Mehr Frauen sterben an Lungenkrebs

publiziert: Montag, 11. Jun 2007 / 13:00 Uhr / aktualisiert: Montag, 11. Jun 2007 / 13:31 Uhr

Neuenburg - Wie eine Statistik des Bundes zeigt, sind nach wie vor Herzkreislauf-Krankheiten die häufigste Todesursache. Sie sind der Grund für 37 Prozent der Todesfälle in der Schweiz.

Der Jahrhundertsommer 2003 forderte von Juni bis September rund 1000 zusätzliche Tote.
Der Jahrhundertsommer 2003 forderte von Juni bis September rund 1000 zusätzliche Tote.
Zwar nehme die Zahl der Todesfälle aufgrund von Herzkreislauf-Krankheiten weiter ab, teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) mit. Sie stünden damit aber immer noch vor den Krebserkrankungen, auf die 26 Prozent der Todesfälle zurückzuführen sind.

Wie das BFS weiter schreibt, sinkt die Zahl der Krebstoten nur langsam. Eine Ausnahme bildet dabei der Lungenkrebs. Die Zahl der Frauen, die an dieser Krankheit sterben, ist im Zunehmen begriffen.

Lungenkrankheiten stehen mit 6 Prozent der Todesfälle an dritter Stelle. Bei den Männern nimmt diese Todesursache stärker ab als bei den Frauen.

Sterblichkeitsrate sinkt langsam

Parallel zu den einzelnen Todesursachen sinkt auch die Sterblichkeitsrate langsam, aber kontinuierlich. Allerdings forderte der Jahrhundertsommer 2003 von Juni bis September rund 1000 zusätzliche Tote.

Heisses Wetter belaste das Herzkreislauf-System und treffe vorwiegend betagte oder geschwächte Menschen, schreibt das BFS weiter. Zudem hätten sich die erhöhten Ozon- und Feinstaubwerte negativ auf lungenkranke Menschen ausgewirkt.

(dl/sda)

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