Matt LeBlanc dachte schon an Rente

Matt LeBlanc (43) überlegte sich nach dem Ende seiner Serie 'Joey' vor zwei Jahren mit der Schauspielerei aufzuhören und sich ganz seiner sechsjährigen Tochter Marina zu widmen. «Ich habe nach 'Joey' eine Pause gemacht und habe mein Leben und das Vatersein genossen», erklärte der Schauspieler ('Friends') in einem Interview mit 'USA Today'. «Ich war an einem Punkt angelangt, wo ich meine Ruhe brauchte und mich in einer Situation befand, bei der ich mit fast 40 genug Geld hatte, um in Rente zu gehen.»

Der Hollywood-Star kam zu Ruhm, als er in der Erfolgsserie 'Friends' den etwas tumben Joey Tribbiani spielte. Die Rolle hat er dann in einer eigenen Serie 'Joey' beibehalten. Nach besagter zweijährigen Pause wurde der Amerikaner aber jetzt wieder in die TV-Branche zurückgelockt: Er gibt in der Comedy-Serie 'Episodes' eine Version von sich selbst - eine Aufgabe, die ihn zunächst verwirrte, aber dann immer mehr Spass gemacht habe. «Was es bedeutet, mich selber zu spielen, war das Einzige, worüber ich erst gestolpert bin. Ich musste mich emotional von der Idee lösen, mich selbst zu porträtieren, aber dann war es lustig … Es ist mehr wie die Öffentlichkeit einen Prominenten sieht als meine eigene Person», beschrieb Matt LeBlanc seine neue Rolle in der Serie 'Episodes'.

(bert/Cover Media)