Wochenende rund 350 neue Eintritte von Asylsuchenden verzeichnet. Grund für den markanten Anstieg dürften laut SEM die vielen Bootsflüchtlinge sein, die in letzter Zeit in Süditalien landeten.
Bereits seit Mitte Mai werden überdurchschnittlich hohe Asylgesuchszahlen verzeichnet, wie das SEM schreibt. Diese seien nun nochmals weiter gestiegen: In der letzten Woche hätten 1044 Asylsuchende Einlass in einer Bundesunterkunft verlangt. Diese Situation führte zu Engpässen in den Asylstrukturen, vor allem in Chiasso TI.
Vorwiegend Menschen aus Eritrea
In der Region IV des Grenzwachtkorps, in der Chiasso liegt, wurden dieses Jahr bis im Mai 3150 "rechtswidrige Aufenthalter" registriert. Dies seien 45 Prozent aller an Schweizer Grenzen festgestellten Fälle, sagte der Sprecher der Eidgenössischen Zollverwaltung Attila Lardori am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda.
Allein in den ersten beiden Juni-Wochen seien an den Tessiner Grenzübergängen 610 Personen registriert worden, darunter 420 eritreische Staatsbürger. 70 bis 80 Prozent der in der vergangenen Woche festgestellten Personen hätten ein Asylgesuch gestellt, sagte Lardori.
Neue Plätze auch in Basel und Kreuzlingen
Das SEM stellte deshalb in Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden neue Unterbringungsplätze bereit. Drei Zivilschutzanlagen im Tessin (Protezioni Civili di Chiesa, Stabio und Casa Giardino) wurden kurzfristig in Betrieb genommen. Insgesamt können dort rund 150 Personen untergebracht werden.
Zudem wurden mehrere Dutzend Personen in andere Empfangs- und Verfahrenszentren des Bundes gebracht. Auch in der Deutschschweiz wurden laut SEM in jüngster Zeit weitere 160 Plätze in Zivilschutzanlagen eröffnet. Je 80 Plätze seien in Basel und in Kreuzlingen TG, geschaffen worden, teilte das SEM auf Anfrage mit.
Der Bund prüfe derzeit, ob weitere temporäre Unterkünfte in anderen Kantonen eröffnet oder erweitert werden können. Wie viel die zusätzlichen Plätze kosten, ist noch unklar. Für die zusätzlichen Unterkünfte braucht es mehr Personal bei den Betreuungs- und Sicherheitsdienstleistern, wie das SEM auf Anfrage schreibt. Eine Kostenschätzung könne derzeit nicht gemacht werden.
Südgrenze verstärkt
Auch das Grenzwachtkorps reagiert auf die Zunahme an Asylsuchenden, die aus Italien in die Schweiz gelangen. Mitarbeitende aus anderen Regionen werden an die Südgrenze verlegt, um die Kontrollen zu verstärken.
Das SEM hatte zu Beginn des Jahres mit 29'000 Asylgesuchen für 2015 gerechnet. Am Dienstag schloss es einen weitergehenden Anstieg der Asylgesuche jedoch nicht mehr aus. Der Bund will die Lage in den nächsten Monaten neu beurteilen.
(flok/sda)
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Dienstag, 16. Juni 2015 14:29 Uhr
Nicolaus Fest,...
der ehemalige Chefredakteur der Bild am Sonntag, schrieb im April dieses Jahres über die BRD-Asylpolitik und ihre Folgen:
"Ich zumindest rate meinen Kindern, ihre Zukunft hier nicht zu planen. (...) Deutschland wird sich in den nächsten dreißig Jahren dramatisch verändern. Im Moment kommen Zehntausende, die keinerlei Beziehung zu diesem Land, seiner Geschichte, seiner Kultur haben, und dies auch gar nicht wollen. (...) Dann haben wir libanesische Verhältnisse, also ein Land zerrissen vom Gift der Religionen und Ethnien ohne verbindende Idee, unfähig zur Bewahrung der staatlichen Einheit."
Wenn selbst einstige Repräsenanten eines Mainstream-Medium Warnungen von solcher Schärfe von sich geben, muss es wirklich schlimm stehen.
"Ich zumindest rate meinen Kindern, ihre Zukunft hier nicht zu planen. (...) Deutschland wird sich in den nächsten dreißig Jahren dramatisch verändern. Im Moment kommen Zehntausende, die keinerlei Beziehung zu diesem Land, seiner Geschichte, seiner Kultur haben, und dies auch gar nicht wollen. (...) Dann haben wir libanesische Verhältnisse, also ein Land zerrissen vom Gift der Religionen und Ethnien ohne verbindende Idee, unfähig zur Bewahrung der staatlichen Einheit."
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- melabela aus littau 1
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