14 Verletzte

Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft

publiziert: Montag, 28. Sep 2015 / 06:30 Uhr
14 Menschen wurden verletzt.
14 Menschen wurden verletzt.

Kassel - Ein Konflikt an der Essensausgabe hat in einer Flüchtlingsunterkunft in Kassel zu einer Massenschlägerei zwischen Dutzenden Bewohnern der Zeltstadt geführt. 14 Menschen wurden verletzt.

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Ein Streit zwischen einem Jugendlichen und einem etwa 80-jährigen Flüchtling wegen Vordrängelns an der Essensausgabe am Sonntagmittag habe Konflikte ausgelöst, die im Tagesverlauf immer wieder «hochgekocht» seien, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Am Abend habe es dann eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von etwa 300 Flüchtlingen gegen eine Gruppe von etwa 70 Flüchtlingen gegeben.

Daraufhin rückte die Polizei mit rund 50 Beamten an. Als von Flüchtlingen Reizgas gegen die Polizisten eingesetzt worden sei, seien drei Beamte und drei Flüchtlinge verletzt worden. Bei den Schlägereien erlitten acht Flüchtlinge Verletzungen, die im Spital behandelt werden mussten.

«Im Griff»

Mittlerweile sei die Lage in der Einrichtung «im Griff», sagte der Polizeisprecher. Die kleinere in die Auseinandersetzungen verwickelte Flüchtlingsgruppe sollte auf eigenen Wunsch nach und nach in andere Unterkünfte gebracht werden.

Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge auf einem ehemaligen Gelände des Flughafens Kassel-Calden, wo in Zelten und Containern etwa 1500 Asylbewerber untergebracht sind. Einen konfessionellen Hintergrund hatten die Auseinandersetzungen vom Sonntag dem Polizeisprecher zufolge nicht. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung auf, Festnahmen gab es zunächst keine.

(nir/sda)

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Nachtrag Rohstoffe
Die Schweizer Sicht jener, die nicht im Rohstoffhandel tätig sind ist meistens einseitig. Ich nehme niemanden in Schutz, aber so schwarz/weiss ist die Sachlage auch nicht. Hier ein paar Beispiele.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Wenn ich an einer Schweizer Party gefragt werde was ich denn so in diesen Ländern mache, würde ich am liebsten sagen ich bin Pianist in einem Bordell. Die Leute haben echt keine Ahnung sondern nur Vorurteile. Ich habe es aufgegeben dagegen anzukämpfen.

Nehmen wir das Märchen mit den Blutdiamanten. Sie können ein entsprechendes Zertifikat in Belgien für 20'000 durch Korruption kaufen. Was ist denn das Problem? Die Dollar, Schweizer Franken, Euros oder Diamanten die Waffen kaufen, oder die Waffenlieferanten? Wir verbieten ja auch nicht die Scheine, weil jemand damit Kokain kauft. Es ging schlicht darum dass man für eine Million $ einen Stein in der Tasche haben kann oder eine Sporttasche mit $ tragen muss. Grund waren wieder die Steuern, was aber als Geldwäsche verkauft wird. Korruption und Handel laufen wie vorher.

In Afrika sind die grössten Menschenhändler, Waffen- und Drogenverkäufer, Rohstoffschmuggler die UN-Truppen. Da wo Krieg ist, Beispiel Ost-Kongo, ist es ein Kampf um Rohstoffe, befeuert von Rwanda mit Unterstützung oder Wegschauen der Amis. Rwanda würde am liebsten mit Hilfe der Rebellen diesen reichen Teil des Kongos annektieren. Diese Blut-Rohstoffe von dort werden über Rwanda, Uganda und Tansania ausgeführt. Aber in der Presse ist immer die Republik Kongo (DRC) der Übeltäter.

Die DRC ist etwa 7,5 x grösser als Deutschland. Als Vergleich, ein Flug vom Kriegsgebiet an der Grenze zu Rwanda bis an die Westküste entspricht etwa der Distanz eines Fluges von Berlin nach Lissabon. Die Schweizer Firmen sind fernab von jedem Krisengebiet.

Ohne diese Firmen wie Glencore wären einige Länder richtig am A****. Nicht das diese alles gut machen (besonders beim Umweltschutz) aber trotzdem bringen sie diesen Ländern, was keine anderen Firmen bringen und da am dringendsten gebraucht wird: Jobs und Entwicklung. Afrika zum Beispiel braucht keine Entwicklungshilfe. Afrika braucht Investitionen, Fabriken und Unternehmen die Jobs schaffen. Trotzdem fühlen sich alle sooooo gut, wenn Sie vor Weihnachten noch schnell eine Spende machen.

Dann das Märchen wir wären nicht kontrolliert. Jede Goldmine muss ich zertifizieren lassen. Dabei durchläuft jeder Produzent eine Due Diligence und Compliance und zwar bei folgenden Institutionen: Minen Ministerium, lokale Bank, Sicherheitsfirma, Steuerbehörde, Transportfirma, Steuerbehörde an der Destination, Raffinerie an der Destination, Steuerbehörde an der Destination und Bank am Bestimmungsort.

Mitgezählt? Etwa 100 Seiten Dokumente und 9 x Compliance und Due Diligence. Darin wird aufgeführt wie viele Angestellte, Löhne, Dieselverbrauch, Maschinen, etc. Dann sagen unser Linksträumer wir wären nicht kontrolliert und brauchen mehr Gesetze.

Ich selbst kann noch kein 100 % "Fair Trade" garantieren. Ich arbeite aber seit 15 Jahren daran und wir sind zu rund 95 % hingekommen. Einen fixen % unserer Profite gehen direkt in Projekte wie Schulen, Medikamentenausgaben, Brunnen, etc.

Wer aber behauptet der internationale Rohstoffhandel könnte ohne Korruption funktionieren, der lügt. Denken Sie dabei aber bitte nicht nur an Entwicklungsländer, sondern auch an die USA und Europa. Es läuft da einfach etwas seidiger.
und östliche Dummheit
Ich bin zu 70 % mit Ihnen einverstanden.

Ja, viele Kriege wurden durch die westliche Arroganz oder Rohstoffgier ausgelöst. Auch durch den Glauben das wir allen Ländern unsere Vorstellungen und Formen von Demokratie aufzwingen sollten. Egal ob diese Länder eine andere gewachsene Kultur haben oder überhaupt schon fähig zu einer Demokratie sind. Die Resultate sieht man jetzt überall. Vor allem da wo sich die USA planlos eingemischt haben und die NATO und die EU in den Hintern gekrochen sind.

Was haben die Linken und Guten nicht über den arabischen Frühling für flammende Reden gehalten. Und jetzt? Was ist das Resultat. Mord, Totschlag und Krieg mit Millionen auf der Flucht. Ging es damals nach der EU und den USA, dann wären zum Beispiel die gewählten Muslim Brüder In Ägypten schon sehr weit mit dem Aufbau ihres neuen Gottes- und Unrechtsstaates. Da muss man sich schon mal an den Kopf fassen.

Es geht mir nicht um Wohlstand oder was vor hundert Jahren war. Das ganze System ist falsch. Man muss endlich zwischen "richtigen" und "falschen" Flüchtlingen unterscheiden und dann auch nicht deren Leben gefährden. Familien aus Kriegsgebieten soll man Schutz bieten, aber nicht auf diese Art. Das Botschaftsasyl muss wieder eingeführt werden. Dann kann man diese Flüchtlinge auch in die Schweiz mit einem Visum einfliegen, statt dass man ihnen zumutet mit einer grossen Wahrscheinlichkeit auf dem Mittelmeer zu sterben oder das Geschäft von menschenverachtenden Schleppern befeuert.

Sie glauben ich wäre gegen Asylanten. Das bin ich überhaupt nicht. Ich bin dagegen unkontrolliert jeden aufzunehmen oder Europa zu Islamisieren. Wer zum Beispiel wegen Diskriminierung, Extremismus, Rassismus, der Ungleichbehandlung von Homosexuellen oder Frauen, eines Regimes aus seinem Land flüchtet, dann aber genau diese Säulen eines Failed-States oder die Shariah hierher bringen will, gehört sofort ausgewiesen.

Die Verfassung und die Gesetze stehen in unserer westlichen Zivilisation über jeder Religion. Wer das nicht akzeptieren kann und mit Messern in Asylunterkünften auf Andersgläubige losgeht, hat sein Bleiberecht verwirkt. Dies auch zum Schutz der anderen Flüchtlinge. Ja, er muss auch zuschauen wenn ein Koran verbrannt wird, weil man dies bei uns darf.

Wir müssen aufhören durch falsche Toleranz ständig einen Kniefall gegenüber anderen Kulturen und Religionen zu machen, die zu einer Verschlechterung unseres Zusammenlebens führen. Kommt, bringt Euch in die Gesellschaft ein, aber akzeptiert unsere Gesetze und Kultur, sonst seit ihr nicht willkommen. Was ist daran falsch?

Genau was Sie schreiben:

"Und die Werte, die unsere Gesellschaftsordnung ausmachen, müssen wir dabei hochhalten, verteidigen und vermitteln."

Nur wird das eben nicht gemacht. Viele haben kein Respekt vor unserer Polizei und Gesetzen und selbst Straftäter haben keine oder lächerliche Konsequenzen. Einigen wird man nie im Leben etwas vermitteln können. Fundamentale Islamisten sind nicht therapierbar. Dies ist auch die Meinung der höchsten muslimischen Gelehrten.

Nur weil man das planlose und unüberlegte Vorgehen kritisiert und will das Nicht-Integrierbare und Kriminelle ausgeschafft werden, ist man doch kein Brauner oder Asylgegner. Ich bin ja auf die SP sauer, weil sie genau das negiert und verleugnet. Statt das wir eine Asylpolitik des gesunden Menschenverstandes machen und vernünftige, pragmatische Kompromisse finden.

Diese Linken treiben ja die Menschen geradezu zu den Rechten statt mit einer guten Asyllösung zu kommen. Dies besorgt mich auch. Schauen Sie nur wie jetzt die Stimmung in Europa kippt. Die Regionalwahlen in Österreich, die Zustimmungswerte der Deutschen Regierung, etc. Wenn man 30 % bis 50% der Wähler einfach als "bildungsfern" oder "braun" verarscht, dann kommt die Quittung an der Wahlurne oder auf der Strasse.
Verallgemeinern, wenn es gerade passt.
"Die allermeisten Menschen leben am liebsten dort, wo ihre Heimat ist, wo ihre Kultur ist, "


Aber eben nur die meisten. Nicht alle. Und damit ist auch Ihre folgende Behauptung implizit widerlegt:

"Menschen, die das trotzdem tun, sind in Not. Sie tun es nicht freiwillig. "



Nein, das ist Bullshit. Es werden uns zur Zeit ganz profane Auswanderer, Wirtschaftsflüchtige, Marodeure, Hasardeure und allerlei Gesocks unter dem Titel "Flüchtling" verkauft.

Punkt.

Wenn dem nicht so wäre, bräuchten die Doofen in unserem Land ja kein "Bleiberecht für alle" zu fordern.
Denn echte Verfolgte haben einen Anspruch auf Schutz.
Der Rest kann sofort umkehren und nach Hause gehen. Wo bleibt denn da das "Differenzieren", das sich doch linke Intellektuelle auf die Marketingtafel geschrieben haben?

Wir lassen uns doch nicht von Blendern wie diesem Luchs für dumm verkaufen.
Westliche Skrupellosigkeit
Die allermeisten Menschen leben am liebsten dort, wo ihre Heimat ist, wo ihre Kultur ist, wo ihre Sprache gesprochen wird, wo die Familie und die Freunde leben. Das gilt für Schweizer genauso wie für Türken, Tamilen oder Chilenen. Weder Syrer, noch Eritreer findet es grundsätzlich toll, alles, was Heimat ausmacht, hinter sich zu lassen, sich auf eine horrend teure und lebensgefährliche Reise zu begeben, um Tausende Kilometer entfernt, in einem Land, wo man nichts und niemanden kennt, auf ein besseres Leben zu hoffen.

Menschen, die das trotzdem tun, sind in Not. Sie tun es nicht freiwillig. Sie sehen sich einer existentiellen Bedrohung ausgesetzt, die auch darin bestehen kann, kein Auskommen für sich und seine Familie zu finden. Aus diesem Grund sind in den 1880er-Jahren über 80‘000 Schweizerinnen und Schweizer nach Amerika ausgewandert. Andere werden vom Krieg vertrieben, von der ständigen Angst vor Folter, mordenden Milizen oder Fassbomben. Lieber eine ungewisse Zukunft an einem Ort, wo Frieden herrscht, als täglich ums Leben fürchten.

Sie ziehen über diese Menschen her, Midas, und wollen ums Verrecken nicht zur Kenntnis nehmen, was diese Massenflucht verursacht hat. Sie ignorieren, dass die westliche Politik, die vor allem eine Wirtschaftspolitik zum eigenen Vorteil ist, die fatalen Entwicklungen in den heutigen Kriegsländern gefördert hat und noch immer fördert.

Haben Sie Patrik Etschmayers Artikel „Wie Winston Aylan ertränkte“ schon gelesen? Wenn nein, tun Sie es bitte:
http://www.news.ch/Wie+Winston+Alyan+ertraenkte/672939/detail.htm

Der Westen hat den Weg für Ajatollah Chomeini respektive die Islamische Revolution geebnet, den Nährboden für Osama bin Laden und seine al-Qaida geschaffen und Saddam Hussein aufgebaut. Seit vier Jahren lässt man Baschar al-Assad morden.

Wenn es um militärische Interventionen geht, sind die Europäer nicht so potent wie die USA, aber betreffend Ausbeutung spielen wir – inklusive Schweiz – in der obersten Liga. Nehmen wir als Beispiel den Schweizer Konzern Glencore:
http://www.beobachter.ch/geld-sicherheit/steuern/artikel/bodenschaetze.../

Unseren Wohlstand „verdanken“ wir nicht unserer Klugheit und Selbstdisziplin, wie Sie uns weismachen wollen, sondern in erster Linie der Skrupellosigkeit unserer Wirtschafts- und Politikelite. Diese Skrupellosigkeit, die damals auch den Sklavenhandel ermöglichte, ist die tiefe Ursache der Massenflucht, der sich Europa nun gegenüber sieht.

Midas, ich erkenne auch, dass viele Menschen, die aus ihrer Not nach Europa kommen, nicht die Werte mitbringen, die hier in der Französische Revolution, durch die Aufklärung sowie mit wichtigen späteren Entwicklungen zur freien, demokratischen Gesellschaft errungen worden sind. Auch ich will auf keinen Fall, dass diese Werte verloren gehen. Aber wir sind weder in der Lage, noch dazu berechtigt, diese Menschen abzuweisen. Wir sind es ihnen schuldig, dass sie aufgenommen werden, selbst wenn das unseren Wohlstand verringern würde. Und die Werte, die unsere Gesellschaftsordnung ausmachen, müssen wir dabei hochhalten, verteidigen und vermitteln. Das ist kein bequemer, konfliktfreier Weg, aber wir müssen da durch.

Solange für die westlichen Regierungen ökonomischer Profit wichtiger ist als die Lebensbedingungen der Menschen, solange Staaten, welche Menschenrechte mit Füssen treten, aus wirtschaftlichen Interessen hofiert werden, solange Freihandelsabkommen, welche soziale und ökologische Anforderungen ausblenden, abgeschlossen werden, so lange werden die Voraussetzungen geschaffen, die weitere Millionen von Menschen in die reichen Länder treiben.
Noch was
Hier noch was für unser Wulle-Bascht-Gutmenschen-Idioten:

Brief an die Polizeigewerkschaft einer griechisch-stämmigen Polizistin in Deutschland:


Auslöser für den Brief war eine üble Beschimpfung durch einen türkischstämmigen Mann, der die Polizei angerufen hatte, sich allerdings nicht mit Kambouri und ihrer Kollegin, die er als "Bullenschlampen" titulierte, unterhalten wollte. "Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- bzw. Heimatland zu akzeptieren?", fragte die damals 30-jährige Kambouri, die im Streifendienst arbeitet. "Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslime (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", so die Polizistin.

Deutsche Kollegen und Freunde würden ihr gegenüber oft äußern, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Etwas, das sie bestätigen könne, da sie sich als Migrantin aufgrund der hohen Zahl ausländischer Straftäter in vielen Teilen ihrer Heimatstadt Bochum ebenfalls nicht mehr wohlfühle, so Tambouri. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über straffällige Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den N* (nicht erlaubtes Wort)s anfängt", schrieb sie.

Es könne doch nicht sein, dass Polizeibeamte kaum noch Rechte hätten und dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen. "Wo sind wir mittlerweile gelandet?", fragte Kambouri in ihrem Schreiben. "Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei bzw. der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratische Vorstellung in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?"

Kambouris Lösungsvorschlag: eine härtere Linie Deutschlands gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund. Sie forderte in ihrem Brief ernsthafte Sanktionen wie angemessene Geldstrafen, Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen, Gefängnis und notfalls sogar die Ausweisung. "Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung vergleichbar sind." Die Resonanz darauf war überwältigend: Hunderte Polizei-Kollegen unterstützten ihren Beitrag und ermutigten sie, ihre Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen.
Alt aussehen
Ja, ältere Semester wie ich mögen sich auch noch erinnern wie die Schweiz war, bevor die Balkanisierung und Andere rund 70 % unserer Gefängnisse füllten.

Aber so was darf man, auch wenn es die Wahrheit ist, ja nicht mehr sagen. Ich tue es trotzdem. Weil es stimmt und weil ich kann.
In...
Asylunterkünften kommen Menschen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen zusammen, die nicht alle als Erstes die europäischen Gesetze gelesen haben. Menschen die andere Religionen und Wertvorstellungen haben, Menschen, in deren Länder Tiere mehr wert sind als Frauen. Menschen, die traumatisiert von Kriegen sind, Menschen, die selber getötet haben. Und hier bildet man sich ein, dass diese Migranten sofort gute Demokraten sind, sobald sie Europa erreicht haben. Wie naiv ist man denn?
Man importiert sich derzeit massenweise traumatisierte Menschen, deren weiteres Handeln man noch hautnah zu spüren bekommen wird. Auch ausserhalb von Flüchtlingsunterkünften.
Big Business
Kriminaltechnisch erfassen und Ausweisen. Wer sich jetzt schon so aufführt hat das Gastrecht nicht verdient.

Übrigens, diese Woche im arabischen TV. Journalisten begleiten 50 Iraker auf dem Weg nach Europa.

Die Kamera war auf jeder Etappe dabei. Diese 50 kauften für € 10'000 ein Schengen Visum und flogen nach Europa. Alles war durchorganisiert, von den Bussen zum Abholen, bis zum Airline Ticket.In Europa warfen sie dann den Pass weg und beantragten Asyl.

Natürlich schauen unsere Politiker und Verantwortlichen kein arabisches Fernsehen. Sonst wüssten sie das offensichtlich korrupte, europäische Beamte das Schengen Visa in grossen Mengen verkaufen. 50 pro Tag sind € 500'000 pro Tag.

Flüchtlinge...the big business.
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