Springreiten
Markus Fuchs gewann den GP am CSI in Ascona
publiziert: Sonntag, 30. Jul 2000 / 19:06 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 30. Jul 2000 / 19:51 Uhr
Ascona - Markus Fuchs hat auf seiner Schimmelstute Cosima den Grossen Preis am CSI Ascona gewonnen und hiefür 40 000 Franken kassiert. Der Weltcup-Zweite aus St. Gallen fing als Letztstartender im Stechen mit einem taktisch geschickten Ritt den bis dahin führenden Franzosen Edouard Couperie auf Pro Pilot noch um 37 Hundertstel ab.
Si.
Hervorragender Dritter wurde der 34-jährige Zürcher Bauingenieur
Andreas Ott auf seinem Schimmel-Hengst Lord Lennox.
15 Paare gelangten ins Stechen der mit 130 000 Franken dotierten Hauptprüfung in Ascona, darunter auch die Olympiareiterin Lesley McNaught mit Dulf. Nach einem Abwurf am drittletzten Hindernis in der Barrage klassierte sich die Amazone aus Avenches hinter dem Weltranglistensechsten Ludo Philippaerts auf Otterongo als Fünfte vor Beat Mändli mit Domina, die ihm sein Teamkollege Willi Melliger ausgeliehen hatte und mit der er schon beachtlich harmoniert.
Nicht in die Entscheidung gelangte der Solothurner Willi Melliger auf Calvaro, der im selektiven Normalparcours mit den Vorderbeinen an eine Planke knallte und für dieses Missgeschick mit vier Punkten bestraft wurde. Dies war indes der einzige Fehler der Schweizer Olympiahoffnung im vierten Parcours in Ascona. Calvaro und Dulf bestanden den Test auf Sand im Tessin und bewiesen, dass ihre Formkurve für Sydney stimmt.
«Ich habe immer gesagt, dass auch Cosima ein Crack ist», freute sich Markus Fuchs über seinen bisher grössten Erfolg mit dem Millionenpferd, das ihm Isolde Wagishauser, die Schwester von Calvaro-Besitzer Hans Liebherr, ebenso zur Verfügung stellt wie das Olympiapferd Tinka's Boy. Den Hengst schonte Fuchs für den hoch dotierten CSI in Valkenswaard (Be) von nächster Woche. Die zehnjährige, springvermögende Cosima ist für die Schweizer Meisterschaften vom 18.- 20. August in Müntschemier und danach für die CSIO in Rotterdam und den CSI in Calgary vorgesehen.
Der 45-jährige St. Galler gewann in Ascona bereits den zweiten GP dieses Jahres in der Schweiz. Anfang Juni hatte der EM-Zweite auf Tinka's Boy auch den Hauptevent am CSIO Luzern für sich entschieden und wusste auch am GP in Aachen als Vierter zu überzeugen. Markus Fuchs ist ein echter Siegreiter geworden, selbstsicher und nervenstark. Das lässt auch für Sydney einiges erhoffen.
Beinahe hätte sich der St. Galler aber in der spannenden Entscheidungsrunde vor 5000 Zuschauern bei hochsommerlichen Temperaturen von 30 Grade verschätzt. «Ich sah mir die ersten drei Ritte im Stechen und vor allem den Kurs von Beat Mändli mit Domina an. Da glaubte ich, richtig dosieren zu können. Ich forcierte das Tempo bei den ersten drei Hindernissen und drosselte dann die Kadenz. Beinahe hätte ich zu lange gezaudert. Aber es hat trotzdem gereicht», meinte Fuchs, der mit der Holsteiner-Stute Cosima auch GP-Zweiter am CSI in Neuendorf geworden war.
Die Zeit des Ostschweizers wäre in Ascona aber zweimal sicherlich unterboten worden. Vorjahres-GP-Sieger Beat Röthlisberger war mit Ulysse de Thurin fehlerlos unterwegs, als sein Hengst vor dem letzten Sprung dreimal stoppte. Und Aach-GP-Gewinner Ludo Phlippaerts patzte mit Otterongo am Schlusssprung ebenfalls. Seine Zeit war um beinahe drei Sekunden schneller als diejenige von Fuchs.
Besonders freuen über seinen überraschenden dritten Platz durfte sich Andreas Ott. Der gefühlvolle Reiter aus dem Zürcher «Säuliamt» besitzt mit seinem neunjährigen Holsteiner-Hengst Lord Lennox ein Pferd, das ihm die Konkurrenz ausspannen möchte. Ott, der den Schimmel mit 2 1/2 Jahren erworben und selbst ausgebildet hat, lehnte aber bisher auch Angebote in Millionenhöhe ab. «Ich möchte Anschluss an die Spitze schaffen und mich in der Weltrangliste vom 154. Platz weiter nach vorne verbessern.» Einen ersten Satz hiezu hat er in Ascona bereits getan.
Schweizer Reiter dominierten
Insgesamt feierten die Schweizer Springreiter am 8. CSI Ascona sieben Siege in elf Springen und waren die klar domierende der insgesamt 16 Nationen. Allerdings war die Konkurrenz bis auf wenige Ausnahme wie Europameisterin Alexandra Ledermann (Fr) mit Rochet M oder die Sydney-Fahrer Ludo Philippaerts (Be), Bruce Goodin (Neus) oder Luiz Felipe de Azevedo (Br) mässig. Bewährt hat sich die Investion von 350 000 Franken für den neuen Sandboden beim alten Flugplatz, der bei sämtlichen Witterungen eine ideale Unterlage war.
15 Paare gelangten ins Stechen der mit 130 000 Franken dotierten Hauptprüfung in Ascona, darunter auch die Olympiareiterin Lesley McNaught mit Dulf. Nach einem Abwurf am drittletzten Hindernis in der Barrage klassierte sich die Amazone aus Avenches hinter dem Weltranglistensechsten Ludo Philippaerts auf Otterongo als Fünfte vor Beat Mändli mit Domina, die ihm sein Teamkollege Willi Melliger ausgeliehen hatte und mit der er schon beachtlich harmoniert.
Nicht in die Entscheidung gelangte der Solothurner Willi Melliger auf Calvaro, der im selektiven Normalparcours mit den Vorderbeinen an eine Planke knallte und für dieses Missgeschick mit vier Punkten bestraft wurde. Dies war indes der einzige Fehler der Schweizer Olympiahoffnung im vierten Parcours in Ascona. Calvaro und Dulf bestanden den Test auf Sand im Tessin und bewiesen, dass ihre Formkurve für Sydney stimmt.
«Ich habe immer gesagt, dass auch Cosima ein Crack ist», freute sich Markus Fuchs über seinen bisher grössten Erfolg mit dem Millionenpferd, das ihm Isolde Wagishauser, die Schwester von Calvaro-Besitzer Hans Liebherr, ebenso zur Verfügung stellt wie das Olympiapferd Tinka's Boy. Den Hengst schonte Fuchs für den hoch dotierten CSI in Valkenswaard (Be) von nächster Woche. Die zehnjährige, springvermögende Cosima ist für die Schweizer Meisterschaften vom 18.- 20. August in Müntschemier und danach für die CSIO in Rotterdam und den CSI in Calgary vorgesehen.
Der 45-jährige St. Galler gewann in Ascona bereits den zweiten GP dieses Jahres in der Schweiz. Anfang Juni hatte der EM-Zweite auf Tinka's Boy auch den Hauptevent am CSIO Luzern für sich entschieden und wusste auch am GP in Aachen als Vierter zu überzeugen. Markus Fuchs ist ein echter Siegreiter geworden, selbstsicher und nervenstark. Das lässt auch für Sydney einiges erhoffen.
Beinahe hätte sich der St. Galler aber in der spannenden Entscheidungsrunde vor 5000 Zuschauern bei hochsommerlichen Temperaturen von 30 Grade verschätzt. «Ich sah mir die ersten drei Ritte im Stechen und vor allem den Kurs von Beat Mändli mit Domina an. Da glaubte ich, richtig dosieren zu können. Ich forcierte das Tempo bei den ersten drei Hindernissen und drosselte dann die Kadenz. Beinahe hätte ich zu lange gezaudert. Aber es hat trotzdem gereicht», meinte Fuchs, der mit der Holsteiner-Stute Cosima auch GP-Zweiter am CSI in Neuendorf geworden war.
Die Zeit des Ostschweizers wäre in Ascona aber zweimal sicherlich unterboten worden. Vorjahres-GP-Sieger Beat Röthlisberger war mit Ulysse de Thurin fehlerlos unterwegs, als sein Hengst vor dem letzten Sprung dreimal stoppte. Und Aach-GP-Gewinner Ludo Phlippaerts patzte mit Otterongo am Schlusssprung ebenfalls. Seine Zeit war um beinahe drei Sekunden schneller als diejenige von Fuchs.
Besonders freuen über seinen überraschenden dritten Platz durfte sich Andreas Ott. Der gefühlvolle Reiter aus dem Zürcher «Säuliamt» besitzt mit seinem neunjährigen Holsteiner-Hengst Lord Lennox ein Pferd, das ihm die Konkurrenz ausspannen möchte. Ott, der den Schimmel mit 2 1/2 Jahren erworben und selbst ausgebildet hat, lehnte aber bisher auch Angebote in Millionenhöhe ab. «Ich möchte Anschluss an die Spitze schaffen und mich in der Weltrangliste vom 154. Platz weiter nach vorne verbessern.» Einen ersten Satz hiezu hat er in Ascona bereits getan.
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Insgesamt feierten die Schweizer Springreiter am 8. CSI Ascona sieben Siege in elf Springen und waren die klar domierende der insgesamt 16 Nationen. Allerdings war die Konkurrenz bis auf wenige Ausnahme wie Europameisterin Alexandra Ledermann (Fr) mit Rochet M oder die Sydney-Fahrer Ludo Philippaerts (Be), Bruce Goodin (Neus) oder Luiz Felipe de Azevedo (Br) mässig. Bewährt hat sich die Investion von 350 000 Franken für den neuen Sandboden beim alten Flugplatz, der bei sämtlichen Witterungen eine ideale Unterlage war.
(ba/news.ch)
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